Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
Guten Morgen Kleine Kneipe,
zu Hause und im ST liebe Chris. Es freut mich sehr, dass du so eine schöne Woche hattest. Und wünsche dir nun alles Gute beim wieder einleben.
@ meli, johanna und lilo - vielen Dank, dass euch mein Bild von gestern so gut gefallen hat, ja sogar zum Singen hat es angeregt
Für heute habe ich passend zu Johannas Gedicht ein Frühstück
und passend zu Chris Gedicht noch einemal die Sonne, die sich Bahn bricht durch Nebel und Wolken
Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag
liebe Grüße
Annegret
zu Hause und im ST liebe Chris. Es freut mich sehr, dass du so eine schöne Woche hattest. Und wünsche dir nun alles Gute beim wieder einleben.
@ meli, johanna und lilo - vielen Dank, dass euch mein Bild von gestern so gut gefallen hat, ja sogar zum Singen hat es angeregt
Für heute habe ich passend zu Johannas Gedicht ein Frühstück
und passend zu Chris Gedicht noch einemal die Sonne, die sich Bahn bricht durch Nebel und Wolken
Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag
liebe Grüße
Annegret
So nun hab ich im Eiltempo 1 Woche nachgelesen.
Danke für alle Beiträge und Bilder.
Woelfin, danke für das schöe Kalenderblatt.
Annegret, danke für alle Bider.
Johanna, danke für alle schönen Gedichte.
Tina, es freut mich, dass du nun wieder daheim sein kannst. Der Kürbis
schaut wirklich lustig aus.
Liwo, hab ich überlesen, dass du verreist?? oder steht deine Reise
noch bevor.
Meli, danke für alle Köstlichkeiten.
Sylvie, danke auch für deine Herbstbilder.
So, die Waschmaschine hat zu tun, die Sommerpullis werd ich wohl
kaum noch dieses Jahr anziehen.
Einen schönen Sonntag an alle.
Chris
Danke für alle Beiträge und Bilder.
Woelfin, danke für das schöe Kalenderblatt.
Annegret, danke für alle Bider.
Johanna, danke für alle schönen Gedichte.
Tina, es freut mich, dass du nun wieder daheim sein kannst. Der Kürbis
schaut wirklich lustig aus.
Liwo, hab ich überlesen, dass du verreist?? oder steht deine Reise
noch bevor.
Meli, danke für alle Köstlichkeiten.
Sylvie, danke auch für deine Herbstbilder.
So, die Waschmaschine hat zu tun, die Sommerpullis werd ich wohl
kaum noch dieses Jahr anziehen.
Einen schönen Sonntag an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!
Schön Chris, dass Du gut wieder zu Hause "gelandet" bist.
Eine Woche mal raus und anderes sehen, Zeit mit netten Menschen verbringen, das ist kostbar.
Wenn das Wetter bei Dir auch so frühlingshaft war wie bei uns, dann hattest Du Kaiserinnenwetter!!!!
@ Annegret
danke für das schöne Frühstück, das passt prima.
Und dann wieder dieses traumhafte Novemberbild.
@ Lilo
also der singende Nistkopf ist sooooo schön.
Wenn man den an den Ohren mit einer Schnur aufhängen konnte, dann
wäre das was für den Balkon. Dann würden die Katzen nicht einbrechen können.
Auch heute ist wieder Frühling angesagt.
So marschiere ich jetzt zum Bahnhof und reserviere für meine Dezember Fahrt nach Duisburg zum Treffen von Enkelin und Freunden.
Die Vorfreude wird mich nicht verlassen....
Und danke !!!
Johanna und Chris, wieder für die schönen Gedichte!
Meli
Schön Chris, dass Du gut wieder zu Hause "gelandet" bist.
Eine Woche mal raus und anderes sehen, Zeit mit netten Menschen verbringen, das ist kostbar.
Wenn das Wetter bei Dir auch so frühlingshaft war wie bei uns, dann hattest Du Kaiserinnenwetter!!!!
@ Annegret
danke für das schöne Frühstück, das passt prima.
Und dann wieder dieses traumhafte Novemberbild.
@ Lilo
also der singende Nistkopf ist sooooo schön.
Wenn man den an den Ohren mit einer Schnur aufhängen konnte, dann
wäre das was für den Balkon. Dann würden die Katzen nicht einbrechen können.
Auch heute ist wieder Frühling angesagt.
So marschiere ich jetzt zum Bahnhof und reserviere für meine Dezember Fahrt nach Duisburg zum Treffen von Enkelin und Freunden.
Die Vorfreude wird mich nicht verlassen....
Und danke !!!
Johanna und Chris, wieder für die schönen Gedichte!
Meli
Ha...liebe meli.....Du meinst, dass dann dieser Kopf so laut singt, dass die Katzen sich mit Grausen abwenden???
Dieser Kopf ist ja ursprünglich als Behausung der brütenden Spatzen gearbeitet( Du erinnerst Dich?)
Wie dem auch sei.......ich bin dann mal weg!!!!!
Der Koffer ist im Auto und Göga drängelt.....Euch allen eine gute Zeit!!
LGLILO
Dieser Kopf ist ja ursprünglich als Behausung der brütenden Spatzen gearbeitet( Du erinnerst Dich?)
Wie dem auch sei.......ich bin dann mal weg!!!!!
Der Koffer ist im Auto und Göga drängelt.....Euch allen eine gute Zeit!!
LGLILO
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein Lilo,
ich wollte kein Ständchen auf meinem Balkon...
Aber wenn ich ihn an den Ohren aufhänge, dann hat die Katze keine Chance mit den Tatzen....
Meli, wünscht Euch eine gute Reise....
ich wollte kein Ständchen auf meinem Balkon...
Aber wenn ich ihn an den Ohren aufhänge, dann hat die Katze keine Chance mit den Tatzen....
Meli, wünscht Euch eine gute Reise....
gute Reise Liwo und komme gut erholt und mit neuen Kräften zurück!
O wonnigliche Reiselust,
an dich gedenk ich früh und spat!
Der Sommer naht, der Sommer naht,
Mai, Juni, Juli und August,
da quillt empor,
da schwillt empor
das Herz in jeder Brust.
Ein Tor, wer immer stille steht,
drum Lebewohl und reisen wir!
Ich lobe mir, ich lobe mir
die Liebe, die auf Reisen geht!
Drum säume nicht und träume nicht,
wer meinen Wink versteht.
August Graf von Platen Hallermund
an dich gedenk ich früh und spat!
Der Sommer naht, der Sommer naht,
Mai, Juni, Juli und August,
da quillt empor,
da schwillt empor
das Herz in jeder Brust.
Ein Tor, wer immer stille steht,
drum Lebewohl und reisen wir!
Ich lobe mir, ich lobe mir
die Liebe, die auf Reisen geht!
Drum säume nicht und träume nicht,
wer meinen Wink versteht.
August Graf von Platen Hallermund
Liwo,
schönes Urlaubstage für Dich und deinen Mann. Kommt wieder
gesund heim.
Chris
schönes Urlaubstage für Dich und deinen Mann. Kommt wieder
gesund heim.
Chris
Der Halbmond glänzet am Himmel
Franz Grillparzer
Der Halbmond glänzet am Himmel,
und es ist neblicht und kalt.
Gegrüßet sei du, Halber, dort oben,
wie du, bin ich einer, der halb.
Halb gut, halb übel geboren,
und dürftig in beider Gestalt,
mein Gutes ohne Würde,
das Böse ohne Gewalt.
Halb schmeckt ich die Freuden des Lebens,
nichts ganz als meine Reu;
die ersten Bissen genossen,
schien alles mir einerlei.
Halb gab ich mich hin den Musen,
und sie erhörte mich halb;
hart auf der Hälfte des Lebens,
entfloh'n sie und ließen mich alt.
Und also sitz ich verdrossen,
doch läßt die Zersplitterung nach;
die leere Hälfte der Seele
verdrängt die noch volle gemach.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Franz Grillparzer
Der Halbmond glänzet am Himmel,
und es ist neblicht und kalt.
Gegrüßet sei du, Halber, dort oben,
wie du, bin ich einer, der halb.
Halb gut, halb übel geboren,
und dürftig in beider Gestalt,
mein Gutes ohne Würde,
das Böse ohne Gewalt.
Halb schmeckt ich die Freuden des Lebens,
nichts ganz als meine Reu;
die ersten Bissen genossen,
schien alles mir einerlei.
Halb gab ich mich hin den Musen,
und sie erhörte mich halb;
hart auf der Hälfte des Lebens,
entfloh'n sie und ließen mich alt.
Und also sitz ich verdrossen,
doch läßt die Zersplitterung nach;
die leere Hälfte der Seele
verdrängt die noch volle gemach.
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Novemberabend
Ein Hauch des Grabes schien von Blatt zu Blatt,
Von Ast zu Ästen träg zu wallen;
Das letzte Laub nur klammerte noch matt
Sich an die Zweige vor dem Fallen.
Vom Nebel des Novembers kalt umtrieft,
Der rings auf Hügeln lag und Mooren,
Hin schritt ich, in Erinnerung vertieft,
An all das Glück, das ich verloren.
Der Jugend Hoffnungen und Träume deckt
Für immerdar die Nacht der Grüfte,
Und meine Seele bebt zurück erschreckt,
Wenn ich den Leichenschleier lüfte.
Dahin, wie meines Geistes kühner Flug,
Ihr, die im Arm ihr einst mir ruhtet!
An Wunden, die euch früh das Schicksal schlug,
Um mich, vor mir seid ihr verblutet!
Der einsam ich zurückgeblieben bin,
Nun stürmen fühl' ich's rau und rauer,
Und meines Lebens Blätter sinken hin,
Die letzten in des Herbstes Schauer.
Ich dacht' es; hinter Wolken, trüb' und schwer,
Sah ich das Abendlicht verglimmen,
Und leise trug der Wind vom Friedhof her
Mir an das Ohr der Toten Stimmen.
Adolf Friedrich von Schack (1815-1894)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang.
Chris
Ein Hauch des Grabes schien von Blatt zu Blatt,
Von Ast zu Ästen träg zu wallen;
Das letzte Laub nur klammerte noch matt
Sich an die Zweige vor dem Fallen.
Vom Nebel des Novembers kalt umtrieft,
Der rings auf Hügeln lag und Mooren,
Hin schritt ich, in Erinnerung vertieft,
An all das Glück, das ich verloren.
Der Jugend Hoffnungen und Träume deckt
Für immerdar die Nacht der Grüfte,
Und meine Seele bebt zurück erschreckt,
Wenn ich den Leichenschleier lüfte.
Dahin, wie meines Geistes kühner Flug,
Ihr, die im Arm ihr einst mir ruhtet!
An Wunden, die euch früh das Schicksal schlug,
Um mich, vor mir seid ihr verblutet!
Der einsam ich zurückgeblieben bin,
Nun stürmen fühl' ich's rau und rauer,
Und meines Lebens Blätter sinken hin,
Die letzten in des Herbstes Schauer.
Ich dacht' es; hinter Wolken, trüb' und schwer,
Sah ich das Abendlicht verglimmen,
Und leise trug der Wind vom Friedhof her
Mir an das Ohr der Toten Stimmen.
Adolf Friedrich von Schack (1815-1894)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang.
Chris
Guten Morgen KLeine Kneipe,
auch ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.
Ich muss heute mit meinem neuen Schlepptop noch einmal in den PC-Laden; mal sehen, ob ich ihn da lassen muss und wieder einige Tage nicht im ST sein kann.
LG Annegret
auch ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.
Ich muss heute mit meinem neuen Schlepptop noch einmal in den PC-Laden; mal sehen, ob ich ihn da lassen muss und wieder einige Tage nicht im ST sein kann.
LG Annegret