Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)

Guten Morgen Kleine Kneipe,

heute habe ich wieder mal etwas länger geschlafen.

Leider habe ich kein Bild, das zu chris Gedicht passt; dafür schneit es bei uns zu selten und dann nachts zu fotografieren ist hier kein Vergnügen.
Das nachfolgende Bild vermittelt wenigstens den Hauch von Winter und Nacht.
Es ist ein zugefrorener Teich mit dem Schatten von Bäumen und Sträuchern.

Ich wümnsche euch allen einen schönen Samstag
lg Annegret

Ein herzliches Guten Morgen kommt aus dem trüben Plön heute früh in die Kleine Kneipe.
Es scheint ein regnerischer Samstag zu werden...soll mich aber nicht so sehr stören, denn zum Kirchenkonzert werde ich mit einer lieben Nachbarin dann mit dem Auto fahren.
Ich freue mich schon sehr darauf, denn die Kirche wird nur von Kerzenschein beleuchtet und so ist Atmosphäre sehr heimelig.

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Der Rest der Kürbissuppe wurde leider gestern von mir eingefrostet, liebe Chris, denn drei Tage hintereinander wollte ich sie nicht essen.
Ich könnte Dir heute Mittag Rosenkohl mit Hackbraten und Kartoffeln anbieten...

...und nun wird bei mir erst mal gefrühstückt.
Ich habe leckeres Quittengelee als Brotbelag und einen Becher Tee.

Allen einen guten Samstag mit viel Vorfreude auf den ersten Advent
wünscht Tina

guten MOrgen kleine Kneipe

ich bin wahrscheinlich wieder die Langschläferin, dabei habe ich heute schon bisschen was getan. Tina ist noch Suppe da? das wäre für mich doch heute das ideale Futter - bei meinen Kiefer/Zahn-Problemen.

Schöne Bilder von Deiner Amaryllis hast Du wieder eingestellt Meli. Wenn ich hier nur Fensterbretter hätte, dann wüßte ich was ich hätte....
Leider ist jetzt sogar mein Alpenveilchen eingegangen, welches ich 3 Jahre lang hegte und pflegte.

Chris danke für das schöne Gedicht, da hatte ich heute morgen keine Musse um eines herauszusuchen, das kommt dann vielleicht erst wieder zur späten Nacht. Denn heute habe ich noch einiges vor.

Ich wünsche allen einen schönen Tag

Tina,

danke Dir Rosenkohl mit Hackbraten, ja das esse ich auch gerne.

Johanna, die Suppe von Tina schmeckt sicher ganz köstlich,
vielleicht taut sie für dich einen Teller auf.

Chris

ich habe mir heute Mittag eine Kartoffelsuppe gekocht - aber nur eine Portion - denn ich hatte nicht viel Zeit. Schliesslich habe ich wieder mal gebacken - ich hatte einfach Lust auf Dein Teigrezept für Mandelplätzchen Chris. Habe allerdings nur einen Teil mit den Mandeln gemacht und den anderen Teil mit Nougat /Nutella und auch Marmelade zusammengeklebt und mit Puderzucker bestäubt. Schwiegersohn wird sich freuen, der isst solche geklebten Kekse liebend gerne. Jetzt kommt dann nur noch das Eiweiss dran, welches ich verbacken muss/sollte/darf.....

Zur Kaffeestunde:







und noch was zum Naschen:

Ich wünsche allen hier ein wunderschönes
1.Adventsweekend !
Auch wenn das Wetter nicht so schön ist ,kann man
die Weihnachtsbeleuchtungen dennoch sehr geniessen
hier fehlt einfach nur der Schnee

Liebi Grüessli
Margrit

Karten -Atelier(Gritt)


Mein Blog

da wir ja noch den November haben - schnell noch einmal ein Novembergedicht:

Solchen Monat muss man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
Keiner so verdrießlich sein
Und so ohne Sonnenschein!
Keiner so in Wolken maulen,
Keiner so mit Sturmwind graulen!
Und wie nass er alles macht!
Ja, es ist ’ne wahre Pracht.

Seht das schöne Schlackerwetter!
Und die armen welken Blätter,
Wie sie tanzen in dem Wind
Und so ganz verloren sind!
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
Und sie durcheinanderwirbelt
Und sie hetzt ohn’ Unterlass:
Ja, das ist Novemberspaß!

Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
Ihren feuchten Himmelstau
Ur und ewig, trüb und grau!
Auf dem Dach die Regentropfen:
Wie sie pochen, wie sie klopfen!
Schimmernd hängt’s an jedem Zweig,
Einer dicken Träne gleich.

O, wie ist der Mann zu loben,
Der solch' unvernünft’ges Toben
Schon im Voraus hat bedacht
Und die Häuser hohl gemacht!
So, dass wir im Trocknen hausen
Und mit stillvergnügtem Grausen
Und in wohlgeborgner Ruh
Solchem Gräuel schauen zu!

Heinrich Seidel . 1842-1906

Ich wünsche allen einen gesunden Schlaf!

Joseph Freiherr von Eichendorff

Winterlied

Mir träumt', ich ruhte wieder
Vor meines Vaters Haus
Und schaute fröhlich nieder
In's alte Tal hinaus,
Die Luft mit lindem Spielen
Ging durch das Frühlingslaub,
Und Blüten-Flocken fielen
Mir über Brust und Haupt.

Als ich erwacht, da schimmert
Der Mond vom Waldesrand,
Im falben Scheine flimmert
Um mich ein fremdes Land,
Und wie ich ringsher sehe:
Die Flocken waren Eis,
Die Gegend war vom Schnee.

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Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.


Rainer Maria Rilke
(1875-1926)

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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!

Gritt danke für die interessante Gestaltung des
Adventsgrusses.

Wünsche allen eine besinnliche _Adventszeit.

Chris