Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
Für mich reicht ein Badetuch als Kabäuschen......)
n.
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zu der Zeit, als das Foto entstand, hätte das bei mir auch gereicht.
Heute bräuchte ich schon ein Zweimannzelt.
Man ist ja dezent und rücksichtsvoll.
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nordstern
Heute bräuchte ich schon ein Zweimannzelt.
Man ist ja dezent und rücksichtsvoll.
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nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
Tztztztz, dass ihr Mannsbilder immer so maßlos
übertreiben müßt........
ninna
mit einem Schmunzeln
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na jedenfalls brauche ich kein Werkzeug, um meine Pflastersteine
zu festigen.Ich steppe drüber.
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nordstern
zu festigen.Ich steppe drüber.
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nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
cool...kann man/frau da ein bild von haben???
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sissismam
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sissismam
Sissismam,
weisst du nicht, wie Pflastersteine aussehen ?? *schmunzel*
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chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Chris,natürlich gehen die Brezel mit der Butter aufs Blech zurück.Was denkst Du nur von mir? *mitdenWimpernklimper*
Aber so ein Schnäpschen zwischendurch ist doch ok oder? "Nicht lange Schnaken,Kopp in Nacken" "Skol"
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heftzwecke
Aber so ein Schnäpschen zwischendurch ist doch ok oder? "Nicht lange Schnaken,Kopp in Nacken" "Skol"
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heftzwecke
Heftzwecke,
ganz klar, fleissige Leute sollen keinen Durst leiden,
da stimm ich dir zu! )
Weinbergpfirsichlikör
--
chris
ganz klar, fleissige Leute sollen keinen Durst leiden,
da stimm ich dir zu! )
Weinbergpfirsichlikör
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chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach,dat lecker Zeuch wieder. Danke Chris
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heftzwecke
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heftzwecke
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
Zur Moldau von Smetana kommt mir eine starke Erinnerung auf.
Mit meiner geliebten Margrit zusammen führten wir mit ihrem Kindergarten die Moldau als Stabpuppentheater auf.
Mit einigem technischen Aufwand und mit Hilfe eines Hellraumprojektors brachte ich den vorbeiziehenden Fluss täuschend echt auf die Bühne.
Eine Endlosfolie, auf die ich die Wasseroberfläche gemalt hatte, wurde mit Hife der Fischertechnikbauteile mit steuerbarer Geschwindigkeit durchgezogen und auf eine lange Leinwand projiziert. Davor täuschten Schilf und ander davorstehende Pflanzen das Ufer vor.
Die Kinder hatten grosse Stabpuppen gebastelt, die sie hinter der Leinwand langsam durchziehen lassen konnten. Schwäne, Nixen, Jäger, das Hochzeitspaar aber auch die Burg und die Häuser von Prag belebten die Szene im richtigen Moment.
Auch bei den Stromschnellen tauchten Felsbrocken im Fluss auf und die Wasserspritzer wurden mit aufgeworfenen Konfettis simuliert. Auch die Sonne und der Mond bewegten sich ganz langsam über den Hintergrund.
Mit Lichteffekten und Filmprojektionen wurde die Illusion perfekt.
Die Kinder und das Publikum waren begeistert.
Einer der Zuschauer, Grossvater eines Kindergärtlers, war der stadtbekannte Dirigent Albert E. Kaiser. Er plegte in Basel die Moldau mit einer Einführung als Jugendkonzert im Stadtkasino aufzuführen.
Obwohl er das Stück unzählihe Male schon dirigiert hatte, war er begeistert und den Tränen nahe und gestand, dass er es auf diese Weise wie neu erlebt hätte.
--
felix
Mit meiner geliebten Margrit zusammen führten wir mit ihrem Kindergarten die Moldau als Stabpuppentheater auf.
Mit einigem technischen Aufwand und mit Hilfe eines Hellraumprojektors brachte ich den vorbeiziehenden Fluss täuschend echt auf die Bühne.
Eine Endlosfolie, auf die ich die Wasseroberfläche gemalt hatte, wurde mit Hife der Fischertechnikbauteile mit steuerbarer Geschwindigkeit durchgezogen und auf eine lange Leinwand projiziert. Davor täuschten Schilf und ander davorstehende Pflanzen das Ufer vor.
Die Kinder hatten grosse Stabpuppen gebastelt, die sie hinter der Leinwand langsam durchziehen lassen konnten. Schwäne, Nixen, Jäger, das Hochzeitspaar aber auch die Burg und die Häuser von Prag belebten die Szene im richtigen Moment.
Auch bei den Stromschnellen tauchten Felsbrocken im Fluss auf und die Wasserspritzer wurden mit aufgeworfenen Konfettis simuliert. Auch die Sonne und der Mond bewegten sich ganz langsam über den Hintergrund.
Mit Lichteffekten und Filmprojektionen wurde die Illusion perfekt.
Die Kinder und das Publikum waren begeistert.
Einer der Zuschauer, Grossvater eines Kindergärtlers, war der stadtbekannte Dirigent Albert E. Kaiser. Er plegte in Basel die Moldau mit einer Einführung als Jugendkonzert im Stadtkasino aufzuführen.
Obwohl er das Stück unzählihe Male schon dirigiert hatte, war er begeistert und den Tränen nahe und gestand, dass er es auf diese Weise wie neu erlebt hätte.
--
felix