Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Chris,
ich genieße in vollen Zügen.
Wir hatten jetzt über 2 Stunden Konferenzschaltung mit Nottingham und Freiburg und die ganze Familie, einschließlich der Hunde war zusammen, hat gemeinsam Bier getrunken und kleine Häppchen gegessen.
Wie ein schönes Familienfest.
Im übrigen danke ich allen für die fröhliche und liebe Anteilnahme zur Geburt des neuen Enkelchens, von dem hier noch etwas zu sehen ist.
So lag sie zum "Bäuerchen machen" auf der Schulter ihrer Mama.
Euch allen eine gute und friedvolle Nacht!
Meli
ich genieße in vollen Zügen.
Wir hatten jetzt über 2 Stunden Konferenzschaltung mit Nottingham und Freiburg und die ganze Familie, einschließlich der Hunde war zusammen, hat gemeinsam Bier getrunken und kleine Häppchen gegessen.
Wie ein schönes Familienfest.
Im übrigen danke ich allen für die fröhliche und liebe Anteilnahme zur Geburt des neuen Enkelchens, von dem hier noch etwas zu sehen ist.
So lag sie zum "Bäuerchen machen" auf der Schulter ihrer Mama.
Euch allen eine gute und friedvolle Nacht!
Meli
Abendständchen
Schlafe Liebchen, weils auf Erden
Nun so still und seltsam wird!
Oben gehn die goldnen Herden,
Für uns alle wacht der Hirt.
In der Ferne ziehn Gewitter;
Einsam auf dem Schifflein schwank,
Greif ich draußen in die Zither,
Weil mir gar so schwül und bang.
Schlingend sich an Bäum und Zweigen,
In dein stilles Kämmerlein
Wie auf goldnen Leitern steigen
Diese Töne aus und ein.
Und ein wunderschöner Knabe
Schifft hoch über Tal und Kluft,
Rührt mit seinem goldnen Stabe
Säuselnd in der lauen Luft.
Und in wunderbaren Weisen
Singt er ein uraltes Lied,
Das in linden Zauberkreisen
Hinter seinem Schifflein zieht.
Ach, den süßen Klang verführet
Weit der buhlerische Wind,
Und durch Schloß und Wand ihn spüret
Träumend jedes schöne Kind.
Joseph Freiherr von Eichendorff
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Schlafe Liebchen, weils auf Erden
Nun so still und seltsam wird!
Oben gehn die goldnen Herden,
Für uns alle wacht der Hirt.
In der Ferne ziehn Gewitter;
Einsam auf dem Schifflein schwank,
Greif ich draußen in die Zither,
Weil mir gar so schwül und bang.
Schlingend sich an Bäum und Zweigen,
In dein stilles Kämmerlein
Wie auf goldnen Leitern steigen
Diese Töne aus und ein.
Und ein wunderschöner Knabe
Schifft hoch über Tal und Kluft,
Rührt mit seinem goldnen Stabe
Säuselnd in der lauen Luft.
Und in wunderbaren Weisen
Singt er ein uraltes Lied,
Das in linden Zauberkreisen
Hinter seinem Schifflein zieht.
Ach, den süßen Klang verführet
Weit der buhlerische Wind,
Und durch Schloß und Wand ihn spüret
Träumend jedes schöne Kind.
Joseph Freiherr von Eichendorff
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Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für dieses wunderschöne Abend- und Nachtgedicht.
Das musste ich Dir jetzt noch schreiben!
Gute Nacht!
Meli
Das musste ich Dir jetzt noch schreiben!
Gute Nacht!
Meli
Meli,
das Mittelalterfest hätte euren Jungx auch gefallen,
auch wenn das Wetter besch.... war, es gab sehr viel
zu sehen und zu staunen.
Morgen wird dann im Schlosshof vom Casteller Schloss noch
eine Serenade gespielt, ich freu mich schon drauf,
morgen nehm ich einen größeren Schirm mit.
Gute Nacht....
Chris
das Mittelalterfest hätte euren Jungx auch gefallen,
auch wenn das Wetter besch.... war, es gab sehr viel
zu sehen und zu staunen.
Morgen wird dann im Schlosshof vom Casteller Schloss noch
eine Serenade gespielt, ich freu mich schon drauf,
morgen nehm ich einen größeren Schirm mit.
Gute Nacht....
Chris
Die gelben Blätter schaukeln
Im Sonnenstrahl, dem fahlen,
Nicht Amoretten gaukeln
Wie Anno dazumalen.
In warmer Ofennähe,
Filzschuhe an den Füßen,
Erwart' ich still und spähe,
Was bald wird kommen müssen.
Doch will getrost ich wandern,
Und wird der Vorhang fallen,
So gönn' ich gerne andern,
Den Frühling neu zu malen
Carl Spitzwerg
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Ich werde auch heute wieder das Angebot
des Mittelaltermarktes nutzen und mich
an den Darbietungen erfreuen. Das Angebot
ist riesig und eigentlich bräuchte ich
8 Tage um alles anzusehen.
Chris
Im Sonnenstrahl, dem fahlen,
Nicht Amoretten gaukeln
Wie Anno dazumalen.
In warmer Ofennähe,
Filzschuhe an den Füßen,
Erwart' ich still und spähe,
Was bald wird kommen müssen.
Doch will getrost ich wandern,
Und wird der Vorhang fallen,
So gönn' ich gerne andern,
Den Frühling neu zu malen
Carl Spitzwerg
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Ich werde auch heute wieder das Angebot
des Mittelaltermarktes nutzen und mich
an den Darbietungen erfreuen. Das Angebot
ist riesig und eigentlich bräuchte ich
8 Tage um alles anzusehen.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...noch was von Carl Spitzweg
PhotoScape(Clematis)
...für alle die ihn lieben.
Er ist der erste Maler, von dem ich als junges Mädchen
Postkarten sammelte.
Ingeborg-Clematis
PhotoScape(Clematis)
...für alle die ihn lieben.
Er ist der erste Maler, von dem ich als junges Mädchen
Postkarten sammelte.
Ingeborg-Clematis
Ingeborg-Clematis,
der arme Poet hat es mir angetan, aber auch die anderen
Bilder.
der arme Poet hat es mir angetan, aber auch die anderen
Bilder.
Ingeborg-Clematis,
und manchmal findet man durch Zufall auch so schönes Herbstvideo:
Schönen Sonntag an alle!
Chris
und manchmal findet man durch Zufall auch so schönes Herbstvideo:
Schönen Sonntag an alle!
Chris
Zeit fürs 2. Frühstück:
Nochmal Spitzweg: