Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Nachtlied hatte ich vergessen,
doch das macht ja nix, kann man
immer noch hören.
Meli
Schlaft alle wohl und erholsam...
doch das macht ja nix, kann man
immer noch hören.
Meli
Schlaft alle wohl und erholsam...
Oktober
Verborgen in des Sommers grüner Schanze
Vergaß ich ganz die Welt, der ich entrückt:
Umbuscht von hoher Wipfel dichtem Kranze,
War ich auf mich beschränkt und war beglückt.
Nun wehn die Blätter hin in buntem Tanze,
Die Sträucher rings sind trostlos kahl gepflückt.
Ein Weg, ein Fluß im feuchten Morgenglanze,
Ein Haus sind nachbarlich mir nah gerückt.
Doch sieh: es nimmt nicht nur, es schenkt auch reich
Der Herbst, läßt er die grünen Schleier fliegen.
Da schau ich auf und ahne durchs Gezweig
Ein blaues Land, das noch die Nebel wiegen.
Durch kahle Gitter dort im Nachbarreich
Am Springquell — grab als wär sie ihm entstiegen —
Seh ich ein Mädchen, schlank und nymphengleich
Sich auf die letzte rote Rose biegen.
Max Alfred Vogel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Meli, da hattest du gestern ja volles und ereignisreiches
Programm. Du weisst ja, ich hab früher auch mal in einem
Chor gesungen und Stimmbildung ist so wichtig, aber leider
war das bei uns so, dass nicht alle von der Stimmbildung
begeistert waren.
Danke auch für das Schlechtwettergedicht, werd es mir
ausdrucken für die grauen Novembertage.
Wünsche einen schönen Freitag an alle.
Chris
Verborgen in des Sommers grüner Schanze
Vergaß ich ganz die Welt, der ich entrückt:
Umbuscht von hoher Wipfel dichtem Kranze,
War ich auf mich beschränkt und war beglückt.
Nun wehn die Blätter hin in buntem Tanze,
Die Sträucher rings sind trostlos kahl gepflückt.
Ein Weg, ein Fluß im feuchten Morgenglanze,
Ein Haus sind nachbarlich mir nah gerückt.
Doch sieh: es nimmt nicht nur, es schenkt auch reich
Der Herbst, läßt er die grünen Schleier fliegen.
Da schau ich auf und ahne durchs Gezweig
Ein blaues Land, das noch die Nebel wiegen.
Durch kahle Gitter dort im Nachbarreich
Am Springquell — grab als wär sie ihm entstiegen —
Seh ich ein Mädchen, schlank und nymphengleich
Sich auf die letzte rote Rose biegen.
Max Alfred Vogel
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Meli, da hattest du gestern ja volles und ereignisreiches
Programm. Du weisst ja, ich hab früher auch mal in einem
Chor gesungen und Stimmbildung ist so wichtig, aber leider
war das bei uns so, dass nicht alle von der Stimmbildung
begeistert waren.
Danke auch für das Schlechtwettergedicht, werd es mir
ausdrucken für die grauen Novembertage.
Wünsche einen schönen Freitag an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Kleine Kneipe!
Hier war ja viel los, keine Zeit öfter reinzukucken,
und das Video von Maria will ich auch noch sehen.
Also.
Nur mal kurz einen Gruß, um 9 Uhr kommt Besuch, eine alte Dame
kommt, wir wollen was Schönes lesen....
auf bald und liebe Grüße
Ingeborg-Clematis
Hier war ja viel los, keine Zeit öfter reinzukucken,
und das Video von Maria will ich auch noch sehen.
Also.
Nur mal kurz einen Gruß, um 9 Uhr kommt Besuch, eine alte Dame
kommt, wir wollen was Schönes lesen....
auf bald und liebe Grüße
Ingeborg-Clematis
Ingeborg-Clematis,
dann wünsch ich Dir schöne Stunden mit deinem Besuch.
Chris
dann wünsch ich Dir schöne Stunden mit deinem Besuch.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgähhhhn,
jo, abends nicht rein in die Federn und morgens
am liebsten noch nicht raus...
Stimmt Chris, es war wunderschön gestern Abend,
vor allem, dass ich es mit meiner Tochter und
meinem Schwiegersohn gemeinsam erleben konnte.
Sie hatten sich das Programm extra ausgesucht.
Und ich war so aufgekratzt, dass ich lange nicht
einschlafen konnte.
Das Schlechtwettergedicht gefällt mir auch gut.
Was soll man auch in den grauen Tagen, die auf
uns zukommen, anderes machen, als es sich gut
gehen zu lassen...?
Meli, schlurft jetzt mal gähnend in die Küche...
jo, abends nicht rein in die Federn und morgens
am liebsten noch nicht raus...
Stimmt Chris, es war wunderschön gestern Abend,
vor allem, dass ich es mit meiner Tochter und
meinem Schwiegersohn gemeinsam erleben konnte.
Sie hatten sich das Programm extra ausgesucht.
Und ich war so aufgekratzt, dass ich lange nicht
einschlafen konnte.
Das Schlechtwettergedicht gefällt mir auch gut.
Was soll man auch in den grauen Tagen, die auf
uns zukommen, anderes machen, als es sich gut
gehen zu lassen...?
Meli, schlurft jetzt mal gähnend in die Küche...
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dann viel Vergnügen beim Lesen Ingeborg-Clematis.
Erzählst Du uns dann, was Ihr bzw. Du gelesen hast?
Meli
Erzählst Du uns dann, was Ihr bzw. Du gelesen hast?
Meli
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Ingeborg-Clematis,
nachdem ich nun den ersten Kaffee hatte - mit dem
Essen muss ich ja immer noch so lange warten -
und die Augen etwas wacher geworden sind, sehe ich
dass Du das korrigierte k benutzt.
Das freut mich, da fühle ich mich gleich nicht mehr
so einsam.
Meli
nachdem ich nun den ersten Kaffee hatte - mit dem
Essen muss ich ja immer noch so lange warten -
und die Augen etwas wacher geworden sind, sehe ich
dass Du das korrigierte k benutzt.
Das freut mich, da fühle ich mich gleich nicht mehr
so einsam.
Meli
Piccolotime:
Chris
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgähhhhn,
Meli, schlurft jetzt mal gähnend in die Küche...
aber,aber,Meeeeeli!
Ich hoffe doch,du hast wenigstens "Katzenwäsche" gemacht und Zähne geputzt,ehe du in die Küche schlurfst,
ach,ja,mit der Bürste (Haarbürste natürlich)
könnteste vorher auch mal deinen Struwwwwelpeter bearbeiten...tztztz
wer läuft denn sooo rum
Gudrun,sieht alles
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Meli,
Wir lesen Philosophie, besprechen, was wir nicht
verstehen und/oder was wir (schon) kapiert haben.
Ich bekam eine wundervolle, dunkelrote,
duftende Rose aus ihrem Gärtle.
Ingeborg
die jetzt in die
Küche eilt...
Wir lesen Philosophie, besprechen, was wir nicht
verstehen und/oder was wir (schon) kapiert haben.
Ich bekam eine wundervolle, dunkelrote,
duftende Rose aus ihrem Gärtle.
Ingeborg
die jetzt in die
Küche eilt...