Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das passt doch auch zu unserem tollen 7ener-Gipfel:
Die Zeitungen sind eigentlich nur da, um die Menge hinzuhalten und über den Augenblick zu verblenden, es sei nun, dass den Redakteur eine äussere Gewalt hindere, das Wahre zu sagen, oder dass ein innerer Parteisinn ihm ebenfalls dasselbe verbiete.
Johann Wolfgang von Goethe
Clematis
Die Zeitungen sind eigentlich nur da, um die Menge hinzuhalten und über den Augenblick zu verblenden, es sei nun, dass den Redakteur eine äussere Gewalt hindere, das Wahre zu sagen, oder dass ein innerer Parteisinn ihm ebenfalls dasselbe verbiete.
Johann Wolfgang von Goethe
Clematis
Kleine Kneipe,
@ omaria
danke der Nachfrage, aber leider sind meine Augen noch nicht besser und zu allem Unglück kam jetzt auch noch Pech - gestern ist ein Bügel von meiner Brille abgebrochen; ich sitze jetzt hier mit meiner alten PC Brille, mit der ich aber nicht so richtig sehen kann, was wiederum den Augen nicht gut tut. Aber ich werde mich davon nicht unterkriegen lassen und in ein paar Tagen ist es sicher wieder besser.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche, die für alle hoffentlich sonnig und angenehm verläüft und wünsche bes. chris viel Glück mit der PC-Reparatur.
LG Annegret
@ omaria
danke der Nachfrage, aber leider sind meine Augen noch nicht besser und zu allem Unglück kam jetzt auch noch Pech - gestern ist ein Bügel von meiner Brille abgebrochen; ich sitze jetzt hier mit meiner alten PC Brille, mit der ich aber nicht so richtig sehen kann, was wiederum den Augen nicht gut tut. Aber ich werde mich davon nicht unterkriegen lassen und in ein paar Tagen ist es sicher wieder besser.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche, die für alle hoffentlich sonnig und angenehm verläüft und wünsche bes. chris viel Glück mit der PC-Reparatur.
LG Annegret
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Zeitungen sind eigentlich nur da, um die Menge hinzuhalten und über den Augenblick zu verblenden, es sei nun, dass den Redakteur eine äussere Gewalt hindere, das Wahre zu sagen, oder dass ein innerer Parteisinn ihm ebenfalls dasselbe verbiete.
Johann Wolfgang von Goethe
Das musste ich mir jetzt auf der Zunge zergehen lassen - ich dachte beim ersten Lesen "Donnerwetter, ein Auszug aus der Anstalt".....
Habe sie gestern abend auf 3sat gesehen - ich verpasse nach Möglichkeit davon nichts und wir informieren uns auch innerfamiliär immer über den Zeitpunkt der Sendung.
Dann erst habe ich gelesen
Johann Wolfgang von Goethe!!!
Er war seiner Zeit weit voraus....
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Annegret,
Das ist aber jetzt wirklich ein großes Pech.
Ich nehme an, dass Du die PC Brille wirklich nur am
PC auf die Nase setzt, liebe Annegret.
Mich hat damals der Augenarzt und der Optiker dringend
davor gewarnt, die Brille "normal" zu tragen.
Es wird mir auch schwindelig, sobald ich mit dieser
speziellen Brille auch nur ein Stück gehen will.
Daher habe ich ist am Bändel und sie baumelt sofort
am Hals, wenn ich den PC verlasse.
Jetzt drücke ich die Daumen abwechselnd - ich hab nur
zwei! - einmal für Chris und ihren PC und für Dich und
Deine Augen bzw. baldigen Brillenersatz.
Liebe Grüße
Meli
Das ist aber jetzt wirklich ein großes Pech.
Ich nehme an, dass Du die PC Brille wirklich nur am
PC auf die Nase setzt, liebe Annegret.
Mich hat damals der Augenarzt und der Optiker dringend
davor gewarnt, die Brille "normal" zu tragen.
Es wird mir auch schwindelig, sobald ich mit dieser
speziellen Brille auch nur ein Stück gehen will.
Daher habe ich ist am Bändel und sie baumelt sofort
am Hals, wenn ich den PC verlasse.
Jetzt drücke ich die Daumen abwechselnd - ich hab nur
zwei! - einmal für Chris und ihren PC und für Dich und
Deine Augen bzw. baldigen Brillenersatz.
Liebe Grüße
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Weisst Du, Meli, wenn ich auf den Goethe aufmersam mache,
ist immer bei mir im Hintergrund: seine Zeit.
Ich hab schon öfter darüber geschrieben, es ist gar nicht
so sehr der grosse Dichter (nicht nur), es ist der Mensch,
der in einer so sehr interessanten Zeit lebte.
Es ist die ZEIT, die mich so interessiert.
Er, 1749 geboren, noch in der Klassik verhaftet,
rutscht allmählich in die Aufklärung,
in Sturm und Drang (1767-1785), was bei Schiller,
1759 geboren, voll ausgeprägt ist.
"Die Anstalt" hab ich auch gesehen.
Und den Goethe haben wir noch als Nachtisch.
Übrigens: Hermann Hesse hat keine Zeitung gelesen...
Ingeborg
ist immer bei mir im Hintergrund: seine Zeit.
Ich hab schon öfter darüber geschrieben, es ist gar nicht
so sehr der grosse Dichter (nicht nur), es ist der Mensch,
der in einer so sehr interessanten Zeit lebte.
Es ist die ZEIT, die mich so interessiert.
Er, 1749 geboren, noch in der Klassik verhaftet,
rutscht allmählich in die Aufklärung,
in Sturm und Drang (1767-1785), was bei Schiller,
1759 geboren, voll ausgeprägt ist.
"Die Anstalt" hab ich auch gesehen.
Und den Goethe haben wir noch als Nachtisch.
Übrigens: Hermann Hesse hat keine Zeitung gelesen...
Ingeborg
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Übrigens: Hermann Hesse hat keine Zeitung gelesen...
Das kann ich gut verstehen!
Meli, winkt mal rüber....