Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
liebe Meli, den Park der Univ. Freiburg gucke
ich morgen an, der ist sicher sehr schön!
Grüssle
Ingeborg
ich morgen an, der ist sicher sehr schön!
Grüssle
Ingeborg
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Ingeborg,
er ist schön - und ich freue mich sehr an einigen Aufnahmen.
Und ich denke, er wird Dir auch gefallen.
Ich hoffe, dass bei Deinem Zahnarztbesuch alles so verlaufen ist, wie es geplant war.
Meli
er ist schön - und ich freue mich sehr an einigen Aufnahmen.
Und ich denke, er wird Dir auch gefallen.
Ich hoffe, dass bei Deinem Zahnarztbesuch alles so verlaufen ist, wie es geplant war.
Meli
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ja, Meli, beim Zahnarzt war alles i.O.
danke der Nachfrage.
mit den besten Wünschen, dass es Dir auch gut
ergehen möge.
Ingeborg
danke der Nachfrage.
mit den besten Wünschen, dass es Dir auch gut
ergehen möge.
Ingeborg
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke Ingeborg,
wir sorgen rundherum so gut es geht füreinander, in der Familie wie im Freundeskreis.
Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht. Auf dass Ihr ruhig und erholsam schlafen könnt.
Meli
wir sorgen rundherum so gut es geht füreinander, in der Familie wie im Freundeskreis.
Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht. Auf dass Ihr ruhig und erholsam schlafen könnt.
Meli
Alles neu, macht der Mai
Alles neu, macht der Mai,
Macht die Seele frisch und frei
Laßt das Haus, kommt hinaus,
Windet einen Strauß!
Rings erglänzet Sonnenschein,
Duftend pranget Flur und Hain;
Vogelsang, Hörnerklang
Tönt den Wald entlang.
Wir durchzieh'n Saaten grün,
Haine, die ergläntzend blüh'n,
Waldespracht neu gemacht,
Nach des Winters Nacht.
Dort im Schatten an dem Quell
Rieselnd munter, silberhell,
Klein und Groß ruht im Moos,
Wie im weichen Schoß.
Hier und dort, fort und fort,
Wo wir ziehen Ort für Ort
Alles freut sich der Zeit,v Die verjüngt, erneut,
Widerschein der Sch�pfung bl�ht
Uns erneuernd im Gemüt.
Alles neu, frisch und frei
Macht der holde Mai
Autor: Hermann Adam von Kamp
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Heute bin ich wieder am Kindergeburtstag, die jüngste
der Großnichten wird 6 J. alt und ist ab Herbst
Schulkind. Sie freut sich auf die Schule und kann es
kaum erwarten, dass die Schule anfängt.
Ingeborg, schön, wenn man beim Zahnarzt hört, alles in Ordnung.
Meli, deinen Clip muss ich noch angucken.
Wünsche allen einen schönen Freitag.
Chris
Alles neu, macht der Mai,
Macht die Seele frisch und frei
Laßt das Haus, kommt hinaus,
Windet einen Strauß!
Rings erglänzet Sonnenschein,
Duftend pranget Flur und Hain;
Vogelsang, Hörnerklang
Tönt den Wald entlang.
Wir durchzieh'n Saaten grün,
Haine, die ergläntzend blüh'n,
Waldespracht neu gemacht,
Nach des Winters Nacht.
Dort im Schatten an dem Quell
Rieselnd munter, silberhell,
Klein und Groß ruht im Moos,
Wie im weichen Schoß.
Hier und dort, fort und fort,
Wo wir ziehen Ort für Ort
Alles freut sich der Zeit,v Die verjüngt, erneut,
Widerschein der Sch�pfung bl�ht
Uns erneuernd im Gemüt.
Alles neu, frisch und frei
Macht der holde Mai
Autor: Hermann Adam von Kamp
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Heute bin ich wieder am Kindergeburtstag, die jüngste
der Großnichten wird 6 J. alt und ist ab Herbst
Schulkind. Sie freut sich auf die Schule und kann es
kaum erwarten, dass die Schule anfängt.
Ingeborg, schön, wenn man beim Zahnarzt hört, alles in Ordnung.
Meli, deinen Clip muss ich noch angucken.
Wünsche allen einen schönen Freitag.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Kleine Kneipe!
Danke Meli für den Spaziergang im Park! Wunderschön!
Allen einen frohen Tag!
Ingeborg
Danke Meli für den Spaziergang im Park! Wunderschön!
Allen einen frohen Tag!
Ingeborg
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!
Hab ich tief und fest geschlafen - und mache die Augen auf - die Sonne lacht vom hohen Himmel herab.
Das ist schön - denn ich habe heute wieder ein großes Programm außer Haus.
Und wenn ich dann zurück bin, muss ich die Pflanzen umtopfen.
Außerdem kaufe ich mir noch Rollen für eine Regalfront - da ist dann auch wieder eine Menge zu sortieren und zu räumen.
Darauf freue ich mich sehr, es schafft Raum, der neu angefüllt werden kann
Außerdem will ich meine beiden ältesten Enkelinnen noch treffen, die aus aktuellem Anlass nach Hause gekommen sind und heute nachmittag wieder wegfahren werden.
@ Chris,
der Clip läuft nicht weg. Wenn Du Ruhe hast und gemütlich schauen kannst, ist das doch ok.
Bei Dir ist sicher auch noch einiges zu erledigen vor dem Wochenende.
@ Clematis
danke, freut mich wenn er Dir gefallen hat!
Bis später denne....
Meli
Hab ich tief und fest geschlafen - und mache die Augen auf - die Sonne lacht vom hohen Himmel herab.
Das ist schön - denn ich habe heute wieder ein großes Programm außer Haus.
Und wenn ich dann zurück bin, muss ich die Pflanzen umtopfen.
Außerdem kaufe ich mir noch Rollen für eine Regalfront - da ist dann auch wieder eine Menge zu sortieren und zu räumen.
Darauf freue ich mich sehr, es schafft Raum, der neu angefüllt werden kann
Außerdem will ich meine beiden ältesten Enkelinnen noch treffen, die aus aktuellem Anlass nach Hause gekommen sind und heute nachmittag wieder wegfahren werden.
@ Chris,
der Clip läuft nicht weg. Wenn Du Ruhe hast und gemütlich schauen kannst, ist das doch ok.
Bei Dir ist sicher auch noch einiges zu erledigen vor dem Wochenende.
@ Clematis
danke, freut mich wenn er Dir gefallen hat!
Bis später denne....
Meli
So der Käsekuchen ist fertig. Der Kindergeburtstag kann kommen.
Chris
An den Mond
Längst, du freundliches Nachtgestirn,
Ist dein Geheimnis verweht.
Erkenntnisstolz blickt der Knabe schon
Zu dir empor,
Denn verfallen bist du, wie alles jetzt,
Der Wissenschaft,
Die deine Höhen und Tiefen mißt –
Und wer weiß, ob du nicht endlich doch noch
Erstiegen wirst auf der Münchhausenleiter
Der Hypothesen.
Dennoch, du alter, treuer Begleiter der Erde,
Webt und wirkt dein alter Zauber fort,
Wenn du, Aug' und Herz erfreuend, emportauchst
Mit dem sanftschimmernden Menschenantlitz
Und seligen Frieden gießest
Über tagmüde Gefilde.
Noch immer, wachgeküßt von deinem Strahl,
Seufzt Liebe zu dir hinan –
Und immer noch, ach! besingen dich Dichter.
Ferdinand von Saar
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Längst, du freundliches Nachtgestirn,
Ist dein Geheimnis verweht.
Erkenntnisstolz blickt der Knabe schon
Zu dir empor,
Denn verfallen bist du, wie alles jetzt,
Der Wissenschaft,
Die deine Höhen und Tiefen mißt –
Und wer weiß, ob du nicht endlich doch noch
Erstiegen wirst auf der Münchhausenleiter
Der Hypothesen.
Dennoch, du alter, treuer Begleiter der Erde,
Webt und wirkt dein alter Zauber fort,
Wenn du, Aug' und Herz erfreuend, emportauchst
Mit dem sanftschimmernden Menschenantlitz
Und seligen Frieden gießest
Über tagmüde Gefilde.
Noch immer, wachgeküßt von deinem Strahl,
Seufzt Liebe zu dir hinan –
Und immer noch, ach! besingen dich Dichter.
Ferdinand von Saar
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Ganz still, zuweilen wie ein Traum
klingt in dir auf ein fernes Lied.
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will.
Und wie ein Traum ganz leis und still
verklingt es wieder, wie es kam.
Wie plötzlich mitten im Gewühl
der Straße, mitten oft im Winter
ein Hauch von Rosen dich umweht.
Oder dann und wann ein Bild
aus längst vergessenen Kindertagen
mit fragenden Augen vor dir steht.
Ganz still und leise, wie ein Traum,
du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will,
und wie ein Traum ganz leis und still
verblaßt es wieder, wie es kam.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen (1864 - 1920)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Samstag.
Ich hatte gestern viel Freude beim Kindergeburtstag.
Und im Mittelpunkt stand natürlich die Jüngste, die allen
ihre Kusntstücke auf dem Trampolin zeigte.
Chris
klingt in dir auf ein fernes Lied.
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will.
Und wie ein Traum ganz leis und still
verklingt es wieder, wie es kam.
Wie plötzlich mitten im Gewühl
der Straße, mitten oft im Winter
ein Hauch von Rosen dich umweht.
Oder dann und wann ein Bild
aus längst vergessenen Kindertagen
mit fragenden Augen vor dir steht.
Ganz still und leise, wie ein Traum,
du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will,
und wie ein Traum ganz leis und still
verblaßt es wieder, wie es kam.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen (1864 - 1920)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Samstag.
Ich hatte gestern viel Freude beim Kindergeburtstag.
Und im Mittelpunkt stand natürlich die Jüngste, die allen
ihre Kusntstücke auf dem Trampolin zeigte.
Chris