Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
Gudrun... der Lausbub ist Lenny... und wirklich ein echter Lausbub... der es faustdick hinter den Ohren hat... er stört sehr oft den Unterricht... aber damit müssen die Lehrer eben leben...
aber er ist auch lieb... natürlich... und macht mir Bacon mit Rührei...
als ich letztens ein paar Tage bei den Enkeln geschlafen haben... da haben wir Reibekuchen gemacht... er musste die ganzen Kartoffeln reiben... 10 riesengroße Dinger... (dabei habe ich ihm erzählt... dass seine Mama auch immer Heiligabend
Kartoffeln reiben musste... für Klöße...)
er hat genau aufgepasst... wie ich den Teig verfeinere... und dann erklärt... dass er das jetzt auch könne...
Er war sechs Jahre alt... da habe ich mir für einen Urlaub seine Digi ausgeliehen... er hat mir die Kamera vollständig erklärt... und ich habe es sogar begriffen...
anjeli
aber er ist auch lieb... natürlich... und macht mir Bacon mit Rührei...
als ich letztens ein paar Tage bei den Enkeln geschlafen haben... da haben wir Reibekuchen gemacht... er musste die ganzen Kartoffeln reiben... 10 riesengroße Dinger... (dabei habe ich ihm erzählt... dass seine Mama auch immer Heiligabend
Kartoffeln reiben musste... für Klöße...)
er hat genau aufgepasst... wie ich den Teig verfeinere... und dann erklärt... dass er das jetzt auch könne...
Er war sechs Jahre alt... da habe ich mir für einen Urlaub seine Digi ausgeliehen... er hat mir die Kamera vollständig erklärt... und ich habe es sogar begriffen...
anjeli
Herbsthauch
Herz, nun so alt und noch immer nicht klug,
Hoffst du von Tagen zu Tagen,
Was dir der blühende Frühling nicht trug,
Werde der Herbst dir noch tragen!
Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
Immer zu schmeicheln, zu kosen.
Rosen entfaltet am Morgen sein Hauch,
Abends verstreut er die Rosen.
Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
Bis er ihn völlig gelichtet.
Alles, o Herz, ist ein Wind und ein Hauch,
Was wir geliebt und gedichtet.
Friedrich Rückert
Herz, nun so alt und noch immer nicht klug,
Hoffst du von Tagen zu Tagen,
Was dir der blühende Frühling nicht trug,
Werde der Herbst dir noch tragen!
Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
Immer zu schmeicheln, zu kosen.
Rosen entfaltet am Morgen sein Hauch,
Abends verstreut er die Rosen.
Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
Bis er ihn völlig gelichtet.
Alles, o Herz, ist ein Wind und ein Hauch,
Was wir geliebt und gedichtet.
Friedrich Rückert
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So, jetzt ist alles erledigt.
Irgendwann heute Nacht kommt Lord Windel heim.
Er bringt seine Eltern mit.
Ich habe den Kühlschrank gefüllt, die Wohnung gelüftet,
Blumen auf den Tisch gestellt und freue mich wie Bolle.
Wir werden eine Tasse Kaffee zusammen trinken. Bei den
Jungen ist jetzt erst einmal viel los.
Die Arbeit beginnt, viel Schriftkram ist zu erledigen und
Lord Windel wird seine Kita besuchen und sich
freuen, dass die Kinder englisch sprechen.
Es ist alles sehr spannend zu beobachten und nicht mehr
verpflichtet zu sein, wobei natürlich klar ist, dass
ich einspringe, wenn Not an der Frau ist - in
diesem Falle.
@ Gudrun,
gib nur Bescheid, wenn das Urenkelchen da ist!
Ich kann das gut verstehen, dass und wie Du Dich darauf
freust, habe ich es doch jetzt erst mit unserer
kleinen Mareike erlebt.
Meine Urenkelchen werden noch eine Weile auf sich warten
lassen.
Die eine Enkelin lernt jetzt erst einmal als Hebamme und
hat in einigen Wochen die letzte Zwischenprüfung vor dem
Examen.
Ich bin sehr gespannt, wohin sie der Wind des Lebens dann
treiben wird.
Meli
Irgendwann heute Nacht kommt Lord Windel heim.
Er bringt seine Eltern mit.
Ich habe den Kühlschrank gefüllt, die Wohnung gelüftet,
Blumen auf den Tisch gestellt und freue mich wie Bolle.
Wir werden eine Tasse Kaffee zusammen trinken. Bei den
Jungen ist jetzt erst einmal viel los.
Die Arbeit beginnt, viel Schriftkram ist zu erledigen und
Lord Windel wird seine Kita besuchen und sich
freuen, dass die Kinder englisch sprechen.
Es ist alles sehr spannend zu beobachten und nicht mehr
verpflichtet zu sein, wobei natürlich klar ist, dass
ich einspringe, wenn Not an der Frau ist - in
diesem Falle.
@ Gudrun,
gib nur Bescheid, wenn das Urenkelchen da ist!
Ich kann das gut verstehen, dass und wie Du Dich darauf
freust, habe ich es doch jetzt erst mit unserer
kleinen Mareike erlebt.
Meine Urenkelchen werden noch eine Weile auf sich warten
lassen.
Die eine Enkelin lernt jetzt erst einmal als Hebamme und
hat in einigen Wochen die letzte Zwischenprüfung vor dem
Examen.
Ich bin sehr gespannt, wohin sie der Wind des Lebens dann
treiben wird.
Meli
Es ist Nacht
Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält’s nicht aus,
hält’s nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.
(1908)
Christian Morgenstern
Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält’s nicht aus,
hält’s nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.
(1908)
Christian Morgenstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für das Nachtgedicht und Richard Clayderman liebe Chris,
doch habe ich hier noch etwas für diejenigen, die
vielleicht nicht schlafen können und einen Film
sehen möchten.
Ich fand mit Romy Schneider und Michel Piccoli
den ganzen Film
Falls die Einbindung versagte, kommt hier noch der Link.
Mit dem klappt es in jedem Fall.
Meli
Die Spaziergängerin von Sans Souci
doch habe ich hier noch etwas für diejenigen, die
vielleicht nicht schlafen können und einen Film
sehen möchten.
Ich fand mit Romy Schneider und Michel Piccoli
Die Spaziergängerin von Sans Souci
den ganzen Film
Falls die Einbindung versagte, kommt hier noch der Link.
Mit dem klappt es in jedem Fall.
Meli
Die Spaziergängerin von Sans Souci
Oktober
Großes Jahr! In jedem Fass
schwillt der Wein zu süßer Schwere.
Herbst berauscht ohn Unterlass
wo ich liebe und begehre.
Weiß ich noch von Lieb und Hass
wenn ich herbstlich so sie büße?
Licht! Oh, Licht wird niemals blass
wo ich liebe, wo ich grüße.
Rudolf G. Binding
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Brrr, heute morgen zeigt das Thermometer nur noch
12 ° an. Was bin ich froh, dass ich den Heizkörper
aufdrehen kann.
Ich gehe immer noch in Gedanken durch die Museen in
Dresden.
Wünsche allen einen schönen Mittwoch.
Chris
Großes Jahr! In jedem Fass
schwillt der Wein zu süßer Schwere.
Herbst berauscht ohn Unterlass
wo ich liebe und begehre.
Weiß ich noch von Lieb und Hass
wenn ich herbstlich so sie büße?
Licht! Oh, Licht wird niemals blass
wo ich liebe, wo ich grüße.
Rudolf G. Binding
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Brrr, heute morgen zeigt das Thermometer nur noch
12 ° an. Was bin ich froh, dass ich den Heizkörper
aufdrehen kann.
Ich gehe immer noch in Gedanken durch die Museen in
Dresden.
Wünsche allen einen schönen Mittwoch.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!
Bin schon so shrecklich lange wach
und hätte doch so gerne noch geschlafen..........
es ist gar nicht schön,wenn es morgens soooo lange dunkel ist!
Gudrun
Bin schon so shrecklich lange wach
und hätte doch so gerne noch geschlafen..........
es ist gar nicht schön,wenn es morgens soooo lange dunkel ist!
Gudrun
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!!!
Gudrun, da geht es Dir wie mir auch.
Ich bin gestern Nacht erst sehr spät zur Ruhe
gekommen.
Lord Windel und seine Eltern sind
sind in Frankfurt Hbf auf der Strecke geblieben.
Kein Zug, kein Nix - kein Hotelzimmer.
Alle hier, die mit dem Wagen hätten fahren können,
liegen mit schweren grippalen Infekten.
Weiß der Geier, wann sie nun endlich zu Hause
eintrudeln werden....
Lord Windel ist wohl noch am Besten
dran - er liegt im Sportwagen und schläft tief
und fest - egal welcher Lärm um ihn herum ist.
Meli,
setzt sich jetzt erst einmal an den Frühstückstisch...
Gudrun, da geht es Dir wie mir auch.
Ich bin gestern Nacht erst sehr spät zur Ruhe
gekommen.
Lord Windel und seine Eltern sind
sind in Frankfurt Hbf auf der Strecke geblieben.
Kein Zug, kein Nix - kein Hotelzimmer.
Alle hier, die mit dem Wagen hätten fahren können,
liegen mit schweren grippalen Infekten.
Weiß der Geier, wann sie nun endlich zu Hause
eintrudeln werden....
Lord Windel ist wohl noch am Besten
dran - er liegt im Sportwagen und schläft tief
und fest - egal welcher Lärm um ihn herum ist.
Meli,
setzt sich jetzt erst einmal an den Frühstückstisch...
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Kleine Kneipe!
oh je Meli, was ist Deinen Lieben passiert!
Das versteh ich, wenn Du nicht zur Ruhe kommen
konntest
Bei den Links zu Dresden ist mir eingefallen:
Ich hab einen Link zur Sixtinischen Kapelle
in Rom. Man kann mit der Maus die Bilder her-
holen und alles ganz in Ruhe anschauen.
Ich muss mal probieren, ob ich ihn hierher
setzen kann.
Liebe Gudrun, meine Nacht war auch sehr "wach",
vielleicht war im Kosmos mal wieder was los...?
Nur Leute wie Lord Windel und Kater
Felix dürfen pfnausen ohne was zu merken.
lieben Gruß in Euren Tag
Ingeborg-Clematis
oh je Meli, was ist Deinen Lieben passiert!
Das versteh ich, wenn Du nicht zur Ruhe kommen
konntest
Bei den Links zu Dresden ist mir eingefallen:
Ich hab einen Link zur Sixtinischen Kapelle
in Rom. Man kann mit der Maus die Bilder her-
holen und alles ganz in Ruhe anschauen.
Ich muss mal probieren, ob ich ihn hierher
setzen kann.
Liebe Gudrun, meine Nacht war auch sehr "wach",
vielleicht war im Kosmos mal wieder was los...?
Nur Leute wie Lord Windel und Kater
Felix dürfen pfnausen ohne was zu merken.
lieben Gruß in Euren Tag
Ingeborg-Clematis
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Lieben sind in den Streik geraten.
Sie hatten sich - da Wohnungsauflösung gegen
einen Flug entschieden, weil massig Gepäck
trotz Feed-ex mitzunehmen war.
So saßen sie gestern Nacht auf dem Frankfurter
Bahnhof fest.
Meine Tochter meinte, so müsse es wohl zu
Kriegszeiten auf den Bahnhöfen zugegangen sein.
Es gab auch keinen Leihwagen mehr wie sie
mitteilte, sonst hätten sie damit die Heimreise
fortgesetzt.
Meli
Sie hatten sich - da Wohnungsauflösung gegen
einen Flug entschieden, weil massig Gepäck
trotz Feed-ex mitzunehmen war.
So saßen sie gestern Nacht auf dem Frankfurter
Bahnhof fest.
Meine Tochter meinte, so müsse es wohl zu
Kriegszeiten auf den Bahnhöfen zugegangen sein.
Es gab auch keinen Leihwagen mehr wie sie
mitteilte, sonst hätten sie damit die Heimreise
fortgesetzt.
Meli