Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Die Bänkeleien
Sie kennen doch bestimmt Blankenburg? Das ist eine Kurstadt
Am Fuße des Harzes. Kennen Sie nicht ?
Aber, aber ! Von weitem grüßt doch schon die Burgruine
Regenstein. In dieser Stadt, die schon ihre 750 Jahr auf dem Buckel hat,
gibt es einen Kurpark mit einem Brunnen. Und es gibt auch viele
Bänke. Weiße Bänke, verrückbar und feststehende Bänke, moderne und weniger
moderne, welche aus Holz und dann noch die aus Plast. Das sind die sogenannten
Arbeitsbänke, weil man sie, erst benutzen kann, wenn man sie bearbeitet,
gründlich gereinigt hat. In meiner Handtasche habe ich aber keinen Platz,
schon gar nicht für Scheuersand und Bürste, darum saß ich auch noch nie
auf so einer Bank. So haben wir auch in der Stadt noch Bänke, die haben
Seltenheitswert, denn man sieht sie nur einmal und dann nie wieder, weil
sie geklaut sind.
Manche Bänke in der Stadt stehen aber auch sehr ungünstig, so nebeneinander.
Das mögen Kurgäste nicht, denn sie wollen ihr Kurprogramm leise besprechen
und nicht für alle zum Mitschreiben.
Die Bänke stehen da, wo man sie gar nicht braucht, dafür fehlen sie dann
an den langen Wegstrecken. Aber das hat alles in der Stadt seinen Sinn.
Wer wandert, der soll auch nicht sitzen.
Wer nun auf den Bänken sitzt?
Das sind die Rentner, die Kurgäste oder die Fremden. Ich wollte auch
einmal in der Stadt, in der ich wohne, auf so einer Bank sitzen. Auf
einer schönen Bank. Ich kannte da eine, mitten in der Stadt, im Halbschatten,
unter einem Ebereschenbaum. In den Kurpark wollte ich nicht gehen,
denn das hielt ich für Hochstapelei. So setzte ich mich an
einem arbeitsfreien Tag, also auf eine Bank in unserer Stadt.
Ganz allein saß ich da. Weit und breit kein bankbesitzbedürftiger
Mensch. Es war erst 10 Uhr, 10 Uhr morgens. Meine Ärztin hatte mich
schon desöfteren darauf hingewiesen, dass ich mir doch ab und an mehr
Ruhe gönnen sollte. Nun muss ich hinzufügen, dass sie nicht gesagt hat,
daß ich mich morgens um 10 Uhr, mitten in der Stadt zu diesem Zweck,
auf einer Bank niederlassen sollte.
Gerade wollte ich ein wenig die Beine ausstrecken, es mir gemütlich
machen, als eine Bekannte des Weges kam, mich höchst erstaunt ansah
und dann sagte: „Ja, Lehrer müßte man sein, dann könnte man schon
am helllichten Tag auf der Bank sitzen!“
Wie sollte ich denn nun ihr Worte werten? Wenn ich hier nachts sitzen
würde, wäre das noch unverständlicher und vielleicht höchst verdächtig.
Zum Weiterdenken kam ich gar nicht mehr. Der nächste Passant,
mir auch bekannt, nahm Anteil an meinem Wunsch, hier in Blankenburg,
in meiner Stadt, auf der Bank zu sitzen mit den Worten:
„Ja, ja, die jungen Frauen von heute, die haben aber viel Zeit!“
Über diese Worte war ich nun erfreut. Ich bin nicht mehr so knusperfrsich,
und um ein Lob über mein gutes Aussehen zu erhalten, brauchte ich mich
also nur mal in der Stadt auf eine Bank zu setzen.
Aber dann kam schon wieder jemand des Weges, aber diesmal eine
ältere, mir bekannte Dame, die langsam näher kam, mich abschätzend
von oben bis unten betrachtete und schließlich zu mir sagte:
“Die Beine tun wohl weh? Da hilft nur laufen, laufen, laufen,
immer in Bewegung bleiben.“
Diesen Ratschlag nahm ich an, Ich lief. Ich lief zum Bahnhof, kaufte
mir für die nächste Station eine Fahrkarte. Dort angekommen, setzte
ich mich auf die erstbeste Bank, die ich fand.
Sollten sie einmal in eine Stadt kommen, in der sich am helllichten Tag,
morgens um 10 Uh so jemand flegelt und wohlfühlt auf einer Bank,
dann bin ich das. Aber sagen sie das bitte nicht weiter.
Matzel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit Erlaubnis von Matzel darf ich die Geschichte hier in der KK
veröffentlichen.
Sie ist eine langjährige Chatbekannte von mir, leider hat sie
kein Internet mehr. Heute haben wir miteinander telefoniert und
alte Erinnerungen aufgefrischt.
Chris
Ihre Geschichte könnte ja jeder von uns erlebt haben.
Sie kennen doch bestimmt Blankenburg? Das ist eine Kurstadt
Am Fuße des Harzes. Kennen Sie nicht ?
Aber, aber ! Von weitem grüßt doch schon die Burgruine
Regenstein. In dieser Stadt, die schon ihre 750 Jahr auf dem Buckel hat,
gibt es einen Kurpark mit einem Brunnen. Und es gibt auch viele
Bänke. Weiße Bänke, verrückbar und feststehende Bänke, moderne und weniger
moderne, welche aus Holz und dann noch die aus Plast. Das sind die sogenannten
Arbeitsbänke, weil man sie, erst benutzen kann, wenn man sie bearbeitet,
gründlich gereinigt hat. In meiner Handtasche habe ich aber keinen Platz,
schon gar nicht für Scheuersand und Bürste, darum saß ich auch noch nie
auf so einer Bank. So haben wir auch in der Stadt noch Bänke, die haben
Seltenheitswert, denn man sieht sie nur einmal und dann nie wieder, weil
sie geklaut sind.
Manche Bänke in der Stadt stehen aber auch sehr ungünstig, so nebeneinander.
Das mögen Kurgäste nicht, denn sie wollen ihr Kurprogramm leise besprechen
und nicht für alle zum Mitschreiben.
Die Bänke stehen da, wo man sie gar nicht braucht, dafür fehlen sie dann
an den langen Wegstrecken. Aber das hat alles in der Stadt seinen Sinn.
Wer wandert, der soll auch nicht sitzen.
Wer nun auf den Bänken sitzt?
Das sind die Rentner, die Kurgäste oder die Fremden. Ich wollte auch
einmal in der Stadt, in der ich wohne, auf so einer Bank sitzen. Auf
einer schönen Bank. Ich kannte da eine, mitten in der Stadt, im Halbschatten,
unter einem Ebereschenbaum. In den Kurpark wollte ich nicht gehen,
denn das hielt ich für Hochstapelei. So setzte ich mich an
einem arbeitsfreien Tag, also auf eine Bank in unserer Stadt.
Ganz allein saß ich da. Weit und breit kein bankbesitzbedürftiger
Mensch. Es war erst 10 Uhr, 10 Uhr morgens. Meine Ärztin hatte mich
schon desöfteren darauf hingewiesen, dass ich mir doch ab und an mehr
Ruhe gönnen sollte. Nun muss ich hinzufügen, dass sie nicht gesagt hat,
daß ich mich morgens um 10 Uhr, mitten in der Stadt zu diesem Zweck,
auf einer Bank niederlassen sollte.
Gerade wollte ich ein wenig die Beine ausstrecken, es mir gemütlich
machen, als eine Bekannte des Weges kam, mich höchst erstaunt ansah
und dann sagte: „Ja, Lehrer müßte man sein, dann könnte man schon
am helllichten Tag auf der Bank sitzen!“
Wie sollte ich denn nun ihr Worte werten? Wenn ich hier nachts sitzen
würde, wäre das noch unverständlicher und vielleicht höchst verdächtig.
Zum Weiterdenken kam ich gar nicht mehr. Der nächste Passant,
mir auch bekannt, nahm Anteil an meinem Wunsch, hier in Blankenburg,
in meiner Stadt, auf der Bank zu sitzen mit den Worten:
„Ja, ja, die jungen Frauen von heute, die haben aber viel Zeit!“
Über diese Worte war ich nun erfreut. Ich bin nicht mehr so knusperfrsich,
und um ein Lob über mein gutes Aussehen zu erhalten, brauchte ich mich
also nur mal in der Stadt auf eine Bank zu setzen.
Aber dann kam schon wieder jemand des Weges, aber diesmal eine
ältere, mir bekannte Dame, die langsam näher kam, mich abschätzend
von oben bis unten betrachtete und schließlich zu mir sagte:
“Die Beine tun wohl weh? Da hilft nur laufen, laufen, laufen,
immer in Bewegung bleiben.“
Diesen Ratschlag nahm ich an, Ich lief. Ich lief zum Bahnhof, kaufte
mir für die nächste Station eine Fahrkarte. Dort angekommen, setzte
ich mich auf die erstbeste Bank, die ich fand.
Sollten sie einmal in eine Stadt kommen, in der sich am helllichten Tag,
morgens um 10 Uh so jemand flegelt und wohlfühlt auf einer Bank,
dann bin ich das. Aber sagen sie das bitte nicht weiter.
Matzel
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Mit Erlaubnis von Matzel darf ich die Geschichte hier in der KK
veröffentlichen.
Sie ist eine langjährige Chatbekannte von mir, leider hat sie
kein Internet mehr. Heute haben wir miteinander telefoniert und
alte Erinnerungen aufgefrischt.
Chris
Ihre Geschichte könnte ja jeder von uns erlebt haben.
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Chris,
wenn Du wieder mit Matzel telefonierst,
sag ihr doch bitte herzlichen Dank.
Ich habe mich fast gerollt vor Vergnügen.
Das ist so toll geschrieben.
Ich werde aufpassen auf meinen Wegen und
die Bänke genau im Auge behalten.
Lord Windel geht es prima.
Er hat mir aus seinen Bilderbüchern alle
Eisenbahnen und Baufahrzeuge gezeigt und
mir viel dazu erzählt.
Es war wieder sehr schön und Himpelchen
und Pimpelchen durften heute einfach schlafen.
Jetzt gehe ich daran, die Fotos von heute zu
sichten.
Ich zeig euch dann wieder, wo ich war.
Wir haben einen ordentlichen Marsch gemacht,
es waren sicherlich gut 8 bis 9 km, allerdings
diesmal auf ordentlichen Wegen und nicht
querfeldein.
Auf dem letzten km tröpfelte es dann.
Doch richtig nass wurde ich dann hier auf dem
kurzen Stück von der Straba zur Haustür.
Doch das war nicht schlimm, denn was nass wird,
wird auch wieder trocken.
Gleich die Kleidung gewechselt, Haare geföhnt
und einen heißen Tee getrunken...
Wir hatten aber gut 2/3 des Tages schöne Sonne.
Also, bis denne dann
Meli
wenn Du wieder mit Matzel telefonierst,
sag ihr doch bitte herzlichen Dank.
Ich habe mich fast gerollt vor Vergnügen.
Das ist so toll geschrieben.
Ich werde aufpassen auf meinen Wegen und
die Bänke genau im Auge behalten.
Lord Windel geht es prima.
Er hat mir aus seinen Bilderbüchern alle
Eisenbahnen und Baufahrzeuge gezeigt und
mir viel dazu erzählt.
Es war wieder sehr schön und Himpelchen
und Pimpelchen durften heute einfach schlafen.
Jetzt gehe ich daran, die Fotos von heute zu
sichten.
Ich zeig euch dann wieder, wo ich war.
Wir haben einen ordentlichen Marsch gemacht,
es waren sicherlich gut 8 bis 9 km, allerdings
diesmal auf ordentlichen Wegen und nicht
querfeldein.
Auf dem letzten km tröpfelte es dann.
Doch richtig nass wurde ich dann hier auf dem
kurzen Stück von der Straba zur Haustür.
Doch das war nicht schlimm, denn was nass wird,
wird auch wieder trocken.
Gleich die Kleidung gewechselt, Haare geföhnt
und einen heißen Tee getrunken...
Wir hatten aber gut 2/3 des Tages schöne Sonne.
Also, bis denne dann
Meli
Nachts
Horch! auf der Erde feuchtem Grund gelegen,
Arbeitet schwer die Nacht der Daemmerung entgegen,
Indessen dort, in blauer Luft gezogen,
Die Faeden leicht, unhoerbar fliessen
Und hin und wieder mit gestaehltem Bogen
Die lustgen Sterne goldne Pfeile schiessen.
Im Erdenschoss, im Hain und auf der Flur,
Wie wuehlt es jetzo rings in der Natur
Von nimmersatter Kraefte Gaerung!
Und welche Ruhe doch und welch ein Wohlbedacht!
Mir aber in geheimer Brust erwacht
Ein peinlich Widerspiel von Fuelle und Entbehrung
Vor diesem Bild, so schweigend und so gross.
Mein Herz, wie gerne machtest du dich los!
Du schwankendes, dem jeder Halt gebricht,
Willst, kaum entflohn, zurueck zu deinesgleichen.
Traegst du der Schoenheit Goetterstille nicht,
So beuge dich! denn hier ist kein Entweichen.
Eduard Mörike
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Horch! auf der Erde feuchtem Grund gelegen,
Arbeitet schwer die Nacht der Daemmerung entgegen,
Indessen dort, in blauer Luft gezogen,
Die Faeden leicht, unhoerbar fliessen
Und hin und wieder mit gestaehltem Bogen
Die lustgen Sterne goldne Pfeile schiessen.
Im Erdenschoss, im Hain und auf der Flur,
Wie wuehlt es jetzo rings in der Natur
Von nimmersatter Kraefte Gaerung!
Und welche Ruhe doch und welch ein Wohlbedacht!
Mir aber in geheimer Brust erwacht
Ein peinlich Widerspiel von Fuelle und Entbehrung
Vor diesem Bild, so schweigend und so gross.
Mein Herz, wie gerne machtest du dich los!
Du schwankendes, dem jeder Halt gebricht,
Willst, kaum entflohn, zurueck zu deinesgleichen.
Traegst du der Schoenheit Goetterstille nicht,
So beuge dich! denn hier ist kein Entweichen.
Eduard Mörike
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Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hier begann, nachdem meine Freundin und ich uns getroffen hatten, der
heutige Mittag bzw. Nachmittag.
Das sind nur einige Fotos der Burgruine Landeck im Ortsteil Landeck, Landkreis Emmendingen.
Es sind jetzt nur einige Bilder, aber der Link bzw. das darin enthaltene Video zeigt vor allem auch Bereiche der beiden Burgen, die wir nicht betreten konnten.
Morgen, wenn die anderen Fotos entsprechend gedreht und sortiert sind, zeige ich gern noch mehr.
Von hier aus ging, nach einem gemütlichen Vesper mit selbstgebackenem Brot von der Oma des Burgcafes, reichlich Butter und einer großen Portion Bibiliskäse die Suche nach dem weiteren Weg zu unserem eigentlichen Ziel.
Doch darüber berichte ich morgen. Jetzt bin ich einfach nur noch müde und will in mein Bett....
Gute Nacht Euch allen, schlaft gut.
Meli
Burg Landeck
heutige Mittag bzw. Nachmittag.
Das sind nur einige Fotos der Burgruine Landeck im Ortsteil Landeck, Landkreis Emmendingen.
Es sind jetzt nur einige Bilder, aber der Link bzw. das darin enthaltene Video zeigt vor allem auch Bereiche der beiden Burgen, die wir nicht betreten konnten.
Morgen, wenn die anderen Fotos entsprechend gedreht und sortiert sind, zeige ich gern noch mehr.
Von hier aus ging, nach einem gemütlichen Vesper mit selbstgebackenem Brot von der Oma des Burgcafes, reichlich Butter und einer großen Portion Bibiliskäse die Suche nach dem weiteren Weg zu unserem eigentlichen Ziel.
Doch darüber berichte ich morgen. Jetzt bin ich einfach nur noch müde und will in mein Bett....
Gute Nacht Euch allen, schlaft gut.
Meli
Burg Landeck
Der Birnenschmaus
So komm, du lieber Sonnenschein,
Lass unsre Birnen gut gedeih'n!
Und wenn sie gelb geworden sind,
Dann komm und wehe, lieber Wind!
Komm, Wind, und schüttle jeden Ast
Und lad' uns alle samt zu Gast!
Dann eilen wir zum Haus hinaus
Und halten einen Birnenschmaus.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Meli, danke ich werde die Grüße ausrichten. Ich finde
sie hat die Bänkeleien so geschrieben, dass man sich
gut vorstellen kann, dass sich das auch so ereignet hat.
Danke für die Bilder, Freu mich schon auf mehr.
Wünsche allen einen schönen Donnerstag!
Chris
So komm, du lieber Sonnenschein,
Lass unsre Birnen gut gedeih'n!
Und wenn sie gelb geworden sind,
Dann komm und wehe, lieber Wind!
Komm, Wind, und schüttle jeden Ast
Und lad' uns alle samt zu Gast!
Dann eilen wir zum Haus hinaus
Und halten einen Birnenschmaus.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
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Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Meli, danke ich werde die Grüße ausrichten. Ich finde
sie hat die Bänkeleien so geschrieben, dass man sich
gut vorstellen kann, dass sich das auch so ereignet hat.
Danke für die Bilder, Freu mich schon auf mehr.
Wünsche allen einen schönen Donnerstag!
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Klene Kneipe!
Chris, die "Bankgeschichte" ist sehr gut geschrieben, schön, dass
ich sie lesen durfte.
Meli, danke für Deine Bilder und das Video. Ich liebe den Südschwarzwald,
war um den Belchen herum einigemale mit Katze Minka in Urlaub.
Mein erster Urlaub dort, der mein Lebensretter war, war im
"Hirtenbrunnen", hinter Schönau. Ich weiss, Emmendingen rutscht
weiter weg....
das war Minka
Katzen(Clematis)
alen einen frohen Tag!
Ingeborg-Clematis
Chris, die "Bankgeschichte" ist sehr gut geschrieben, schön, dass
ich sie lesen durfte.
Meli, danke für Deine Bilder und das Video. Ich liebe den Südschwarzwald,
war um den Belchen herum einigemale mit Katze Minka in Urlaub.
Mein erster Urlaub dort, der mein Lebensretter war, war im
"Hirtenbrunnen", hinter Schönau. Ich weiss, Emmendingen rutscht
weiter weg....
das war Minka
Katzen(Clematis)
alen einen frohen Tag!
Ingeborg-Clematis
Ingeborg-Clematis,
deine Minka war auch ein schönes Tier.
Chris
Zeit fürs 2. Frühstück:
deine Minka war auch ein schönes Tier.
Chris
Zeit fürs 2. Frühstück:
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgähhhn,
da komme ich ja wirklich pünktlich wieder einmal zum 2. Frühstück...
Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier, kein Wunder nach der kleinen Wanderung, aber ohne jeglichen Muskelkater.
Und jetzt noch ein Aushang am Schwarzen Brett des Krankenstübchens:
Es geht nix über Bewegung - das gilt auch für alle Menschen, die von der Osteoporose bedroht sind. Es ist die beste Vorsorge - nur mal so am Rande.
Schön, dass Euch die Fotos gefallen... da kann ich ja noch einmal nachlegen. Auch für den Brunnenthread habe ich etwas ganz Witziges gesehen.
Aber kommt Zeit, kommen Fotos...
Der Winter ist noch lang, doch der Spätsommer soll sich noch einmal aufbäumen, habe ich soeben im Radio gehört...
Mir soll es recht sein, auch wenn ich nicht jeden Tag nur außer Haus sein kann.
Meli,
die Fotos zum eigentlichen Ziel bzw. dem Weg dahin, schiebe ich noch nach...
nein, kein Foto, sondern ein Link, den ich schnell noch herausgesucht habe.
Im Radio hörte ich, dass das Zeitmagazin Baden-Württemberg zum weltweit schönste Bundesland erkoren hat.
Nachdem, was ich hörte, geht es zwar mehr um Württemberg, aber auch unser Baden ist natürlich Spitze...
Zeitmagazin - BW schönste Bundesland der Welt
da komme ich ja wirklich pünktlich wieder einmal zum 2. Frühstück...
Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier, kein Wunder nach der kleinen Wanderung, aber ohne jeglichen Muskelkater.
Und jetzt noch ein Aushang am Schwarzen Brett des Krankenstübchens:
Es geht nix über Bewegung - das gilt auch für alle Menschen, die von der Osteoporose bedroht sind. Es ist die beste Vorsorge - nur mal so am Rande.
Schön, dass Euch die Fotos gefallen... da kann ich ja noch einmal nachlegen. Auch für den Brunnenthread habe ich etwas ganz Witziges gesehen.
Aber kommt Zeit, kommen Fotos...
Der Winter ist noch lang, doch der Spätsommer soll sich noch einmal aufbäumen, habe ich soeben im Radio gehört...
Mir soll es recht sein, auch wenn ich nicht jeden Tag nur außer Haus sein kann.
Meli,
die Fotos zum eigentlichen Ziel bzw. dem Weg dahin, schiebe ich noch nach...
nein, kein Foto, sondern ein Link, den ich schnell noch herausgesucht habe.
Im Radio hörte ich, dass das Zeitmagazin Baden-Württemberg zum weltweit schönste Bundesland erkoren hat.
Nachdem, was ich hörte, geht es zwar mehr um Württemberg, aber auch unser Baden ist natürlich Spitze...
Zeitmagazin - BW schönste Bundesland der Welt
Meli, danke für den Link zur Zeit.
Ich denke, jedes Bundesland hat seine Schönheiten und Reize.
Omaria und Anjeli haben uns auch schon soviel Schönes aus NRW
gezeigt, vieles kenne ich auch aus anderen Bundesländern.
Aber wo es am Schönsten ist, das wage ich nicht zu sagen,
Der Eine mag die Berge, Andere die Seen.
Chris
Piccolotime:
Ich denke, jedes Bundesland hat seine Schönheiten und Reize.
Omaria und Anjeli haben uns auch schon soviel Schönes aus NRW
gezeigt, vieles kenne ich auch aus anderen Bundesländern.
Aber wo es am Schönsten ist, das wage ich nicht zu sagen,
Der Eine mag die Berge, Andere die Seen.
Chris
Piccolotime:
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Chris,
da stimme ich mit Dir völlig überein.
Ich denke, da war auch der Wunsch der Vater des Gedanken, denn die Journalistin, die interviewt wurde, ist in Heidelberg aufgewachsen und es gibt wohl einige im Team, die aus BW kommen.
Ich selbst finde BW sehr schön, aber wenn ich an Dein Frankenland denke, da geht mir das Herz auf und auch bei den anderen Landschaften, die ich gesehen habe - innerhalb Deutschlands.
Ich denke, man kann das so pauschal nicht beurteilen und jeder hat seine Lieblingsecken und dort, wo man sich zu Hause fühlt, ist es alle Mal am Schönsten.
Meli
da stimme ich mit Dir völlig überein.
Ich denke, da war auch der Wunsch der Vater des Gedanken, denn die Journalistin, die interviewt wurde, ist in Heidelberg aufgewachsen und es gibt wohl einige im Team, die aus BW kommen.
Ich selbst finde BW sehr schön, aber wenn ich an Dein Frankenland denke, da geht mir das Herz auf und auch bei den anderen Landschaften, die ich gesehen habe - innerhalb Deutschlands.
Ich denke, man kann das so pauschal nicht beurteilen und jeder hat seine Lieblingsecken und dort, wo man sich zu Hause fühlt, ist es alle Mal am Schönsten.
Meli