Forum Allgemeine Themen Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)

Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)

sissismam
sissismam
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von sissismam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.09.2009, 18:32:10
bist du sicher, dass wir das wissen wollen??
--
sissismam
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf sissismam vom 09.09.2009, 18:36:40
nö, nicht wirklich!
--
heftzwecke
Linta
Linta
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von Linta
als Antwort auf sissismam vom 09.09.2009, 18:36:40

Das Ende interessiert mich auch nicht, aber ne
Brezen hätte ich jetzt gern und DIE mit guter
Butter........

Sonst lasse ich mir eine von Fritz (Fips) hierher
bringen.

Wofür denn hat man Freunde?

ninna

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chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von chris
als Antwort auf Linta vom 09.09.2009, 18:41:09




Ninna,

für dich p. Luftpost mit besonderem Gruss. ))

--
chris
Linta
Linta
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von Linta
als Antwort auf chris vom 09.09.2009, 18:45:26

Chris

ich bin total begeistert.

Mein bester Dank geht an den lieben Fritz (Fips)

ninna
omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von omaria
als Antwort auf Linta vom 09.09.2009, 18:49:40


Auch wir hatten heute unser "Vergnügen"...
omaria

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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf omaria vom 09.09.2009, 18:58:20
Guten Morgen,

keine Ahnung, warum es am Rhein so schön ist, omaria,
mein Heimatfluss ist die Donau

allen einen schönen Tag

roseluise
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von chris
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.09.2009, 07:37:20
„Herbst“

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

~Rainer Maria Rilke~

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Hallo und guten Morgen!

Roseluise und Omaria, vielleicht ist es dort so schön,
wo wir die Gegend als unsere Heimat betrachten. Ich habe hier
in der Nähe auch eine Stelle, dort kann man weit in den
Spessart gucken und aber auch auf den Main und die Schiffe,
ein Bild das Ruhe ausstrahlt, aber auch Ausblick gibt auf
den Lauf der Natur mit all ihren Schönheiten.

Wünsche einen schönen Tag.

--
chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris vom 10.09.2009, 07:40:39

Ja, chris, das hast Du schön beschrieben.

Ich denke nach,
warum können wir Flüsse, oder einen bestimmten Fluss,
regelrecht lieben?
Was macht sie für uns so besonders?

roseluise
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CiX ( Nr. 109)
geschrieben von chris
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.09.2009, 07:56:50

Roseluise,

ich denke nicht nur uns, sondern auch schon lange viele Dichter,
die ihre Gedanken hierzu gechrieben haben:




Der gefesselte Strom

Was schläfst und träumst du, Jüngling, gehüllt in dich,
Und säumst am kalten Ufer, Geduldiger,
Und achtest nicht des Ursprungs, du, des
Ozeans Sohn, des Titanenfreundes!

Die Liebesboten, welche der Vater schickt,
Kennst du die lebenatmenden Lüfte nicht?
Und trifft das Wort dich nicht, das hell von
Oben der wachende Gott dir sendet?

Schon tönt, schon tönt es ihm in der Brust, es quillt,
Wie, da er noch im Schoße der Felsen spielt’,
Ihm auf, und nun gedenkt er seiner
Kraft, der Gewaltige, nun, nun eilt er,

Der Zauderer, er spottet der Fesseln nun,
Und nimmt und bricht und wirft die Zerbrochenen
Im Zorne, spielend, da und dort zum
Schallenden Ufer und an der Stimme

Des Göttersohns erwachen die Berge rings,
Es regen sich die Wälder, es hört die Kluft
Den Herold fern und schaudernd regt im
Busen der Erde sich Freude wieder.

Der Frühling kommt; es dämmert das neue Grün;
Er aber wandelt hin zu Unsterblichen;
Denn nirgend darf er bleiben, als wo
Ihn in die Arme der Vater aufnimmt.

Friedrich Hölderlin

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