Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
Ich muss sagen, die lassen sich immer was einfallen im Planetarium.
Planetarium Freiburg
Das wäre was für die Enkelinnen von Fips.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Planetarium Freiburg
Das wäre was für die Enkelinnen von Fips.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
OOmariA
zu deinem Aufklärfilmchen ist mir ein uralt-Witzle eingefallen:
Zu der Zeit,da es noch glückliche Hühner überall gab,passierte Folgendes:
Herr Hahn vergnügte sich unermüdlich,nur ein Huhn beachtete er überhaupt nicht.
Traurig hockte es in einer Ecke und fragte schließlich ganz zaghaft:
warum kommst du denn gar nicht mal zu mir?
Ich komm schon noch krähte der Gockel zurück.
Doch,als er dann zu diesem armen Höhnkel kam,rupfte er ihm eine Feder
nach der anderen aus.
O,das tut mir weh,gackerte das Huhn,warum machst du das?
Jaaaa,krähte Herr Hahn,
dich will ich nackt
zu deinem Aufklärfilmchen ist mir ein uralt-Witzle eingefallen:
Zu der Zeit,da es noch glückliche Hühner überall gab,passierte Folgendes:
Herr Hahn vergnügte sich unermüdlich,nur ein Huhn beachtete er überhaupt nicht.
Traurig hockte es in einer Ecke und fragte schließlich ganz zaghaft:
warum kommst du denn gar nicht mal zu mir?
Ich komm schon noch krähte der Gockel zurück.
Doch,als er dann zu diesem armen Höhnkel kam,rupfte er ihm eine Feder
nach der anderen aus.
O,das tut mir weh,gackerte das Huhn,warum machst du das?
Jaaaa,krähte Herr Hahn,
dich will ich nackt
Gudrun,
ja so ein Hahn wusste halt doch, was besonders schön ist. )))
Chris
ja so ein Hahn wusste halt doch, was besonders schön ist. )))
Chris
In der Nacht
Das Leben draußen ist verrauschet,
Die Lichter löschen aus,
Schauernd mein Herz am Fenster lauschet
Still in die Nacht hinaus.
Da nun der laute Tag zerronnen
Mit seiner Not und bunten Lust,
Was hast du in dem Spiel gewonnen,
Was blieb der müden Brust? –
Der Mond ist trostreich aufgegangen,
Da unterging die Welt,
Der Sterne heil'ge Bilder prangen
So einsam hoch gestellt!
O Herr! auf dunkelschwankem Meere
Fahr ich im schwachen Boot,
Treu folgend deinem goldnen Heere
Zum ew'gen Morgenrot.
Joseph Freiherr von Eichendorff
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Das Leben draußen ist verrauschet,
Die Lichter löschen aus,
Schauernd mein Herz am Fenster lauschet
Still in die Nacht hinaus.
Da nun der laute Tag zerronnen
Mit seiner Not und bunten Lust,
Was hast du in dem Spiel gewonnen,
Was blieb der müden Brust? –
Der Mond ist trostreich aufgegangen,
Da unterging die Welt,
Der Sterne heil'ge Bilder prangen
So einsam hoch gestellt!
O Herr! auf dunkelschwankem Meere
Fahr ich im schwachen Boot,
Treu folgend deinem goldnen Heere
Zum ew'gen Morgenrot.
Joseph Freiherr von Eichendorff
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Oktoberlied
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!
Und wimmert auch einmal das Herz -
Stoß an und laß es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.
Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!
Theodor Storm
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Und schon wieder ist eine Woche um.
Manche Tage fliegen vorbei wie im Flug.
Wünsche allen einen schönen Freitag.
Chris
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!
Und wimmert auch einmal das Herz -
Stoß an und laß es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.
Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!
Theodor Storm
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Und schon wieder ist eine Woche um.
Manche Tage fliegen vorbei wie im Flug.
Wünsche allen einen schönen Freitag.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Kleine Kneipe!
Künstler-Gedenken(Clematis)
Künstler-Gedenken(Clematis)
einen frohen Tag!
Ingeborg-Clewmatis
Künstler-Gedenken(Clematis)
Künstler-Gedenken(Clematis)
einen frohen Tag!
Ingeborg-Clewmatis
Ingeborg-Clematis,
danke für die Erinnerung an Edith Stein.
Heute hatte ich einen Arztbesuch in Wü. Leider musste ich noch
durch den morgentlichen Berufsverkehr. Normale Fahrzeit 25 Min.
im Stau 45 Min. War wirklich kein Vergnügen. Dann vom Parkplatz
zum Arzt - 5 Min auf den Arztsessel gesessen und dann durfte ich
wieder heim.
Also Vergnügen war das nun heute Morgen wirklich nicht 2 Std Zeit für
5 Min. Arztbesuch.
Ja unsere Träume. machmal frg ich mich schon, wo sie herkommen?
Chris
danke für die Erinnerung an Edith Stein.
Heute hatte ich einen Arztbesuch in Wü. Leider musste ich noch
durch den morgentlichen Berufsverkehr. Normale Fahrzeit 25 Min.
im Stau 45 Min. War wirklich kein Vergnügen. Dann vom Parkplatz
zum Arzt - 5 Min auf den Arztsessel gesessen und dann durfte ich
wieder heim.
Also Vergnügen war das nun heute Morgen wirklich nicht 2 Std Zeit für
5 Min. Arztbesuch.
Ja unsere Träume. machmal frg ich mich schon, wo sie herkommen?
Chris
Guten Morgen in der Kleinen Kneipe,
Chris...
Träume sind Schäume...
ich denke... das ist unser Unterbewusstsein... spielt es uns einen Streich... dass wir etwas in die Schublade gelegt haben... und im Traum finden wir es wieder...
vielleicht sind Träume auch Wunschvorstellungen...
Meine Blumen habe ich nicht im Traum gesehen... sie sind real aus dem Terra-Zoo (Rheinberg)...
Clematis...
Edith Stein ist 1998 von Papst Johannes Paul heilig gesprochen worden...
sie hieß Teresia Benedicta vom Kreuz...
und sie gilt als Mittlerin zwischen Christentum und Judentum...
sie war ja nicht immer Christin und wird auch in der evangelischen Kirche verehrt...
Ob... es in ihrer Heimatstadt Breslau auch Stolpersteine gibt? Ich denke mal nicht...
ich wünsche einen schönen Freitag... hoffentlich klärt es sich bei uns auch... sonst fällt unser Lauf ins Wasser...
anjeli
Chris...
Träume sind Schäume...
ich denke... das ist unser Unterbewusstsein... spielt es uns einen Streich... dass wir etwas in die Schublade gelegt haben... und im Traum finden wir es wieder...
vielleicht sind Träume auch Wunschvorstellungen...
Meine Blumen habe ich nicht im Traum gesehen... sie sind real aus dem Terra-Zoo (Rheinberg)...
Clematis...
Edith Stein ist 1998 von Papst Johannes Paul heilig gesprochen worden...
sie hieß Teresia Benedicta vom Kreuz...
und sie gilt als Mittlerin zwischen Christentum und Judentum...
sie war ja nicht immer Christin und wird auch in der evangelischen Kirche verehrt...
Ob... es in ihrer Heimatstadt Breslau auch Stolpersteine gibt? Ich denke mal nicht...
ich wünsche einen schönen Freitag... hoffentlich klärt es sich bei uns auch... sonst fällt unser Lauf ins Wasser...
anjeli
Piccolotime:
Anjeli,
hier hat es heute Morgen Kräftig geregnet, Im Moment hat es
aufgehört, kann also nur besser werden.
Chris
Anjeli,
hier hat es heute Morgen Kräftig geregnet, Im Moment hat es
aufgehört, kann also nur besser werden.
Chris
Guten Appetit: