Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
Zur Kaffeestunde:
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
Ich wünsche allen ein
wunderschönes Sommerweekend !
Hier ist es sonnig und sehr warm
Lieb Grüessli us em
schöne Schwyzerländli
Gritt
Meine Acrylbilder mit Zitaten(Gritt)
Malerei
wunderschönes Sommerweekend !
Hier ist es sonnig und sehr warm
Lieb Grüessli us em
schöne Schwyzerländli
Gritt
Meine Acrylbilder mit Zitaten(Gritt)
Malerei
Ein sooo stimmiges Bild + Spruch !!!
Gruss aus Stein am Rhein !!!(Sylvie46)
Liebe Grüsse Dir + der KK !!!
HALLO und guten Tag! Ein heißer Tag...
Am Vormittag besuchten wir das Städtchen RÖTTINGEN,
danach ging es ein paar Stunden in die Therme:
Jetzt bereiten wir uns auf einen schönen Abend vor!
meli - mein "Schläppi" ist soooo laaaaahm,
dass es z.Z. keine Freude macht, ins www zu gehen
oder Fotos zu bearbeiten usw.
Für diesen Beitrag habe ich fast eine ganze Stunde gebraucht,
was Jo so gar nicht gefällt! (Versteh ich gut)
Auf Clips und ausführliche Reiseberichte müsst ihr halt warten...
o Maria
Am Vormittag besuchten wir das Städtchen RÖTTINGEN,
danach ging es ein paar Stunden in die Therme:
Jetzt bereiten wir uns auf einen schönen Abend vor!
meli - mein "Schläppi" ist soooo laaaaahm,
dass es z.Z. keine Freude macht, ins www zu gehen
oder Fotos zu bearbeiten usw.
Für diesen Beitrag habe ich fast eine ganze Stunde gebraucht,
was Jo so gar nicht gefällt! (Versteh ich gut)
Auf Clips und ausführliche Reiseberichte müsst ihr halt warten...
o Maria
Re: Die Kleine Kneipe CXLV (Nr. 145)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach Maria,
den Frust kennen wir alle - lass Dir davon die schönen
Tage nicht verderben.
Es läuft nix weg. Hauptsache, die Fotos sind aufgeladen
und können nicht verloren gehen.
Doch danke, dass Du Dir die Mühe machst. Ich (und da bin
ich nicht allein) freu mich sehr drüber...
Hier war es heute wieder sehr warm.
Doch stört mich das nicht, da ich eh noch viel liegen
soll, was ich auch mache.
Schönen Abend Euch und allen Kneipianern
Meli
den Frust kennen wir alle - lass Dir davon die schönen
Tage nicht verderben.
Es läuft nix weg. Hauptsache, die Fotos sind aufgeladen
und können nicht verloren gehen.
Doch danke, dass Du Dir die Mühe machst. Ich (und da bin
ich nicht allein) freu mich sehr drüber...
Hier war es heute wieder sehr warm.
Doch stört mich das nicht, da ich eh noch viel liegen
soll, was ich auch mache.
Schönen Abend Euch und allen Kneipianern
Meli
Omaria,
wie schön, dann habt ihr ja auch den Sonnenuhrweg in Röttingen gesehen. Es ist
wirklich toll, wieviele interessante Sonnenuhren es dort zu sehen gibt.
Gritt, danke auch für die Grüße und Wünsche und dan für die schönen Bilder.
Sylvie, viele Grüße zurück nach Stein am Rhein.
Ganz so heiss, hab ich es heute hier nicht empfunden. Im Moment sind es
noch 28 °. Es ging immer ein leichter Wind, so dass die Wärme gut zu ertragen war.
Meli, gut, wenn du dich noch schonen kannst und es in deiner Wohnung dann
erträglich ist.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
wie schön, dann habt ihr ja auch den Sonnenuhrweg in Röttingen gesehen. Es ist
wirklich toll, wieviele interessante Sonnenuhren es dort zu sehen gibt.
Gritt, danke auch für die Grüße und Wünsche und dan für die schönen Bilder.
Sylvie, viele Grüße zurück nach Stein am Rhein.
Ganz so heiss, hab ich es heute hier nicht empfunden. Im Moment sind es
noch 28 °. Es ging immer ein leichter Wind, so dass die Wärme gut zu ertragen war.
Meli, gut, wenn du dich noch schonen kannst und es in deiner Wohnung dann
erträglich ist.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind mischt von Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Lieblicher Buhler;
Wind mischt von Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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Wie freu`ich mich der Sommerwonne!
Wie freu`ich mich der Sommerwonne,
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn`s von allen Zweigen schallt!
Ich möchte jedes Blümchen fragen:
Hast du nicht einen Gruß für mich?
Ich möchte jedem Vogel sagen:
Sing, Vöglein, sing und freue dich!
Die Welt ist mein, ich fühl es wieder:
Wer wollte sich nicht ihrer freu`n,
Wenn er durch frohe Frühlingslieder
Sich seine Jugend kann erneu`n?
Kein Sehnen zieht mich in die Ferne,
Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz;
Da wo ich bin, da bin ich gerne,
Denn meine Heimat ist mein Herz.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 - 1874)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Omaria, ich bin sicher, du hast alle 25 Sonnenuhren festgehalten.
Da ist Jede interessanter als die Andere.
Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Chris
Wie freu`ich mich der Sommerwonne,
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn`s von allen Zweigen schallt!
Ich möchte jedes Blümchen fragen:
Hast du nicht einen Gruß für mich?
Ich möchte jedem Vogel sagen:
Sing, Vöglein, sing und freue dich!
Die Welt ist mein, ich fühl es wieder:
Wer wollte sich nicht ihrer freu`n,
Wenn er durch frohe Frühlingslieder
Sich seine Jugend kann erneu`n?
Kein Sehnen zieht mich in die Ferne,
Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz;
Da wo ich bin, da bin ich gerne,
Denn meine Heimat ist mein Herz.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 - 1874)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Omaria, ich bin sicher, du hast alle 25 Sonnenuhren festgehalten.
Da ist Jede interessanter als die Andere.
Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Chris
Die Sonnenuhr
Ich harr' als tote Fläche,
Hoff' alles nur von dir:
Und willst du, daß ich spreche,
Frau Sonne, sprich zu mir!
Du sprichst mit hellem Strahlen,
Herflammend übers Land -
Ich kann es trüb nur malen
Als Schatten an die Wand.
Doch mögen Menschen sehen
An meiner dunklen Spur,
Wie Götterschritte gehen
Über der Erdenflur.
Hanns von Gumppenberg
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Sonnenuhr
Selten reicht ein Schauer feuchter Fäule
aus dem Gartenschatten, wo einander
Tropfen fallen hören und ein Wander-
vogel lautet, zu der Säule,
die in Majoran und Koriander
steht und Sommerstunden zeigt;
nur sobald die Dame (der ein Diener
nachfolgt) in dem hellen Florentiner
über ihren Rand sich neigt,
wird sie schattig und verschweigt -.
Oder wenn ein sommerlicher Regen
aufkommt aus dem wogenden Bewegen
hoher Kronen, hat sie eine Pause;
denn sie weiß die Zeit nicht auszudrücken,
die dann in den Frucht- und Blumenstücken
plötzlich glüht im weißen Gartenhause.
Rainer Maria Rilke, 1908