Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Sooo "unterschiedlich" ist das Wetter meine liebe Chris ... bei mir regnet es "zuviel" ... die Kurs-Schiffe kommen in absehbarer Zeit nicht mehr unter der Rheinbrücke in Diessehofen durch + schon wieder fängts an "zu schütten" !!! Mein Leseplatz steht schon seit 14 Tage zwei Meter unter Wasser !!!
Zum Glück haben wir "Sonne im Herzen" ... unseren AKKU !!!
"STIMMIGER" GRUSS AUS STEIN AM RHEIN/SCHWEIZ !!!(Sylvie46)
Das "Taucherli" schwimmt über "meinen" Strand + "schmunzelt" !!!
Sabine2(Sabine2)
Ich wünsche allen einen schönen restlichen Pfingsmontag!
Sabine2
Ich wünsche allen einen schönen restlichen Pfingsmontag!
Sabine2
HALLO Sabine - schön, dass du den Weg in die KK gefunden hast!
Deine homepage ist vielversprechend und gefällt mir gut!
Bring dich ein, mach dich bekannt,
schreibe nach Herzenslust...
So kommen wir in einen Gedankenaustausch,
der spannend ist = ich möchte dich gern näher kennen lernen!
LG o Maria
WILLKOMMEN!
Deine homepage ist vielversprechend und gefällt mir gut!
Bring dich ein, mach dich bekannt,
schreibe nach Herzenslust...
So kommen wir in einen Gedankenaustausch,
der spannend ist = ich möchte dich gern näher kennen lernen!
LG o Maria
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da lese ich doch Omaria sehr Erfreuliches!
Sei herzlich willkommen...
und ich werde gleich einmal stöbern.
Und hier für alle noch einen Gruß in Form dieser herrlichen Pfingstrosen.
Im Umfeld des kleinen Straußes riecht es wundervoll nach Honig.
Frau freut sich doch, wenn solche Blumengrüße ins Haus geschneit kommen.
Meli - heute mit ganz ruhigem Tag, viel lesen, schlafen und dies und jenes mal ein wenig schnabulierend....
Sei herzlich willkommen...
und ich werde gleich einmal stöbern.
Und hier für alle noch einen Gruß in Form dieser herrlichen Pfingstrosen.
Im Umfeld des kleinen Straußes riecht es wundervoll nach Honig.
Frau freut sich doch, wenn solche Blumengrüße ins Haus geschneit kommen.
Meli - heute mit ganz ruhigem Tag, viel lesen, schlafen und dies und jenes mal ein wenig schnabulierend....
Danke für Eure lieben Willkommensgrüße und GB-Einträge.
Insofern es meine Zeit zulässt und ich etwas zu einem Thema zu sagen habe, werde ich natürlich hier nicht nur lesen, sondern schreiben.
Nur muss ich leider meistens schreiben, wenn ich mich an den PC setze. Von nix wird nix...
Insofern es meine Zeit zulässt und ich etwas zu einem Thema zu sagen habe, werde ich natürlich hier nicht nur lesen, sondern schreiben.
Nur muss ich leider meistens schreiben, wenn ich mich an den PC setze. Von nix wird nix...
Sabine,
willkommen in der Kleinen Kneipe. Nur immer feste in die Tasten geklimpert, danke für
deinen Pfisntgruss.
Sylvie, so ist das, die einen haben zuviel Wasser und bei uns war die ganze
Zeit viel zu wenig. Aber ich will nicht klagen,heute hat es zumidnest mal richtig geregnet.
Wünsche noch einen schönen Abend an alle.
Chris
willkommen in der Kleinen Kneipe. Nur immer feste in die Tasten geklimpert, danke für
deinen Pfisntgruss.
Sylvie, so ist das, die einen haben zuviel Wasser und bei uns war die ganze
Zeit viel zu wenig. Aber ich will nicht klagen,heute hat es zumidnest mal richtig geregnet.
Wünsche noch einen schönen Abend an alle.
Chris
Hallo....Sabine....das ist ein wunderschönes Bild.....
Ich kann an keiner Mohnblume vorbeigehen ohne sie zu bewundern!!!
es grüßt
LILO
Ich kann an keiner Mohnblume vorbeigehen ohne sie zu bewundern!!!
es grüßt
LILO
Gestern, während einer Pfingstwanderung gemacht, Lilo.
Die wuchsen sogar aus der Steinmauer heraus, siehe rechts oben.
Die wuchsen sogar aus der Steinmauer heraus, siehe rechts oben.
Elisabeths Rosen
Sie stieg herab, wie ein Engelbild,
Die heil'ge Elisabeth, fromm und mild,
Die Gaben spendende, hohe Frau
Vom Wartburg-Schloß auf die grüne Au.
Sie trägt ein Körbchen, es ist verhüllt,
Mit milden Gaben ists voll gefüllt.
Schon harren die Armen am Bergesfuß
Auf der Herrin freundlichen Liebesgruß.
So geht sie ruhig — doch Argwohn stahl
Durch Verräthers Mund sich zu dem Gemahl,
Und plötzlich tritt Ludwig ihr zürnend nah,
Und fragt die Erschrockne: „Was trägst du da?"
„„Herr, Blumen!"" bebt's von den Lippen ihr.
„Ich will sie sehen! Zeige sie mir!" —
Wie des Grafen Hand das Körbchen enthüllt,
Mit duftenden Rosen ist's erfüllt.
Da wird das zürnende Wort gelähmt,
Vor der edlen Herrin steht er beschämt;
Vergebung erstehet von ihr sein Blick,
Vergebung lächelt sie sanft zurück.
Er geht, und es stiegt ihres Auges Strahl
Frommdankbar empor zu dem Himmelssaal.
Dann hat sie zum Thal sich herabgewandt,
Und die Armen gespeiset mit milder Hand.
Ludwig Bechstein
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liwo, hier am Strassenrand sieht man auch viele Mohnblumen.
Sie leuchten wie weit und erfreuen uns immer wieder.
Gute Nacht
Chris
Sie stieg herab, wie ein Engelbild,
Die heil'ge Elisabeth, fromm und mild,
Die Gaben spendende, hohe Frau
Vom Wartburg-Schloß auf die grüne Au.
Sie trägt ein Körbchen, es ist verhüllt,
Mit milden Gaben ists voll gefüllt.
Schon harren die Armen am Bergesfuß
Auf der Herrin freundlichen Liebesgruß.
So geht sie ruhig — doch Argwohn stahl
Durch Verräthers Mund sich zu dem Gemahl,
Und plötzlich tritt Ludwig ihr zürnend nah,
Und fragt die Erschrockne: „Was trägst du da?"
„„Herr, Blumen!"" bebt's von den Lippen ihr.
„Ich will sie sehen! Zeige sie mir!" —
Wie des Grafen Hand das Körbchen enthüllt,
Mit duftenden Rosen ist's erfüllt.
Da wird das zürnende Wort gelähmt,
Vor der edlen Herrin steht er beschämt;
Vergebung erstehet von ihr sein Blick,
Vergebung lächelt sie sanft zurück.
Er geht, und es stiegt ihres Auges Strahl
Frommdankbar empor zu dem Himmelssaal.
Dann hat sie zum Thal sich herabgewandt,
Und die Armen gespeiset mit milder Hand.
Ludwig Bechstein
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Liwo, hier am Strassenrand sieht man auch viele Mohnblumen.
Sie leuchten wie weit und erfreuen uns immer wieder.
Gute Nacht
Chris
Wie schön ist doch das Fliegen
Die Schmetterlinge fliegen
Um bunte Blumen schweben sie,
Im Sonnenscheine leben sie
In linder Luft
Und lauter Duft.
Sie flattern und sie kosen
Und küssen alle Rosen.
Der Schmetterling, das leichte Blut,
Der hat es gut!
Die schlanken Schwalben fliegen
Durch blaue Lüfte streifen sie,
Um stolze Türme schweifen sie.
Im Herbste ziehn
Sie fort und fliehn
Weit über Meer und Hügel
Zum Süd mit leichtem Flügel,
Wo Palmen und Orangen blühn
Im ew'gen Grün.
Die edlen Falken fliegen
Hoch über Wolken reisen sie,
In Ätherhöhen kreisen sie,
Wo auf die Welt
Vom Himmelszelt
Sie stolz herniederschauen
Auf Wälder, Seen und Auen
Als Herrscher in dem Luftrevier
Ob dem Getier.
Wie schön ist doch das Fliegen!
Doch was geschah? Die Schwalbe fing
Mit einem Mal den Schmetterling,
Der Falk im Flug
Die Schwalbe schlug,
Die Büchse hört ich knallen,
Den Falken sah ich fallen,
Und mit dem Fliegen war's vorbei
Ich dacht: „Ei, ei!"
Heinrich Seidel
(1842-1906)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Dienstag!
Chris
Die Schmetterlinge fliegen
Um bunte Blumen schweben sie,
Im Sonnenscheine leben sie
In linder Luft
Und lauter Duft.
Sie flattern und sie kosen
Und küssen alle Rosen.
Der Schmetterling, das leichte Blut,
Der hat es gut!
Die schlanken Schwalben fliegen
Durch blaue Lüfte streifen sie,
Um stolze Türme schweifen sie.
Im Herbste ziehn
Sie fort und fliehn
Weit über Meer und Hügel
Zum Süd mit leichtem Flügel,
Wo Palmen und Orangen blühn
Im ew'gen Grün.
Die edlen Falken fliegen
Hoch über Wolken reisen sie,
In Ätherhöhen kreisen sie,
Wo auf die Welt
Vom Himmelszelt
Sie stolz herniederschauen
Auf Wälder, Seen und Auen
Als Herrscher in dem Luftrevier
Ob dem Getier.
Wie schön ist doch das Fliegen!
Doch was geschah? Die Schwalbe fing
Mit einem Mal den Schmetterling,
Der Falk im Flug
Die Schwalbe schlug,
Die Büchse hört ich knallen,
Den Falken sah ich fallen,
Und mit dem Fliegen war's vorbei
Ich dacht: „Ei, ei!"
Heinrich Seidel
(1842-1906)
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Dienstag!
Chris