Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meli, ich hoffe der Zahnarzt geht dir nicht auf den Nerv!
Kann er nicht mehr, Chris, der ist schon gezogen!!!
Meli
Zur Kaffeestunde:
Danke Chris der Nachfrage.....
es gab die Fledermaus - ich habe das schon öfters gesehen, auch im Fernsehen und jede Inszenierung war anders - verschieden. Gestern war es wunderschön, die Stimmen grossartig. Manchmal wundere ich mich, wie so kleine Bühnen so gute Kräfte engagieren und auch halten können. Es ist doch auch heute alles eine Preisfrage. Es wurden zusätzlich Elemente aus heutiger Sicht sehr klug eingearbeitet. Die Handlung brauche ich vielleicht gar nicht zu beschreiben, die dürfte doch allgemein bekannt sein. Hier dreht es sich um eine Rache - die am besten immer kalt serviert wird. Denn ein Mann lässt sich ja nicht ungestraft blamieren. Dieses heimlich tuen um Liebesabenteuer und Eroberungen zu erleben und dabei auch noch unerkannt erwischt zu werden.....eine köstliche Komödie. Manche der Musikstücke sind sehr bekannt z.B. Mein Herr Marquis, ein Mann wie sie.....oder "Brüderlein und Schwesterlein" und manche andere. Für mich war es ein Hochgenuss. leider war dies die vorerst letzte Aufführung in diesem Jahr. Aber im nächsten Jahr geht es weiter und ich werde - so Gott will - keine Aufführung verpassen.
Johanna
es gab die Fledermaus - ich habe das schon öfters gesehen, auch im Fernsehen und jede Inszenierung war anders - verschieden. Gestern war es wunderschön, die Stimmen grossartig. Manchmal wundere ich mich, wie so kleine Bühnen so gute Kräfte engagieren und auch halten können. Es ist doch auch heute alles eine Preisfrage. Es wurden zusätzlich Elemente aus heutiger Sicht sehr klug eingearbeitet. Die Handlung brauche ich vielleicht gar nicht zu beschreiben, die dürfte doch allgemein bekannt sein. Hier dreht es sich um eine Rache - die am besten immer kalt serviert wird. Denn ein Mann lässt sich ja nicht ungestraft blamieren. Dieses heimlich tuen um Liebesabenteuer und Eroberungen zu erleben und dabei auch noch unerkannt erwischt zu werden.....eine köstliche Komödie. Manche der Musikstücke sind sehr bekannt z.B. Mein Herr Marquis, ein Mann wie sie.....oder "Brüderlein und Schwesterlein" und manche andere. Für mich war es ein Hochgenuss. leider war dies die vorerst letzte Aufführung in diesem Jahr. Aber im nächsten Jahr geht es weiter und ich werde - so Gott will - keine Aufführung verpassen.
Johanna
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Johanna,
ich kann Dich so gut verstehen.
Für die Zeit der Aufführung ist man weg von allem und ganz konzentriert auf die Stimmen und das Geschehen.
Das gibt so ein gutes Gefühl und das nimmt man mit nach Hause.
Direkt auf der Bühne endlich mal wieder eine Operette zu erleben, das war ja schon lange mein Wunsch. Diesen habe ich mir im Sommer erfüllt und bin nach Oetigheim gefahren und habe dort von Leon Jessel Das Schwarzwaldmädel angesehen und gehört.
Ich bin in meiner Kindheit sehr vielseitig mit Musik konfrontiert worden und dafür bin ich meinen Eltern dankbar.
Jetzt freue ich mich im Dezember auf Donezetti und Der Liebestrank.
@ Chris
Im übrigen hat der Zahnarzt seinen üblichen Spruch losgelassen:
"Außer Spesen nichts gewesen".
Nächste Kontrolle in 1/2 Jahr. So bin anschließend gemütlich über einen Teil unseres Weihnachtsmarktes (er ist aufgeteilt) gebummelt, habe einen Glühwein getrunken.
Die Wurst habe ich allerdings auf dem Münsterplatz gegessen, denn der Metzger meines Vertrauens hat dort nachmittags seinen Wurststand stehen und seine Würste sind köstlich!
Meli, braucht heute kein Abendessen mehr, trinkt aber mal gemütlich ein
ich kann Dich so gut verstehen.
Für die Zeit der Aufführung ist man weg von allem und ganz konzentriert auf die Stimmen und das Geschehen.
Das gibt so ein gutes Gefühl und das nimmt man mit nach Hause.
Direkt auf der Bühne endlich mal wieder eine Operette zu erleben, das war ja schon lange mein Wunsch. Diesen habe ich mir im Sommer erfüllt und bin nach Oetigheim gefahren und habe dort von Leon Jessel Das Schwarzwaldmädel angesehen und gehört.
Ich bin in meiner Kindheit sehr vielseitig mit Musik konfrontiert worden und dafür bin ich meinen Eltern dankbar.
Jetzt freue ich mich im Dezember auf Donezetti und Der Liebestrank.
@ Chris
Im übrigen hat der Zahnarzt seinen üblichen Spruch losgelassen:
"Außer Spesen nichts gewesen".
Nächste Kontrolle in 1/2 Jahr. So bin anschließend gemütlich über einen Teil unseres Weihnachtsmarktes (er ist aufgeteilt) gebummelt, habe einen Glühwein getrunken.
Die Wurst habe ich allerdings auf dem Münsterplatz gegessen, denn der Metzger meines Vertrauens hat dort nachmittags seinen Wurststand stehen und seine Würste sind köstlich!
Meli, braucht heute kein Abendessen mehr, trinkt aber mal gemütlich ein
Der Mond kommt still gegangen
Der Mond kommt still gegangen
Mit seinem goldnen Schein,
Da schläft in holdem Prangen
Die müde Erde ein.
Im Traum die Wipfel wehen,
Die Quellen rauschen sacht,
Singende Engel durchschweben
Die blaue Sternennacht.
Und auf den Lüften schwanken
Aus manchem treuen Sinn
Viel tausend Liebesgedanken
Über die Schläfer hin.
Und drunten im Tale, da funkeln
Die Fenster von Liebchens Haus;
Ich aber blicke im Dunkeln
Still in die Welt hinaus.
(Emanuel Geibel)
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Der Mond kommt still gegangen
Mit seinem goldnen Schein,
Da schläft in holdem Prangen
Die müde Erde ein.
Im Traum die Wipfel wehen,
Die Quellen rauschen sacht,
Singende Engel durchschweben
Die blaue Sternennacht.
Und auf den Lüften schwanken
Aus manchem treuen Sinn
Viel tausend Liebesgedanken
Über die Schläfer hin.
Und drunten im Tale, da funkeln
Die Fenster von Liebchens Haus;
Ich aber blicke im Dunkeln
Still in die Welt hinaus.
(Emanuel Geibel)
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Herbst im Fluss
Der Strom trug das ins Wasser gestreute
Laub der Bäume fort.
Ich dachte an alte Leute,
Die auswandern ohne ein Klagewort.
Die Blätter treiben und trudeln,
Gewendet von Winden und Strudeln
Gezügig, und sinken dann still.
Wie jeder, der Großes erlebte,
Als er an Größerem bebte,
Schließlich tief ausruhen will.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Nur noch wenige Tage, dann darf ich hier schon
Winter- und Adventsgedichte einsetzen!
Wünsche allen einen schönen Dienstag!
Chris
Der Strom trug das ins Wasser gestreute
Laub der Bäume fort.
Ich dachte an alte Leute,
Die auswandern ohne ein Klagewort.
Die Blätter treiben und trudeln,
Gewendet von Winden und Strudeln
Gezügig, und sinken dann still.
Wie jeder, der Großes erlebte,
Als er an Größerem bebte,
Schließlich tief ausruhen will.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Nur noch wenige Tage, dann darf ich hier schon
Winter- und Adventsgedichte einsetzen!
Wünsche allen einen schönen Dienstag!
Chris
Guten Morgen Kleine Kneipe,da chris offensichtlich noch schläft, zeige ich euch erst mal meine beiden "Selbstporträts"
; das Foto zum Gedicht kommt dann später.Ich wünsche euch allen einen schönen Tag
lg Annegret
Annegret,
ich war mit dem Einsetzen hier 1 Minute schneller.
Freu mich schon auf das Bild von Dir mit den Blättern im Bach.
Schön, auch dein Selfie!
Chris
ich war mit dem Einsetzen hier 1 Minute schneller.
Freu mich schon auf das Bild von Dir mit den Blättern im Bach.
Schön, auch dein Selfie!
Chris
Hallo ihr Lieben,da haben sich unsere beiden Beiträge so gerade überschnitten;
also hier ein Foto passend zum Gedicht
lg und einen schönen Tag
wünscht Annegret
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen KK!
Ich habe soooo gut geschlafen, warte jetzt darauf, dass ich frühstücken
kann und dann bin ich unterwegs und bringe Bücher in die bei uns
aufgestellte öffentliche Bibliothek.
Heute mittag wird meine Tochter noch die Kochbücher durchsehen, was sie davon haben möchte. Sie sucht nie im Netz, sondern immer in den reichlich in der Familie vorhandenen Kochbüchern.
Das mit einer Tasse Kaffee und einem oder zwei Keksen.
Auf dem Weg zurück werde ich reichlich Kartoffeln kaufen, denn heute zum späten Nachmittag rückt der Kurze (ehemals Lord Windel)![]()
mit seinen Eltern an und dann gibt es ein gemeinsames Reibekuchenessen.
Das Apfelmus dazu habe ich gestern schon vorbereitet, damit es gut durchziehen kann.
@ Annegret,
diese Herbstfarben über dem Wasser, noch einmal richtig goldener Herbst und Dein Selbstporträt ist sehr gelungen.
@ Chris,
also von mir aus kannst Du jetzt schon Wintergedichte einstellen.
Ich habe jetzt noch -9°![]()
auf dem Balkon, d.h. Väterchen Frost ist schon ordentlich unterwegs und kümmert sich nicht um die Einteilung, die wir Menschen vorgenommen haben.
Die Wiesen und Dächer der Häuser tragen Reif und es sieht schön aus.
So, jetzt kann ich Kaffee trinken!
Bis später mal.
Meli
Ich habe soooo gut geschlafen, warte jetzt darauf, dass ich frühstücken
kann und dann bin ich unterwegs und bringe Bücher in die bei uns
aufgestellte öffentliche Bibliothek.
Heute mittag wird meine Tochter noch die Kochbücher durchsehen, was sie davon haben möchte. Sie sucht nie im Netz, sondern immer in den reichlich in der Familie vorhandenen Kochbüchern.
Das mit einer Tasse Kaffee und einem oder zwei Keksen.
Auf dem Weg zurück werde ich reichlich Kartoffeln kaufen, denn heute zum späten Nachmittag rückt der Kurze (ehemals Lord Windel)
mit seinen Eltern an und dann gibt es ein gemeinsames Reibekuchenessen. Das Apfelmus dazu habe ich gestern schon vorbereitet, damit es gut durchziehen kann.
@ Annegret,
diese Herbstfarben über dem Wasser, noch einmal richtig goldener Herbst und Dein Selbstporträt ist sehr gelungen.
@ Chris,
also von mir aus kannst Du jetzt schon Wintergedichte einstellen.
Ich habe jetzt noch -9°
auf dem Balkon, d.h. Väterchen Frost ist schon ordentlich unterwegs und kümmert sich nicht um die Einteilung, die wir Menschen vorgenommen haben. Die Wiesen und Dächer der Häuser tragen Reif und es sieht schön aus.
So, jetzt kann ich Kaffee trinken!
Bis später mal.
Meli