Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
Re: Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen KK!
Chris,
ein wunderschönes, aber sehr melancholisches Herbstgedicht.
Ich freue mich noch an den Blumen, die noch zu finden und zu betrachten sind und doch dabei Zeugnis vom frühen Herbst abgeben.
Mal sehen, was der heutige Tag noch bringt.
Meli
Chris,
ein wunderschönes, aber sehr melancholisches Herbstgedicht.
Ich freue mich noch an den Blumen, die noch zu finden und zu betrachten sind und doch dabei Zeugnis vom frühen Herbst abgeben.
Mal sehen, was der heutige Tag noch bringt.
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, Herbstgedichte sind oft melancholisch
und doch voller Poesie.
meli magst ein Lustiges von Heine?
Wegen dem Proporz und passend zu Deinen schönen Blumen.
Hat jetzt keinen direkten Bezug zu Herbst,
aber mir hat es gefallen, so wegen der "Genierlichkeit".
"Ich wandle unter Blumen
Und blühe selber mit,
Ich wandle wie im Traume
Und schwanke bei jedem Schritt.
O halt mich fest, Geliebte!
Vor Liebestrunkenheit
Fall' ich dir sonst zu Füßen
Und der Garten ist voller Leut!"
[Heine, Heinrich (1797-1856)]
roseluise wünscht schönen Mittwoch
und doch voller Poesie.
meli magst ein Lustiges von Heine?
Wegen dem Proporz und passend zu Deinen schönen Blumen.
Hat jetzt keinen direkten Bezug zu Herbst,
aber mir hat es gefallen, so wegen der "Genierlichkeit".
"Ich wandle unter Blumen
Und blühe selber mit,
Ich wandle wie im Traume
Und schwanke bei jedem Schritt.
O halt mich fest, Geliebte!
Vor Liebestrunkenheit
Fall' ich dir sonst zu Füßen
Und der Garten ist voller Leut!"
[Heine, Heinrich (1797-1856)]
roseluise wünscht schönen Mittwoch
Hallo *KLEINE KNEIPE*!
Piccolo-time...
Und ein schnelleres Hinschauen auf die Einladung zum CHAT-QUIZ:
Unnu muss ich mich sputen...
Bis später mal
*o* Maria
Piccolo-time...
Und ein schnelleres Hinschauen auf die Einladung zum CHAT-QUIZ:
Unnu muss ich mich sputen...
Bis später mal
*o* Maria
Re: Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
roseluise,
danke für dieses humorvolle und so lebensnahe Liebesgedicht.
Es ist völlig zeitlos und hat über Generationen dort Bestand,
wo der Pfeil der Liebe eingeschlagen hat.
Da sind mitunter zu viele Leute wirklich hinderlich.....![]()
Meli
danke für dieses humorvolle und so lebensnahe Liebesgedicht.
Es ist völlig zeitlos und hat über Generationen dort Bestand,
wo der Pfeil der Liebe eingeschlagen hat.
Da sind mitunter zu viele Leute wirklich hinderlich.....
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Chopra,
danke für dieses wundervolle Familienfoto Deiner Elefanten in der untergehenden Sonne.
In der KK tauchen immer wieder Tiere auf, deshalb passt das doch prima.
Lilo hatte erst die traurige Geschichte von der Maus....
Aber einmal bei Seite mit der Blödelei....
Elefanten gehören mit zu meinen afrikanischen Lieblingstieren.
Ihre Familienverbundenheit und Treue rührt mich immer wieder zutiefst an.
Noch von meinen Schwiegereltern habe ich eine solche Familie, damals von einem Leipziger Künstler in Gips gearbeitet.
Sie stehen direkt über meinem Arbeitsplatz und werden von mir gehütet seit vielen Jahren.
Meli
danke für dieses wundervolle Familienfoto Deiner Elefanten in der untergehenden Sonne.
In der KK tauchen immer wieder Tiere auf, deshalb passt das doch prima.
Lilo hatte erst die traurige Geschichte von der Maus....
Aber einmal bei Seite mit der Blödelei....
Elefanten gehören mit zu meinen afrikanischen Lieblingstieren.
Ihre Familienverbundenheit und Treue rührt mich immer wieder zutiefst an.
Noch von meinen Schwiegereltern habe ich eine solche Familie, damals von einem Leipziger Künstler in Gips gearbeitet.
Sie stehen direkt über meinem Arbeitsplatz und werden von mir gehütet seit vielen Jahren.
Meli
Shenaya ist eine große Quizi-Frau;
und macht uns immer wieder schlau;
ja wenn ich Shenaya nicht hätt;
bliebe ich dumm wie ein Brett;
aber durch das nachquizen im stillen Kämmerlein;
fällt mir dann doch so manches ein;
und so lerne ich immer noch dazu;
werde ich auch alt wie eine Kuh;
denn an dem Spruch ist doch was wahres dran;
man wird alt wie ein Haus;
und lernt nie aus!
Wünsche euch allen einen lehrreichen Quizabend
und frue mich schon für die Quizkönigin und das viele Futter für die Ponys im Ponyhof.
Heute war das Wetter wieder schön;
so richtig um an die frische Luft zu gehn.
und macht uns immer wieder schlau;
ja wenn ich Shenaya nicht hätt;
bliebe ich dumm wie ein Brett;
aber durch das nachquizen im stillen Kämmerlein;
fällt mir dann doch so manches ein;
und so lerne ich immer noch dazu;
werde ich auch alt wie eine Kuh;
denn an dem Spruch ist doch was wahres dran;
man wird alt wie ein Haus;
und lernt nie aus!
Wünsche euch allen einen lehrreichen Quizabend
und frue mich schon für die Quizkönigin und das viele Futter für die Ponys im Ponyhof.
Heute war das Wetter wieder schön;
so richtig um an die frische Luft zu gehn.
Re: Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Youngster,
jetzt seid ihr alle ja schon prima beim "Quizzen".....
Ich lege für alle anderen mal wieder ein wunderbares Musikstück auf....
Meli
jetzt seid ihr alle ja schon prima beim "Quizzen".....
Ich lege für alle anderen mal wieder ein wunderbares Musikstück auf....
Meli
Kleine Kneipe,heute ist Herbstanfang und ich wünsche euch allen einen wunderschönen Herbst mit Sonne und vielen bunten Farben
lg Annegret
Herbst
Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
Von hinnen geht die stille Reise,
Die Zeit der Liebe ist verklungen,
Die Vögel haben ausgesungen,
Und dürre Blätter sinken leise.
Die Vögel zogen nach dem Süden,
Aus dem Verfall des Laubes tauchen
Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen,
Die Blätter fallen stets, die müden.
In dieses Waldes leisem Rauschen
Ist mir als hör' ich Kunde wehen,
daß alles Sterben und Vergehen
Nur heimlich still vergnügtes Tauschen.
Nikolaus Lenau, 1802-1850
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Annegret, danke der Apfel läd richtig ein zum Reinbeissen.
Wünsche allen einen schönen Herbstanfang.
Meli, danke für den Bolero.
Youngster, ja Shenaya macht sich immer viel Arbeit mit
den Fragen und es macht Spass dabei zu sein, auch wenn man
nicht alles weiss.
Chris
Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
Von hinnen geht die stille Reise,
Die Zeit der Liebe ist verklungen,
Die Vögel haben ausgesungen,
Und dürre Blätter sinken leise.
Die Vögel zogen nach dem Süden,
Aus dem Verfall des Laubes tauchen
Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen,
Die Blätter fallen stets, die müden.
In dieses Waldes leisem Rauschen
Ist mir als hör' ich Kunde wehen,
daß alles Sterben und Vergehen
Nur heimlich still vergnügtes Tauschen.
Nikolaus Lenau, 1802-1850
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Annegret, danke der Apfel läd richtig ein zum Reinbeissen.
Wünsche allen einen schönen Herbstanfang.
Meli, danke für den Bolero.
Youngster, ja Shenaya macht sich immer viel Arbeit mit
den Fragen und es macht Spass dabei zu sein, auch wenn man
nicht alles weiss.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe CXLVII (Nr. 147)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!
Chris,
dieses Gedicht von Lenau gefällt mir so gut.
Die Ansicht, dass alles nur ein Tauschen sein wird, sagt mir sehr zu.
Es nützt nichts, festhalten zu wollen, die Veränderungen anzunehmen muss das Ziel sein.
Hier sind noch einige Fotos aus Bad Bellingen, jede Blüte tut dem Auge gut.
Vielleicht bis später, mal sehen, was der Tag noch bringt....
Meli
Chris,
dieses Gedicht von Lenau gefällt mir so gut.
Die Ansicht, dass alles nur ein Tauschen sein wird, sagt mir sehr zu.
Es nützt nichts, festhalten zu wollen, die Veränderungen anzunehmen muss das Ziel sein.
Hier sind noch einige Fotos aus Bad Bellingen, jede Blüte tut dem Auge gut.
Vielleicht bis später, mal sehen, was der Tag noch bringt....
Meli