Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLVI (Nr. 146)
..erst lassen wir das Geburtstagskind bei Kaffee und Kuchen und Sekt, hochleben; dann gibt es das Geburtstagsgeschenk und anschließend wird Karten gespielt.
lg Annegret
lg Annegret
Ade54,
dann heute viel Spass beim Geburtstagsfest.
Chris
dann heute viel Spass beim Geburtstagsfest.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe CXLVI (Nr. 146)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bevor alle wieder unterwegs sind, hier ein kleiner Happen -
entsprechend der Saison.
Meli
entsprechend der Saison.
Spargellasagne
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLVI (Nr. 146)
Gleich werde ich bei diesem herrlichen Wetter mit meiner Allerliebsten als Sozia ins Elsass rollern. Dort ist es meist noch ein kleiner Tick wärmer als in Karlsruhe. Heute Morgen war ich schon zur Pedicure und habe kurz eingekauft. Somit ist der Vormittag auch schon wieder rum.
Wünsche euch allen in der KK eine wunderschönen:
Donnerstag Bilder - GBPicsOnline.de
Wünsche euch allen in der KK eine wunderschönen:
Donnerstag Bilder - GBPicsOnline.de
Frühling übers Jahr
Das Beet schon lockert
Sich's in die Höh'
Da wanken Glöckchen
So weiß wie Schnee;
Safran entfaltet
Gewaltg'e Glut,
Smaragden keimt es
und keimt wie Glut.
Primeln stolzieren
So naseweis,
Schalkhafte Veilchen
Versteckt mit Fleiß;
Was auch noch alles
Da regt und webt,
Genug, der Frühling
Er wirkt und lebt.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Youngster, um deinen Ausflug beneide ich dich,
die Orte im Elsass haben soviel Flair. Ich hoffe,
das Wetter war euch gut gesinnt.
Meli, ich denke du hattest einen schönen Abend.
Wünsche allen einen schönen Freitag.
Chris
Das Beet schon lockert
Sich's in die Höh'
Da wanken Glöckchen
So weiß wie Schnee;
Safran entfaltet
Gewaltg'e Glut,
Smaragden keimt es
und keimt wie Glut.
Primeln stolzieren
So naseweis,
Schalkhafte Veilchen
Versteckt mit Fleiß;
Was auch noch alles
Da regt und webt,
Genug, der Frühling
Er wirkt und lebt.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Youngster, um deinen Ausflug beneide ich dich,
die Orte im Elsass haben soviel Flair. Ich hoffe,
das Wetter war euch gut gesinnt.
Meli, ich denke du hattest einen schönen Abend.
Wünsche allen einen schönen Freitag.
Chris
Guten Morgen Kleine Kneipe,
leider ist es mit dem Frühling erst mal vorbei, denn der Winter wird in den nächsten Tagen noch einmal Einzug bei uns halten. Da wird es wohl erst mal nix mit einem erneuten Besuch in der Gruga. Aber ich habe noch ein paar Bilder vom letzten Mal für euch.
Trotz des bescheidenen Wetters wünsche ich euch allen einen schönen Freitag
lg Annegret
leider ist es mit dem Frühling erst mal vorbei, denn der Winter wird in den nächsten Tagen noch einmal Einzug bei uns halten. Da wird es wohl erst mal nix mit einem erneuten Besuch in der Gruga. Aber ich habe noch ein paar Bilder vom letzten Mal für euch.
Trotz des bescheidenen Wetters wünsche ich euch allen einen schönen Freitag
lg Annegret
Re: Die Kleine Kneipe CXLVI (Nr. 146)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen KK!
Noch ein wenig überwältigt von dem gestrigen Theaterabend, reibe
ich mir die kleinen müden Augen....
Es ging lange, bis ich einschlafen konnte.
Der Bogen wurde gespannt von der Antike aus der Sicht und
Erzählung der schönen Helena, ihrer Biografie, also Abrechnung
mit dem abwesenden Gottvater Zeus, dann ihre Ausbeutung, die
Liebe zu Paris und dann in den schrecklichen Krieg um Troja...
Und zum Schluss konnte sich der Besucher fragen, was sich in den
5000 Jahren bei der Menschheit denn geändert hat....
Hervorragend dargestellt und zum Schluss der Dank des Publikums
mit Standing Ovations.
Liebe Annegret,
ich bedauere sehr für Euch alle im Kohlenpott, dass es bei
Euch mit dem guten Wetter früher als bei uns vorbei ist.
Wir hier im Südwesten haben noch die Galgenfrist eines Tages.
Die Sonne scheint bereits, wenn ich es richtig höre, werden auch
die Biotonnen geleert - es hinkt durch den Streiktag alles etwas
nach.
Der Haushalt kann noch warten bis Samstag oder Sonntag, bis es
wieder draußen kalt und stürmt.
In solchen Zeiten liebe ich meinen Geschirrspüler ganz besonders....
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es....
Für mich ist es der Gang nach St. Ottilien zu den Käsespätzle oder
der Bärlauchsuppe....
In diesem Sinne winke ich Euch zu
Meli
Noch ein wenig überwältigt von dem gestrigen Theaterabend, reibe
ich mir die kleinen müden Augen....
Es ging lange, bis ich einschlafen konnte.
Der Bogen wurde gespannt von der Antike aus der Sicht und
Erzählung der schönen Helena, ihrer Biografie, also Abrechnung
mit dem abwesenden Gottvater Zeus, dann ihre Ausbeutung, die
Liebe zu Paris und dann in den schrecklichen Krieg um Troja...
Und zum Schluss konnte sich der Besucher fragen, was sich in den
5000 Jahren bei der Menschheit denn geändert hat....
Hervorragend dargestellt und zum Schluss der Dank des Publikums
mit Standing Ovations.
Liebe Annegret,
ich bedauere sehr für Euch alle im Kohlenpott, dass es bei
Euch mit dem guten Wetter früher als bei uns vorbei ist.
Wir hier im Südwesten haben noch die Galgenfrist eines Tages.
Die Sonne scheint bereits, wenn ich es richtig höre, werden auch
die Biotonnen geleert - es hinkt durch den Streiktag alles etwas
nach.
Der Haushalt kann noch warten bis Samstag oder Sonntag, bis es
wieder draußen kalt und stürmt.
In solchen Zeiten liebe ich meinen Geschirrspüler ganz besonders....
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es....
Für mich ist es der Gang nach St. Ottilien zu den Käsespätzle oder
der Bärlauchsuppe....
In diesem Sinne winke ich Euch zu
Meli
Zum Tag der Erde:
"Unser Planet ist unser Zuhause,
unser einziges Zuhause.
Wo sollen wir denn hingehen,
wenn wir ihn zerstören?"
_Dalai Lama -
"Unser Planet ist unser Zuhause,
unser einziges Zuhause.
Wo sollen wir denn hingehen,
wenn wir ihn zerstören?"
_Dalai Lama -
Danke für alle Grüße und Wünsche.
Omaria, du hast dich vorgedrängt!
Das Glück begreifen.
"Wir müssen die Natur nicht als unseren Feind betrachten,
den es zu beherrschen und überwinden gilt, sondern wieder lernen,
mit der Natur zu kooperieren, Sie hat viereinhalb Milliarden
lange Erfahrung. Unsere ist wesentlich kürzer."
-Hans-Peter Dürr, Physiker und Essayist-
Omaria, du hast dich vorgedrängt!
Das Glück begreifen.
"Wir müssen die Natur nicht als unseren Feind betrachten,
den es zu beherrschen und überwinden gilt, sondern wieder lernen,
mit der Natur zu kooperieren, Sie hat viereinhalb Milliarden
lange Erfahrung. Unsere ist wesentlich kürzer."
-Hans-Peter Dürr, Physiker und Essayist-