Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke, Helga, dass ich Deine Brunnenbilder von
Neustadt/Weinstrasse meiner Freundin zeigen darf.
Hab es ihr schon am Telefon gesagt, sie freut sich auch,
dass wir so schnell Bilder sehen dürfen.
Euch allen einen erholsamen Abend.
Im Moment fegt ein wüster Wind durchs Gärtle.
Clematis
Neustadt/Weinstrasse meiner Freundin zeigen darf.
Hab es ihr schon am Telefon gesagt, sie freut sich auch,
dass wir so schnell Bilder sehen dürfen.
Euch allen einen erholsamen Abend.
Im Moment fegt ein wüster Wind durchs Gärtle.
Clematis
Lilo,
danke für deinen Bericht. Glaub ich dir gerne, dass du mit Sorgen
die Berichte im TV verfolgst.
Danke für alle Bilder.
Chris
danke für deinen Bericht. Glaub ich dir gerne, dass du mit Sorgen
die Berichte im TV verfolgst.
Danke für alle Bilder.
Chris
Frühlingsglocken
Schneeglöckchen tut läuten!
Was hat das zu bedeuten?
Ei, gar ein lustig Ding!
Der Frühling heut' geboren ward,
ein Kind der allerschönsten Art;
zwar liegt es noch im weißen Bett,
doch spielt es schon so wundernett.
Drum kommt, ihr Vögel, aus
Dem Süd' und bringet neue Lieder mit!
Ihr Quellen all,
erwacht im Tal!
Was soll das lange Zaudern?
Sollt mit dem Kinde plaudern!
Maiglöckchen tut läuten!
Was hat das zu bedeuten?
Frühling ist Bräutigam,
macht Hochzeit mit der Erde heut'
mit großer Pracht und Festlichkeit.
Wohlauf denn, Nelk' und Tulipan,
Und schwenkt die bunte Hochzeitfahn'!
Du Ros und Lilie, schmückt euch fein!
Brautjungfern sollt ihr heute sein!
Ihr Schmetterling,
sollt bunt und flink
den Hochzeitreigen führen,
Vögel musizieren!
Blauglöckchen tut läuten!
Was hat das zu bedeuten?
Ach, das ist gar zu schlimm!
Heut' nacht der Frühling scheiden muß,
drum bringt man ihm den Abschiedsgruß,
Glühwürmchen ziehn mit Lichtern hell,
es rauscht der Wald , es klagt der Quell,
dazwischen singt mit süßem Schall
aus jedem Busch die Nachtigall
und wird ihr Lied
sobald nicht müd;
ist auch der Frühling schon so ferne -
sie hatten ihn alle so gerne!
Autor: Robert Reinick (1805-1852)
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Schneeglöckchen tut läuten!
Was hat das zu bedeuten?
Ei, gar ein lustig Ding!
Der Frühling heut' geboren ward,
ein Kind der allerschönsten Art;
zwar liegt es noch im weißen Bett,
doch spielt es schon so wundernett.
Drum kommt, ihr Vögel, aus
Dem Süd' und bringet neue Lieder mit!
Ihr Quellen all,
erwacht im Tal!
Was soll das lange Zaudern?
Sollt mit dem Kinde plaudern!
Maiglöckchen tut läuten!
Was hat das zu bedeuten?
Frühling ist Bräutigam,
macht Hochzeit mit der Erde heut'
mit großer Pracht und Festlichkeit.
Wohlauf denn, Nelk' und Tulipan,
Und schwenkt die bunte Hochzeitfahn'!
Du Ros und Lilie, schmückt euch fein!
Brautjungfern sollt ihr heute sein!
Ihr Schmetterling,
sollt bunt und flink
den Hochzeitreigen führen,
Vögel musizieren!
Blauglöckchen tut läuten!
Was hat das zu bedeuten?
Ach, das ist gar zu schlimm!
Heut' nacht der Frühling scheiden muß,
drum bringt man ihm den Abschiedsgruß,
Glühwürmchen ziehn mit Lichtern hell,
es rauscht der Wald , es klagt der Quell,
dazwischen singt mit süßem Schall
aus jedem Busch die Nachtigall
und wird ihr Lied
sobald nicht müd;
ist auch der Frühling schon so ferne -
sie hatten ihn alle so gerne!
Autor: Robert Reinick (1805-1852)
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Guten Morgen KK,
der Mai ist gekommen und ich wünsche euch einen wunderschönen Wonnemonat.
Heute morgen möchte ich euch mal wieder alle zum Frühstück einladen
Guten Appetit und einen schönen Tag
wünscht Annegret
der Mai ist gekommen und ich wünsche euch einen wunderschönen Wonnemonat.
Heute morgen möchte ich euch mal wieder alle zum Frühstück einladen
Guten Appetit und einen schönen Tag
wünscht Annegret
Der Mai ist gekommen
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus.
Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt.
Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt´!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.
Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl,
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all-
mein Herz ist wie ´ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein:
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu.
Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.
O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
Emanuel Geibel (1815-1884)
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Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Annegret, herzlichen äDanke für das Frühstück.
Wünsche allen einen shönen Maiausflug, sofern er
nicht ins Wasser fällt.
Chris
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus.
Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt.
Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt´!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.
Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl,
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all-
mein Herz ist wie ´ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein:
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu.
Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.
O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
Emanuel Geibel (1815-1884)
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Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Annegret, herzlichen äDanke für das Frühstück.
Wünsche allen einen shönen Maiausflug, sofern er
nicht ins Wasser fällt.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!
Wie sagte man, als wir Kinder waren?
"Stell Dich in den Mairegen, dann wächst Du"....
Also, heute bleibt nur, den großen Schirm aufzuspannen. Es regnet seit gestern, als ich den Schlüssel nach dem Einkaufen in die Haustür steckte.
Manchmal denke, dass Petrus meine Wege fest im Auge hat - meist ist er gnädig....
Also, Tanz um den Maibaum ist entfallen.
@ Annegret
Dafür gibt es ein schönes Frühstück - Danke - und Maiglöckchen noch dazu!!! Sie riechen unglaublich ....
@ Maria,
ich hoffe, dass es bei Euch besser war. Ihr feiert ja wohl mit der Großfamilie den Einzug des Wonnemonats.
Ich habe gekramt und empfehle Euch auch ein Schlechtwetterprogramm in der Schublade zu haben!
Meli
Schlecht-Wetter-Programm
Es ist noch grau
die Sonne versteckt.
Ich liege im Bett
und find das nicht nett
So bleibe ich heute
wieder zu Hause.
Ich gehe nicht schwimmen,
stell mich unter die Brause.
Der Weg zum Bäcker
fällt heute aus.
Es regnet – ich habe
noch Brot im Haus!
Das Fahrrad bleibt trocken,
es macht keinen Spaß,
Zu radeln und dabei
zu werden patschnass-
Doch Spargel gibt’s heute
mit leckerer Soße.
dabei verkleckre ich
immer wieder die Hose.
Doch das macht nichts,
der Bauch fühlt sich wohl.
Denn das schmeckte gut,
viel besser als Kohl!
So mach ich mir
„drinnen“ den Wohlfühltag,
Mit mir und Musik,
ja das macht mir Spaß.
Vom Spargel zum Sofa,
das ist grad noch zu schaffen.
Dann schau ich mir an
beim Fernseh’n Giraffen.
Ein Tässchen Kaffee
mit der Freundin, die mutig
Den Weg gemacht hat,
dabei lief ganz hurtig
Wir lachen und albern
über alles herum.
Und wer uns zuhört,
der hält uns für dumm.
Doch das sind wir nicht,
das ist unser Programm
Gegen schlechtes Wetter
muss man tun, was man kann.
© Meli Franzen
27.5.2010
Wie sagte man, als wir Kinder waren?
"Stell Dich in den Mairegen, dann wächst Du"....
Also, heute bleibt nur, den großen Schirm aufzuspannen. Es regnet seit gestern, als ich den Schlüssel nach dem Einkaufen in die Haustür steckte.
Manchmal denke, dass Petrus meine Wege fest im Auge hat - meist ist er gnädig....
Also, Tanz um den Maibaum ist entfallen.
@ Annegret
Dafür gibt es ein schönes Frühstück - Danke - und Maiglöckchen noch dazu!!! Sie riechen unglaublich ....
@ Maria,
ich hoffe, dass es bei Euch besser war. Ihr feiert ja wohl mit der Großfamilie den Einzug des Wonnemonats.
Ich habe gekramt und empfehle Euch auch ein Schlechtwetterprogramm in der Schublade zu haben!
Meli
Schlecht-Wetter-Programm
Es ist noch grau
die Sonne versteckt.
Ich liege im Bett
und find das nicht nett
So bleibe ich heute
wieder zu Hause.
Ich gehe nicht schwimmen,
stell mich unter die Brause.
Der Weg zum Bäcker
fällt heute aus.
Es regnet – ich habe
noch Brot im Haus!
Das Fahrrad bleibt trocken,
es macht keinen Spaß,
Zu radeln und dabei
zu werden patschnass-
Doch Spargel gibt’s heute
mit leckerer Soße.
dabei verkleckre ich
immer wieder die Hose.
Doch das macht nichts,
der Bauch fühlt sich wohl.
Denn das schmeckte gut,
viel besser als Kohl!
So mach ich mir
„drinnen“ den Wohlfühltag,
Mit mir und Musik,
ja das macht mir Spaß.
Vom Spargel zum Sofa,
das ist grad noch zu schaffen.
Dann schau ich mir an
beim Fernseh’n Giraffen.
Ein Tässchen Kaffee
mit der Freundin, die mutig
Den Weg gemacht hat,
dabei lief ganz hurtig
Wir lachen und albern
über alles herum.
Und wer uns zuhört,
der hält uns für dumm.
Doch das sind wir nicht,
das ist unser Programm
Gegen schlechtes Wetter
muss man tun, was man kann.
© Meli Franzen
27.5.2010
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Kleine Kneipe!
Klasse Meli, Dein Gedicht ermuntert.
Ich? ich atme mit der Erde ob diesem Segen-Regen auf.
Gerade singt die Amsel ihr Morgenlied, auf der Strasse
ist es still...
Clematis
grüsst alle Kneipianer mit diesem Lied
Klasse Meli, Dein Gedicht ermuntert.
Ich? ich atme mit der Erde ob diesem Segen-Regen auf.
Gerade singt die Amsel ihr Morgenlied, auf der Strasse
ist es still...
Clematis
grüsst alle Kneipianer mit diesem Lied
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Ingeborg,
dann will ich hoffen, dass es bei Euch ein Segen-Regen bleibt.
Hier für den Schwarzwald sind schlimme Unwetterwarnungen in Bezug auf Überflutungen herausgegeben worden.
Ich habe noch keine Nachrichten gehört und hoffe, dass sich die Schäden in Grenzen halten werden.
Hier unten im Städtle wird es wohl nicht so heftig werden.
Ich bin später unterwegs zu meiner Tochter, damit wir noch eine Zeit zusammen haben, bevor sie wieder ins Krankenhaus muss.
@ Lilo,
die Sache mit dem Bild in Öl und so...
Da wird nix draus - in der Wohnung habe ich nie mit Öl gemalt.
Die Gerüche halte ich nicht aus - das geht nicht.
Evtl. versuche ich es mal mit Acryl, muss aber erst die Farben dafür besorgen, also es dauert....
Meli
dann will ich hoffen, dass es bei Euch ein Segen-Regen bleibt.
Hier für den Schwarzwald sind schlimme Unwetterwarnungen in Bezug auf Überflutungen herausgegeben worden.
Ich habe noch keine Nachrichten gehört und hoffe, dass sich die Schäden in Grenzen halten werden.
Hier unten im Städtle wird es wohl nicht so heftig werden.
Ich bin später unterwegs zu meiner Tochter, damit wir noch eine Zeit zusammen haben, bevor sie wieder ins Krankenhaus muss.
@ Lilo,
die Sache mit dem Bild in Öl und so...
Da wird nix draus - in der Wohnung habe ich nie mit Öl gemalt.
Die Gerüche halte ich nicht aus - das geht nicht.
Evtl. versuche ich es mal mit Acryl, muss aber erst die Farben dafür besorgen, also es dauert....
Meli
Guten Morgen!
Müüüüde, verkatert, verschnupft, heiser...
Das "Fest" ist vorüber - es war (fast) genauso wie im vergangenen Jahr
(siehe link unten), nur die Clematis blüht noch nicht,
und es war ziemlich kalt!
Die Aufräumarbeiten sind in Angriff genommen,
bis zum Mittag wird alles wieder tipp-topp sein!
Und dann halten wir ein Mittagsschläfchen...
o Maria
Müüüüde, verkatert, verschnupft, heiser...
Das "Fest" ist vorüber - es war (fast) genauso wie im vergangenen Jahr
(siehe link unten), nur die Clematis blüht noch nicht,
und es war ziemlich kalt!
Die Aufräumarbeiten sind in Angriff genommen,
bis zum Mittag wird alles wieder tipp-topp sein!
Und dann halten wir ein Mittagsschläfchen...
o Maria
Re: Die Kleine Kneipe CXLIV (Nr. 144)
Allen einen tolle 1.Mai....
hier regnet es in Strömen ,die
Natur freut sich darüber
und ich auch
Liebi Grüessli
Gritt
Diverses(Gritt)
hier regnet es in Strömen ,die
Natur freut sich darüber
und ich auch
Liebi Grüessli
Gritt
Diverses(Gritt)