Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
oder soll dir die hausgenossenschaft auf den kopf kommen und dich ermahnen wegen verzögerung der reinlichkeit im treppenhaus
Näää, Schlaui, so sind die bei uns im Haus nicht.
Eine Nachbarin putzt ohne großes Gedönse meine 4 Stufen und kleinen Treppenabsätze mit, wenn ich verreist oder krank bin oder einfach nur viel Rücken habe...
Das geht schon in Ordnung so. Ich revanchiere mit feiner Schokolade, die sie gern schleckert, aber sich nie selbst kauft...
Und ich verrate Dir jetzt ganz leis ins Öhrchen...
Alles blitze-blank. Die Böden in der Wohnung waren schon freigeräumt. Dann geht das ratz-fatz auf einen Rutsch...den ich nicht zu wörtlich nehme
Noch was zur Stärkung für den Fernsehabend:
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Klasse, Chris,
ein 50er Jahre-Party-Essen....
Fliegenpilze, Schinkelröllchen, Frikos, Fleischsalat - was war die Kost damals noch lecker fettreich - aber damals waren alle auch noch sehr dünn und hatten Nachholbedarf....
Nehmen wir doch gleich die Musik noch dazu....
...und ein kühles Blondes gibt es auch noch....
, mal zur Abwechslung ein KöPi... und ich muss sagen, der Lachsersatz haut mich glatt vom Stuhl...
Meli
ein 50er Jahre-Party-Essen....
Fliegenpilze, Schinkelröllchen, Frikos, Fleischsalat - was war die Kost damals noch lecker fettreich - aber damals waren alle auch noch sehr dünn und hatten Nachholbedarf....
Nehmen wir doch gleich die Musik noch dazu....
...und ein kühles Blondes gibt es auch noch....
, mal zur Abwechslung ein KöPi... und ich muss sagen, der Lachsersatz haut mich glatt vom Stuhl...
Meli
Heimweh
Wer in die Fremde will wandern,
Der muss mit der Liebsten gehn,
Es jubeln und lassen die Andern
Den Fremden alleine stehn.
Was wisset Ihr, dunkele Wipfeln,
Von der alten schönen Zeit?
Ach, die Heimat hinter den Gipfeln,
Wie liegt sie von hier so weit.
Am liebsten betracht' ich die Sterne,
Die schienen, wenn ich ging zu ihr,
Die Nachtigall hör' ich so gerne,
Sie sang vor der Liebsten Tür.
Der Morgen, das ist meine Freude!
Da steig' ich in stiller Stund'
Auf den höchsten Berg in die Weite,
Grüß Dich Deutschland aus Herzensgrund!
Joseph von Eichendorff
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer in die Fremde will wandern,
Der muss mit der Liebsten gehn,
Es jubeln und lassen die Andern
Den Fremden alleine stehn.
Was wisset Ihr, dunkele Wipfeln,
Von der alten schönen Zeit?
Ach, die Heimat hinter den Gipfeln,
Wie liegt sie von hier so weit.
Am liebsten betracht' ich die Sterne,
Die schienen, wenn ich ging zu ihr,
Die Nachtigall hör' ich so gerne,
Sie sang vor der Liebsten Tür.
Der Morgen, das ist meine Freude!
Da steig' ich in stiller Stund'
Auf den höchsten Berg in die Weite,
Grüß Dich Deutschland aus Herzensgrund!
Joseph von Eichendorff
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Butterblumengelbe Wiesen
Butterblumengelbe Wiesen,
sauerampferrot getönt, -
o du überreiches Sprießen,
wie das Aug dich nie gewöhnt!
Wohlgesangdurchschwellte Bäume,
wunderblütenschneebereift -
ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume,
wie die Brust sie kaum begreift.
Christian Morgenstern
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Anjeli, ich hoffe, du bist gut daheim angekommen.
Die Enkelinnen werden sich gefreut haben, dass Oma
wieder daheim ist.
Meli, ja die Schlager der 50er Jahre kann man heute
noch hören, während das, was heute geboten wird,
manhcmal gar grauslich ist.
Chris
Butterblumengelbe Wiesen,
sauerampferrot getönt, -
o du überreiches Sprießen,
wie das Aug dich nie gewöhnt!
Wohlgesangdurchschwellte Bäume,
wunderblütenschneebereift -
ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume,
wie die Brust sie kaum begreift.
Christian Morgenstern
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Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Anjeli, ich hoffe, du bist gut daheim angekommen.
Die Enkelinnen werden sich gefreut haben, dass Oma
wieder daheim ist.
Meli, ja die Schlager der 50er Jahre kann man heute
noch hören, während das, was heute geboten wird,
manhcmal gar grauslich ist.
Chris
jeeeeetzt habe ich es auch gesehen, danke...
der elegante absprung, den hast du toll eingefangen
F.O.
Du kannst mir glauben, wir sassen vollkommen ahnungslos auf der
Bank am Main, haben die Kreuzfahrtschiffe beobachtet, die in die
Schleusse einfuhren.
Dabei beachteten wir das Vorspiel und waren doch sehr verwundert,
dass der Herr Täuberich so schnell zu Sache kam. Zum Glück
hatte Meli die Cam schussbereit.
Und das in einer Bischofsstadt auf historischen Mauern.
Der Herr nebenan auf der Parkbank, der die Schuhe ausgezogen
hatte, war wohl sehr verwundert über unser Gelächter.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Einen sehr schönen Sonntagmorgen mit Sonnenstrahlen vom klarblauen Himmel
und ein Versuch,das "passende" Lied einzusetzen:
www.youtube.com/watch?v=hOIPNbtLju0
Gudrun
irgendwie
lern ich das nie
und ein Versuch,das "passende" Lied einzusetzen:
www.youtube.com/watch?v=hOIPNbtLju0
Gudrun
irgendwie
lern ich das nie
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen !
Liebe Gudrun,
das macht nix, in der KK ist niemand allein und deshalb klappt alles irgendwie doch immer, egal, was wir glauben zu vergurken...
Schönen Sonntag und genieß das Wetter - bei uns hat es nächtens furchtbar gegossen, aber tagsüber schickte der gute Petrus uns das beste Wetter...
Meli
Liebe Gudrun,
das macht nix, in der KK ist niemand allein und deshalb klappt alles irgendwie doch immer, egal, was wir glauben zu vergurken...
Schönen Sonntag und genieß das Wetter - bei uns hat es nächtens furchtbar gegossen, aber tagsüber schickte der gute Petrus uns das beste Wetter...
Meli
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke,liebe Meli!
Verrätst du mir auch--bitte-- wie ich das selber einsetzen könnte?
Bekommst auch nen dicken Knuddler!
G.
Verrätst du mir auch--bitte-- wie ich das selber einsetzen könnte?
Bekommst auch nen dicken Knuddler!
G.
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und das in einer Bischofsstadt auf historischen Mauern.
Gut, dass Du das erwähnst Chris. Ich wäre nieeee auf den Gedanken gekommen, dass so etwas!!!! völlig öffentlich hädd gewese sei gekönnt!!!
(Hab ich es jetzt endlich richtig geschrieben???)
Der Herr nebenan auf der Parkbank, der die Schuhe ausgezogen hatte, war wohl sehr verwundert über unser Gelächter.
Da schäme ich mich heute Chris. Ich hätte sofort zu ihm gehen sollen und ihm erklären, dass wir nicht wegen seiner Zehenpulerei lachen sondern wegen der Taubenhochzeit.
Vielleicht sitzt er im nächsten Jahr wieder dort... Dann kann ich das nachholen.
Meli, sehr nachdenklich