Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLVI (Nr. 146)
Das Osterei
Hei, juchhei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!
Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei ! Dort ein Ei!
Bald sind's zwei und drei!
Wer nicht blind, der gewinnt
einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
kommen bald zur Schau.
Und ich sag's, es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei:
Zu gering ist kein Ding,
selbst kein Pfifferling.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Gründonnerstag.
Chris
Hei, juchhei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!
Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei ! Dort ein Ei!
Bald sind's zwei und drei!
Wer nicht blind, der gewinnt
einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
kommen bald zur Schau.
Und ich sag's, es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei:
Zu gering ist kein Ding,
selbst kein Pfifferling.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Gründonnerstag.
Chris
Heide,
bei Chefkoch.de findest du sicher ganz viele Rezeptvorschläge.
Chefkoch
Oberwind, danke für den Rezeptvorschlag, Heide wird sich drüber freuen.
Chris
bei Chefkoch.de findest du sicher ganz viele Rezeptvorschläge.
Chefkoch
Oberwind, danke für den Rezeptvorschlag, Heide wird sich drüber freuen.
Chris
Guten Morgen Kleine Kneipe,
Ostern naht mir Riesenschritten und wenn wir hier Glück haben, wird es Samstag wettermäßig sogar richtig schön. Heute morgen gab die Sonne eine 5minütige Stippvisitte. Jetzt regnet es wieder
Ich zeig euch heute mal einen Teil meiner Osterdeko aus meiner Küche - auf jeden Fall fröhlicher als der Blick nach draußen.
Wünsche euch allen einen schönen Donnerstag und kauft nich die ganzen Läden leer, denn Samstag haben sie wieder geöffnet
lg Annegret
Ostern naht mir Riesenschritten und wenn wir hier Glück haben, wird es Samstag wettermäßig sogar richtig schön. Heute morgen gab die Sonne eine 5minütige Stippvisitte. Jetzt regnet es wieder
Ich zeig euch heute mal einen Teil meiner Osterdeko aus meiner Küche - auf jeden Fall fröhlicher als der Blick nach draußen.
Wünsche euch allen einen schönen Donnerstag und kauft nich die ganzen Läden leer, denn Samstag haben sie wieder geöffnet
lg Annegret
Johann Wolfgang von Goethe
Osterspaziergang
Vor dem Tor
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
(Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)
Einladung zum virtuellen Osterspaziergang_
Osterspaziergang
Osterspaziergang
Vor dem Tor
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
(Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)
Einladung zum virtuellen Osterspaziergang_
Osterspaziergang
Guten Morgen!
Eine Bewegungsgeschichte für Senioren
(Jedes Mal abwechselnd bei „GRÜN“ den rechten / linken Arm heben)
Fritz Grün hat einen Lieblingstag, der nur einmal im Jahr ist:
Den Gründonnerstag.
Manchmal wird er gefragt,
warum der Gründonnerstag sein Lieblingstag ist.
Dann erzählt Herr Grün aus seiner Kindheit.
Wenn bei den Grüns früher Gründonnerstag gefeiert wurde,
dann aber richtig und mit Konsequenz.
Morgens, wenn Mutter Grün Fritz weckte,
legte sie ihm seine Lieblingsklamotten zum Anziehen bereit:
Eine blaue Jeans und einen grünen Pullover.
Anna, die Schwester von Fritz Grün,
hatte ein Lieblingskleid in der Farbe rot,
zog aber an Gründonnerstag
immer einen gelben Rock mit einer grünen Bluse an.
Mutter Grün trug ihre grüne Schürze
und Vater Grün kramte das gute Jackett
und eine grüne Krawatte aus dem Schrank.
Zum Frühstück gab es wie immer Brötchen,
aber statt der roten Erdbeermarmelade
stand am Gründonnerstag
immer die grüne Stachelbeermarmelade auf dem Tisch.
Auch bei den anderen Mahlzeiten
gab es immer etwas in der Farbe grün.
Zum Mittagessen wurden Fischstäbchen
mit Kartoffelpüree und grünem Spinat serviert,
und zum Abendessen gab es eine extra Portion
frischer, grüner Gewürzgurken vom Markt.
Wenn Fritz Grün heutzutage Gründonnerstag feiert,
dann versucht er die Tradition aufrecht zu halten
und der Farbe Grün die Ehre zu erweisen.
Er trägt auch heute noch bevorzugt grüne Kleidung.
(Er hat sich sogar extra grüne Socken und grüne Unterwäsche gekauft -
die war gar nicht so leicht zu bekommen).
Er isst auch heute noch Lebensmittel, die grün sind.
Manchmal gibt es Leute die Fritz erklären wollen,
dass das “Grün” in Gründonnerstag
gar nicht von der Farbe “grün” kommt,
sondern von “greinen”, was so viel heißt wie “weinen” -
aber Herr Grün weiß es besser.
Der Name “Gründonnerstag” wurde gewählt,
weil alles so wunderbar grün ist.
Die Blumen und Bäume grünen an diesem Tag ganz besonders,
und Fritz Grün grünt mit.
Es grünt nie so schön wie am Gründonnerstag.
© Natali Mallek. Dipl. Sozialpädagogin
Und nun dürft ihr gerne zählen,
wie oft ihr die Arme gehoben habt...
o Maria
Eine Bewegungsgeschichte für Senioren
(Jedes Mal abwechselnd bei „GRÜN“ den rechten / linken Arm heben)
Fritz Grün hat einen Lieblingstag, der nur einmal im Jahr ist:
Den Gründonnerstag.
Manchmal wird er gefragt,
warum der Gründonnerstag sein Lieblingstag ist.
Dann erzählt Herr Grün aus seiner Kindheit.
Wenn bei den Grüns früher Gründonnerstag gefeiert wurde,
dann aber richtig und mit Konsequenz.
Morgens, wenn Mutter Grün Fritz weckte,
legte sie ihm seine Lieblingsklamotten zum Anziehen bereit:
Eine blaue Jeans und einen grünen Pullover.
Anna, die Schwester von Fritz Grün,
hatte ein Lieblingskleid in der Farbe rot,
zog aber an Gründonnerstag
immer einen gelben Rock mit einer grünen Bluse an.
Mutter Grün trug ihre grüne Schürze
und Vater Grün kramte das gute Jackett
und eine grüne Krawatte aus dem Schrank.
Zum Frühstück gab es wie immer Brötchen,
aber statt der roten Erdbeermarmelade
stand am Gründonnerstag
immer die grüne Stachelbeermarmelade auf dem Tisch.
Auch bei den anderen Mahlzeiten
gab es immer etwas in der Farbe grün.
Zum Mittagessen wurden Fischstäbchen
mit Kartoffelpüree und grünem Spinat serviert,
und zum Abendessen gab es eine extra Portion
frischer, grüner Gewürzgurken vom Markt.
Wenn Fritz Grün heutzutage Gründonnerstag feiert,
dann versucht er die Tradition aufrecht zu halten
und der Farbe Grün die Ehre zu erweisen.
Er trägt auch heute noch bevorzugt grüne Kleidung.
(Er hat sich sogar extra grüne Socken und grüne Unterwäsche gekauft -
die war gar nicht so leicht zu bekommen).
Er isst auch heute noch Lebensmittel, die grün sind.
Manchmal gibt es Leute die Fritz erklären wollen,
dass das “Grün” in Gründonnerstag
gar nicht von der Farbe “grün” kommt,
sondern von “greinen”, was so viel heißt wie “weinen” -
aber Herr Grün weiß es besser.
Der Name “Gründonnerstag” wurde gewählt,
weil alles so wunderbar grün ist.
Die Blumen und Bäume grünen an diesem Tag ganz besonders,
und Fritz Grün grünt mit.
Es grünt nie so schön wie am Gründonnerstag.
© Natali Mallek. Dipl. Sozialpädagogin
Und nun dürft ihr gerne zählen,
wie oft ihr die Arme gehoben habt...
o Maria
Omaria,
lustige Geschichte. Nun hab ich jedesmal den Arm gehoben, aber
vor lauter Armheben, hab ich doch glatt das zählen vergessen.
Nochmal?? Neee, das ist zu anstrengend!!
Danke für die grüne Geschichte.
Chris
Da fällt mir noch ein, die Frankfurter schwören drauf, dass es schon
bei Fam. Goethe die Grie-Soss gab.
Frankfurter Grie-Soss:
lustige Geschichte. Nun hab ich jedesmal den Arm gehoben, aber
vor lauter Armheben, hab ich doch glatt das zählen vergessen.
Nochmal?? Neee, das ist zu anstrengend!!
Danke für die grüne Geschichte.
Chris
Da fällt mir noch ein, die Frankfurter schwören drauf, dass es schon
bei Fam. Goethe die Grie-Soss gab.
Frankfurter Grie-Soss:
Piccolo-Time:
Hallo ihr Lieben in der KK,
hier wurde ja heute Morgen zu früher Stunde schon so viel geschrieben,
da brauche ich eine Stunde um das alles nachzulesen aber dennoch allen Foristinnen und Foristen herzlich Dank und der Frau Wirtin auch für Speis und Trank.
Ich wünsche euch nun allen sehr:
Gründonnerstag GB - GBPicsOnline
Da ich über die Osterfeiertage ab morgen nur sporatisch da sein kann schon vorsorglich an euch alle:
Frohe Ostern GB Pics für Jappy - GBPicsOnline.com
Liebe Grüße von youngster
hier wurde ja heute Morgen zu früher Stunde schon so viel geschrieben,
da brauche ich eine Stunde um das alles nachzulesen aber dennoch allen Foristinnen und Foristen herzlich Dank und der Frau Wirtin auch für Speis und Trank.
Ich wünsche euch nun allen sehr:
Gründonnerstag GB - GBPicsOnline
Da ich über die Osterfeiertage ab morgen nur sporatisch da sein kann schon vorsorglich an euch alle:
Frohe Ostern GB Pics für Jappy - GBPicsOnline.com
Liebe Grüße von youngster
Hallo KK,
bevor ich gleich zum Kartenspielen gehe, möchte ich euch für heut Nachmittag etwas österliches zum Kaffee da lassen
Guten Appetit und einen schönen Nachmittag
wünscht euch Annegret
bevor ich gleich zum Kartenspielen gehe, möchte ich euch für heut Nachmittag etwas österliches zum Kaffee da lassen
Guten Appetit und einen schönen Nachmittag
wünscht euch Annegret
Youngster,
danke für deine Grüße und Wünsche.
Annegret, oh da ist ja zur Kafeestunde genug Vorrat hier.
Herzlichen Dank.
Bei uns hat sicher nun die Sonne eingestellt und wir
hoffen natürlich, dass sie auch bis zum Osterfest hierbleibt.
Allen noch einen schönen Nachmittag.
Chris
danke für deine Grüße und Wünsche.
Annegret, oh da ist ja zur Kafeestunde genug Vorrat hier.
Herzlichen Dank.
Bei uns hat sicher nun die Sonne eingestellt und wir
hoffen natürlich, dass sie auch bis zum Osterfest hierbleibt.
Allen noch einen schönen Nachmittag.
Chris