Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CIIL (148)
"...das einzige was zählt auf diesr Welt... is a Geld." singt der Haindling...
*
Richard Germer wäre "damals" schon mit sehr viel weniger zufrieden gewesen, er wollte seine =Paula wenigstens a bisserl anschauen.
'n lieben Gruß in die Kneipe.
kolli.
Es grüsst der 1. Schnee
Herzlich
Sylvie
Hallo in die Kleine Kneipe.
Gleich zum Eintritt in den Raum empfängt mich der Paula-Swing. Eine schöne Begrüßung, die Haindlinger sind mir allerdings kein Begriff. Vielleicht, Charlie, liegt es am Nord Süd Gefälle
Nun kollis Paula hört sich da schon ganz anders an.
Zu dem gestrigen so schönen Sonnentag kam abends noch ein Highlight. Wir waren auf einem Museumsschiff, das im Hafen liegt, zum Essen eingeladen. Das war etwas Besonders, unter Deck, in den kleinen, gemütlichen Räumen bewirtet zu werden.
(Habe gerade versucht es zu verlinken, hat leider nicht geklappt)
Lieber Felix, dieses Museumsschiff hätte zigmal in deine GOTLANDSLLINJEN, gepasst. Aber ich glaube, die Größe eines Schiffes wäre dir damals pipe egal gewesen, solange du nur deine Frau gesehen hättest. Ein hübsches Häuschen stand euch für euren Aufenthalt zur Verfügung.
Aurora, ich bin begeistert. Danke für deine Ausführungen zu den Porzellanwelten. Die Fotos sind einfach phänomenal. Man kann es kaum glauben, dass es Porzellanvorhänge sind, dazu die Schlichtheit des Kirchenraumes. Sehr gut gefällt es mir. Ebenso das Kunstwerk der Vase. Danke, dass du uns diese Fotos zeigst.
Danke, sage ich auch dir Chris. Für dieses feine kleine Gedicht von Marie v. Ebner-Eschenbach. Bei deinen heutigen Nachmittagsaktivitäten wünsche ich dir viel Freude.
Silvie, du hast uns wieder einen besonderen Gruß zukommen lassen mit einem Foto, das wie immer nach einem kleinen Gemälde aussieht.
Nun stelle ich für den Nachmittag schon mal den Kaffee bereit und wünsche allen Besuchern der KK eine kurzweilige Zeit, Ursula
Ja chris sie wollte unbedingt sehen warum ich immer wieder von der Insel träumte und erzählte also fur ich mit ihr hin und es hat ihr gefallen denn manchmal träumt sie heute noch davon. Wünsche allen K.K. Besuchern einen schönen Wochenanfang . Felix1941.Zu Besuch bei den Hunnen.mit der Ostsee im Rücken.mit Rundum-Ausblick.Leider war keiner mehr zuhause.
Liebe Chris,
hoffentlich hattest Du gutes Wetter beim Besuch der Kirchweih,
Neugierig bin ich was der Dom Kapitulars ueber Luther gesagt hat.
Wuensche einen guten Start in die neue Woche.
omasigi
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang.
OmaSigi, ich werde Dir in einem Extra Beitrag antworten.
Sylvie, danke für deine Grüße und das Bild.
Kolli, na da hoffe ich doch, dass dir die Paula geöffnet hat. Ich kannte
das Lied nicht und hab geschmunzelt.
Felix, das glaub ich gerne, dass es deine frau dort auch gefallen hat,
vielleicht könnt ihr auch nochmal dort Urlaub machen. Danke für deine Bilder.
Ursula, ja es war ein ereignisreiher Tag. Am Morgen der Gottesdienst mit
einer bemerkenswerter Predigt und am Nachmittag viel Freude mit den
Nachwuchsmusikern aus dem Ort. Es ist immer wieder erstaunlich mit
wieiviele Eifer die Schler dabei sind und mit einem Schlagzeugsolo war dann
der Beifall riesengross.
Chris
Guten Morgen KK
chris, das Gedicht von Ringelnatz heute gefällt mir gut,
sein nachdenklich machendes Vergleichen,
der Fluss des Lebens, das sich drein Fügen...
sein Erkennen, dass es eigentlich
zu jedem vermeintlich Großen ein Größeres geben kann,
dass eins aus dem andern sich ergibt...
Um noch einmal auf Goethe zu kommen,
dieser Text von ihm hat mir auch gefallen:
"Man spricht immer von Originalität, allein was will das sagen!
Sowie wir geboren werden, fängt die Welt an, auf uns zu wirken,
und das geht so fort bis ans Ende und überall.
Was können wir denn unser Eigenes nennen, als die Kraft, das Wollen.
Wenn ich sagen könnte,
was ich alles großen Vorgängern und Mitlebenden schuldig geworden bin,
so bliebe nicht viel übrig. "
(Johann Wolfgang von Goethe)
Sicher hat er damit auch kokettiert,
er wusste schon auch um sein Können,
aber er wusste eben auch mehr.
Schöne Woche an alle
roseluise
Roseluise,
die Worte zu Goethe passen auch jetzt zu dem, was ich OmaSigi von gestern
sagen wollte.
Die Predigt begann damit, dass er uns erzählte er komme aus einer Mischehe,
das war ja in früheren Jahre und als er zur Schule kam nicht so einfach. Er durfte
z.B. nicht Minstrant werden, da sein Vater evangelisch war. Situationen, die wir uns
heute 50 J. später gar nicht vorstellen können. Wichtig war, was er über seine evang.
Großmutter erzählt hat und auch wie sie ihn geprägt hat. Was Luther für ihn
bedeutet kam in der Predigt gut zum Ausdruck. Wichtig ist, was in der Bibel steht,
das was weltliche Herrscher draus gemacht haben, steht nicht in der Bibel.
Ich wollte seine Worte kämen auch in Rom an. Alle Religionen sollten miteinander
reden und keiner soll denken, dass er der Bessere ist.
Luther wollte die Spaltung der Kirche nicht, er hat nur auf die Missstände hingewiesen.
Und ich denke, das würde er heute auch genau so wieder tun.
Eine Predigt, die ich nicht so schnell vergessen werde.
Chris
Um noch einmal auf Goethe zu kommen,
dieser Text von ihm hat mir auch gefallen:
"Man spricht immer von Originalität, allein was will das sagen!
Sowie wir geboren werden, fängt die Welt an, auf uns zu wirken,
und das geht so fort bis ans Ende und überall.
Was können wir denn unser Eigenes nennen, als die Kraft, das Wollen.
Wenn ich sagen könnte,
was ich alles großen Vorgängern und Mitlebenden schuldig geworden bin,
so bliebe nicht viel übrig. "
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Roseluise,
ich sehe es so, zunächst werden wir geprägt vom Elternhaus und auch von den Geschwistern, in der Schule wirken auch Lehrer auf uns ein und so manches was wir gelernt haben, haben wir sicher längst vergessen, aber einiges ist auch noch da, als wäre es gestern gewesen.
Der Beruf hinterläßt auch seine Spuren, das kann ich an mir selbst
deutlich spüren.
Ja und dann kam noch die Familie und die Verantwortung für die Kindern, die mir sehr wichtig war.
Heute frage ich mich, was wäre .... wenn.......
Aber es ist nunmal anders gewesen.
So machen dann doch auch diese Dichterworte nachdenklich.
Chris
Guten Appeit: