Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da freue ich mich doch sehr für Dich.
Ich hatte nur ein einziges Mal in meinem Leben Ohrenschmerzen und ich muss sagen, das reicht mir auch für den Rest meines Lebens.
Lass es Dir gut gehen!!!
Meli
Ich hatte nur ein einziges Mal in meinem Leben Ohrenschmerzen und ich muss sagen, das reicht mir auch für den Rest meines Lebens.
Lass es Dir gut gehen!!!
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mal wieder einen lieben Gruss in die
Kleine Kneipe.
Der Garten benötigt grad mal meine ganze Kraft,
doch ich bekomme auch viel, wenn ich mich nicht
abhetze, sondern gemächlich werkle.
Garten(Clematis)
mein Pflanzen-Kindergarten, die ersten sind schon da
und lugen neugierig in die Runde.
Felix kam vor Tagen hinkend heim, nun ist alles wieder
gut bei ihm.
Grüssle
Ingeborg
Kleine Kneipe.
Der Garten benötigt grad mal meine ganze Kraft,
doch ich bekomme auch viel, wenn ich mich nicht
abhetze, sondern gemächlich werkle.
Garten(Clematis)
mein Pflanzen-Kindergarten, die ersten sind schon da
und lugen neugierig in die Runde.
Felix kam vor Tagen hinkend heim, nun ist alles wieder
gut bei ihm.
Grüssle
Ingeborg
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dein Felix... hat er gekämpft? Es ist so die Zeit - auch hier höre ich in der Nacht die Geräusche aus den Katzen- und Katerleben...
Mit dem Pflanzenkindergarten habe ich in diesem Jahr für den Balkon nicht angefangen. Es geht bei mir nicht vor Mitte bis Ende April los und dann kaufe ich die jungen Kräuter auf dem Münstermarkt.
Leider habe ich für Tomaten nicht genügend Sonne.
Es war schön bei meinem Vater auf dem Balkon, der etliche Stöcke mit den kleinen Cocktailtomaten hatte und wo direkt genascht werden durfte...
Sie wuchsen im Kaiserstuhl wie Unkraut und da der Balkon überdacht war, gab es auch nicht die schwarzen Flecken nach Regen...
Meli
Mit dem Pflanzenkindergarten habe ich in diesem Jahr für den Balkon nicht angefangen. Es geht bei mir nicht vor Mitte bis Ende April los und dann kaufe ich die jungen Kräuter auf dem Münstermarkt.
Leider habe ich für Tomaten nicht genügend Sonne.
Es war schön bei meinem Vater auf dem Balkon, der etliche Stöcke mit den kleinen Cocktailtomaten hatte und wo direkt genascht werden durfte...
Sie wuchsen im Kaiserstuhl wie Unkraut und da der Balkon überdacht war, gab es auch nicht die schwarzen Flecken nach Regen...
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meli, Felix ist kastriert, aber es war neulich nachts ein
entsetzlicher Kampf. Meine Hausfrau meinte, es sei ein Marder
gewesen. Weisse Haarbüchel konnte ich von ihm abnehmen.
Felix selbst begrüsst alle Katzengäste freundlich. Eine kleine
Dame schleicht grad jammernd im Garten rum und Felix weiss nicht,
was die bloß hat.
Ich finde es unverantwortlich, wenn Leute ihre Katzen nicht unfruchtbar
machen.
Grüssle
Ingeborg
entsetzlicher Kampf. Meine Hausfrau meinte, es sei ein Marder
gewesen. Weisse Haarbüchel konnte ich von ihm abnehmen.
Felix selbst begrüsst alle Katzengäste freundlich. Eine kleine
Dame schleicht grad jammernd im Garten rum und Felix weiss nicht,
was die bloß hat.
Ich finde es unverantwortlich, wenn Leute ihre Katzen nicht unfruchtbar
machen.
Grüssle
Ingeborg
Anngret,
danke für das Frühstück. Schön, wenn es deinen Ohren gesser geht.
Clematis,
das freut mich, wenn es deinem Felix wieder besser geht.
Meli, na dann hoffe ich, dass er nicht bohren muss. Ich hab
nächse Woche meinen Kontrolltermin beim ZA.
Chris
Zum Mitmachen:
danke für das Frühstück. Schön, wenn es deinen Ohren gesser geht.
Clematis,
das freut mich, wenn es deinem Felix wieder besser geht.
Meli, na dann hoffe ich, dass er nicht bohren muss. Ich hab
nächse Woche meinen Kontrolltermin beim ZA.
Chris
Zum Mitmachen:
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Meli, liebe amiga, bin auch mal wieder im Forum, Ein Kommen und
ein Gehen. Wir beide bleiben bestehen. Wer schreibt, der bleibt!
Hab jetzt die Heizungsmonteure in meinem alten Haus, der
Schornsteinfeger kommt auch. Glück kann ich gut gebrauchen,
lass böse Gedanken nicht walten. Es ist so schön zu leben, der liebe
Gott hat´s gegeben und kann es auch wieder nehmen.
Drum nutzen wir unsere Zeit, carpe diem, immer bereit. Tu Gutes in
diese Welt, es kostet oft kein Geld, ich war auch oft erschüttert
über Menschen auf Krawall gebürstet ... es bringt
überhaupt nichts, letztendlich ärgern wir "uns selbst".
Ich schau in meinen sonnigen Garten, meine Kinder sagen immer wieder,
Mutti, verkauf bloß nicht, und geh auch nicht in ein Altenheim, da
passt du gar nicht rein. Es wird sich alles ergeben, denn
schön ist doch das Leben, man muss aber abgeben können....
und loslassen lernen.
Bald mehr, liebe-gute Meli, hab oft an Dich gedacht,
ich hoffe, es hat Dir Glück gebracht,
mit vielen guten Gedanken,
Witta
ein Gehen. Wir beide bleiben bestehen. Wer schreibt, der bleibt!
Hab jetzt die Heizungsmonteure in meinem alten Haus, der
Schornsteinfeger kommt auch. Glück kann ich gut gebrauchen,
lass böse Gedanken nicht walten. Es ist so schön zu leben, der liebe
Gott hat´s gegeben und kann es auch wieder nehmen.
Drum nutzen wir unsere Zeit, carpe diem, immer bereit. Tu Gutes in
diese Welt, es kostet oft kein Geld, ich war auch oft erschüttert
über Menschen auf Krawall gebürstet ... es bringt
überhaupt nichts, letztendlich ärgern wir "uns selbst".
Ich schau in meinen sonnigen Garten, meine Kinder sagen immer wieder,
Mutti, verkauf bloß nicht, und geh auch nicht in ein Altenheim, da
passt du gar nicht rein. Es wird sich alles ergeben, denn
schön ist doch das Leben, man muss aber abgeben können....
und loslassen lernen.
Bald mehr, liebe-gute Meli, hab oft an Dich gedacht,
ich hoffe, es hat Dir Glück gebracht,
mit vielen guten Gedanken,
Witta
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Witta,
freu freu, Dich hier zu sehen.
Oftmals habe ich mich gefragt, was Du so machst.
Manchmal ist ein wenig Abstand ganz prima - man sortiert, erkennt so allerlei....
Klar, wer schreibt, der bleibt und wer bleibt kann auch glücklicherweise entscheiden, was, wo und wie er schreibt.
Und je unabhängiger geschrieben werden kann - desto besser.
Das lese ich immer wieder bei Dir - diesen Wunsch nach der Unabhängigkeit.
Du hast sie und Du wirst kämpfen, um sie zu behalten.
Auch das lese ich bei Dir.
Mein Vater hat mit 94 Jahren noch in seiner Wohnung gelebt - da war auch ein eiserner Wille, aber auch die Fähigkeit, sich selbst zu versorgen.
Er sagte immer "sich selbst vorzustehen", damit das Elend und sonstiges nicht an ihn heran kam.
So habe ich ein gutes Vorbild für die Zeit, die noch vor mir liegt.
Wie lang diese sein wird, das weiß keiner von uns und das ist auch gut so.
Doch hoffen wir, dass wir uns alle noch recht lange lesen werden - darauf stoßen wir mal an -
passt auch zur Mittagszeit und zum Mittagessen...
Prost!!!
Die Runde geht auf mich und aus der Küche kommen frische Frikadellen...
Meli
freu freu, Dich hier zu sehen.
Oftmals habe ich mich gefragt, was Du so machst.
Manchmal ist ein wenig Abstand ganz prima - man sortiert, erkennt so allerlei....
Klar, wer schreibt, der bleibt und wer bleibt kann auch glücklicherweise entscheiden, was, wo und wie er schreibt.
Und je unabhängiger geschrieben werden kann - desto besser.
Das lese ich immer wieder bei Dir - diesen Wunsch nach der Unabhängigkeit.
Du hast sie und Du wirst kämpfen, um sie zu behalten.
Auch das lese ich bei Dir.
Mein Vater hat mit 94 Jahren noch in seiner Wohnung gelebt - da war auch ein eiserner Wille, aber auch die Fähigkeit, sich selbst zu versorgen.
Er sagte immer "sich selbst vorzustehen", damit das Elend und sonstiges nicht an ihn heran kam.
So habe ich ein gutes Vorbild für die Zeit, die noch vor mir liegt.
Wie lang diese sein wird, das weiß keiner von uns und das ist auch gut so.
Doch hoffen wir, dass wir uns alle noch recht lange lesen werden - darauf stoßen wir mal an -
passt auch zur Mittagszeit und zum Mittagessen...
Prost!!!
Die Runde geht auf mich und aus der Küche kommen frische Frikadellen...
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Donnerwetter Clematis,
dann ist Dein Felix aber ein sehr großer Kämpfer!!!
Da kannst Du Dich glücklich schätzen, denn einen solchen Kampf nimmt nicht jeder Kater an!
Im übrigen gebe ich Dir völlig recht, was die Kastrationen angeht.
Es könnte damit sehr viel tierisches Elend vermieden werden.
Meli
dann ist Dein Felix aber ein sehr großer Kämpfer!!!
Da kannst Du Dich glücklich schätzen, denn einen solchen Kampf nimmt nicht jeder Kater an!
Im übrigen gebe ich Dir völlig recht, was die Kastrationen angeht.
Es könnte damit sehr viel tierisches Elend vermieden werden.
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Meli, amiga mia, thank you and merci becaucoup.
Wie gern hätte ich Deinen lieben Papa gekannt,
er hatte einen gesunden Menschenverstand und ich
wette, er konnte lächeln. ... Und du hast mich
erkannt, ich bin ein Freigeist, begebe mich nicht
gern unter eine Fuchtel, leider und sorry ist das in
meinem Leben einige Male passiert. Was dabei heraus-
gekommen ist, Meli? Dinge, die ich nicht so wollte,
ich habe mich nicht immer durchgesetzt wider besseres
Wissen. Schreibverbot, hoho!
Wie gern wäre ich heute auf der Leipziger Buchmesse,
Präsentation der Neuerscheinungen des Frühjahres, vom
12. - 15. März. Stattdessen schreibe ich heute viel und denke
nach über Gott und die Welt, worauf kommt es letztendlich
an?
Der Todestag meines Mannes jährt sich zum sechsten Mal,
omg, wir waren ein lustiges Gespann, unser Solostück
war immer "Wenn der Vater mit der Mutter auf die Kirmess
geit", lach so, dabei haben wir alle Verrenkungen der
Provinz gemacht. Vorbei!
Die Heizungsarbeiten gehen voran, wir haben einen Bilderbuch-
Tag, aber im Haus ist es trotz Heizöfchen kalt. Meine Hände
sind auch eiskalt.
Augen zu und durch, Meli, es lächelt Dir zu
Deine
Witta
Wie gern hätte ich Deinen lieben Papa gekannt,
er hatte einen gesunden Menschenverstand und ich
wette, er konnte lächeln. ... Und du hast mich
erkannt, ich bin ein Freigeist, begebe mich nicht
gern unter eine Fuchtel, leider und sorry ist das in
meinem Leben einige Male passiert. Was dabei heraus-
gekommen ist, Meli? Dinge, die ich nicht so wollte,
ich habe mich nicht immer durchgesetzt wider besseres
Wissen. Schreibverbot, hoho!
Wie gern wäre ich heute auf der Leipziger Buchmesse,
Präsentation der Neuerscheinungen des Frühjahres, vom
12. - 15. März. Stattdessen schreibe ich heute viel und denke
nach über Gott und die Welt, worauf kommt es letztendlich
an?
Der Todestag meines Mannes jährt sich zum sechsten Mal,
omg, wir waren ein lustiges Gespann, unser Solostück
war immer "Wenn der Vater mit der Mutter auf die Kirmess
geit", lach so, dabei haben wir alle Verrenkungen der
Provinz gemacht. Vorbei!
Die Heizungsarbeiten gehen voran, wir haben einen Bilderbuch-
Tag, aber im Haus ist es trotz Heizöfchen kalt. Meine Hände
sind auch eiskalt.
Augen zu und durch, Meli, es lächelt Dir zu
Deine
Witta
*Hurra - ich lebe noch*...
[/indent]
Guten Tag in die KK-Runde!
Die halbe Fastenzeit ist schon um,
und wie ich sehe, geht es den KK-lern auch recht gut!
Schöööön!
Eine Pause in der kleinen Kneipe macht gute Laune
und regt zum Denken oder Nachahmen u.ä. an!
[i]
*Meine Zeit steht in deinen Händen* heißt ein Spruch,
und ich weiß das zu schätzen!
Gestern hatten wir einen wundersamen Tag:
So könnte es gerne weiter gehen!
Euch allen einen lieben Gruß
o Maria
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Guten Tag in die KK-Runde!
Die halbe Fastenzeit ist schon um,
und wie ich sehe, geht es den KK-lern auch recht gut!
Schöööön!
Eine Pause in der kleinen Kneipe macht gute Laune
und regt zum Denken oder Nachahmen u.ä. an!
[i]
*Meine Zeit steht in deinen Händen* heißt ein Spruch,
und ich weiß das zu schätzen!
Gestern hatten wir einen wundersamen Tag:
So könnte es gerne weiter gehen!
Euch allen einen lieben Gruß
o Maria