Die Insel Senoria Insel Senoria - das Fantasieland
Das Inselarchipel Senoria war vom Erdboden verschwunden. Vermutlich hatten lokale Nebelbänke im südlichen Pazifik den Blick verdeckt und stationäre Stürme den Zugang über Jahre unmöglich gemacht. Jetzt haben sich die Nebel gelichtet und die Stürme beruhig. Die einzigartige Flora und Fauna des Archipels kann nun wiederentdeckt werden.
Leider hat sich herausgestellt, dass die alten Dokumente wie Bilder und Karten teilweise unlesbar geworden sind, deshalb hat mir z. B. Drachenmutter neue Drucke ihrer alten Bilder zukommen lassen
und ich habe sie als Admin an passender Stelle eingebaut.
So kann z. B. die Dracheninsel ATARAXIA wieder als Ausflugsziel empfohlen werden.
In ähnlicher Weise würde ich anderen Entdeckerinnen und Entdecker helfen, wenn sie ihre alten Dokumente unvollständig vorfinden. Voraussetzung ist allerdings, sie haben noch Kopien.
Die primäre Wirklichkeit ist in unseren Köpfen, also sollten wir Fantasien ernst nehmen und fördern. Fatansievolle Menschen gestalten die Welt.
Karl
Ich würde gern die Insel Senoria kennenlernen. Wo kann ich die finden? Wie kommt man da hin? Gibt es Pauschalreisen oder so?
Lieber Binsebub,
das fiktive Inselarchipel Senoria mit seinen zahlreichen Inseln war einst in den Köpfen der sich daran beteiligenden ST-Mitglieder beheimatet.
Wir hatten seinerzeit viel Freude daran, die Inseln mit Leben zu erfüllen, doch wie es halt meistens ist, so hat auch diese schöne Zeit irgendwann ein Ende gefunden. Manches lässt sich nicht ewig weiterspinnen.
Und so ist Senoria in einen Dornröschenschlaf verfallen.
Vielleicht bist Du der Prinz, der Senoria wieder aus diesem Schlaf erweckt?
Lass Deine Fantasie sprühen und eine neue Insel aus dem Meer aufsteigen, die sich dann dem Archipel Senoria anschließt und es vergrößert. Vielleicht erwachen dann ja auch andere Inseln wieder zu neuem Leben. Wer kann das schon wissen. So manches liegt im Verborgenen und wartet nur darauf, entdeckt zu werden.
Liebe Grüße,
Drachenmutter (ehemals Gouvernante und Drachennanni auf Ataraxia)
Kennt Ihr auch Fantasien?
Habt noch ein wenig Gedult-
Habt Ihr Euch ,am Ende eines Buches oder Films gefragt,was machen die Protagonisten ,jetzt
wo sind Die hin.
Das Buch ist am Ende,die Seiten Leer,die Schauspieler haben Ihre Arbeit beendet-
aber unsre Lieblinge-mit den wir gelitten ,gelacht haben-die sind noch da,aber wo ?
Nun im Riesigen Land Fantasien,das in jedem von uns verborgen ist.
es liegt in uns,unseren Gedanken,Fantasien sollten es,am Leben halten-Ohne uns stirbt Fantasien-
Ja und Senoria,ist einfach ein Teil Fantasiens.
wie es Aussieht,das Liegt in Euch,in Euren Vorstellungen
Wie sieht Eure Persönliche Insel Senoria ;als Teil Fantasiens aus.?
Ok ,
Ich verrat ein ein bischen was,
Der Mittepunkt von Fantasien,,war einst der mächtige Elfenbeinturm,
der vor langer Zeit,zerstört wurde,
aber viele Fleissige Sebiorenhaende,haben Ihn ,an anderer Stelle,wieder errichtet,
eben,auf der Insel Senoria.
Glück ,Frieden ,und Zufriedenheit,das war das Leben,hier
aber das ganz im verborgen,lauerte eine Gefahr,eine Bedrohung ,von Senoria,und auch von ganz Fantasien-
Die Leere der Gedanken,die Sich Langsam ,ausbreitete
Die Frage war gibt es einen Weg,die Leere ,zu besiegen-
Einen Neuer Held muss her,aber wo ist er?
Oh, da will ich auch hin!
Wie mir aus sicherer Quelle berichtet wurde, könnte sich demnächst auf Ataraxia wieder Leben regen. Vielleicht steigt aber auch eine neue Insel aus dem Meer auf und erweitert das Archipel Senoria. Es wird gemunkelt, dass aus Richtung des Tors der Welten in den Höhlen von Ataraxia seltsame Laute zu vernehmen sind. Ein Poltern und Grummeln ist im Untergrund zu hören. Wer weiß, vielleicht kommen die Drachen zurück.
Drachenmutter (geheimnisvoll)
In meinem Universum höre ich auch das Poltern und Rascheln und lausche gespannt darauf, wann ich mich zum Abflug zu dieser geheimnisvollen und aufregenden Insel bereit machen soll.
teri - (horcht)
Ich denke doch mal das die meisten hier schon auf der Insel "Senoria" leben und ihren Ruhestand nach ihren Möglichkeiten in vollen Zügen genießen.
Deshalb hat dieser Spruch auch für viele hier keine Bedeutung mehr.
Ich habe das Bild trotzdem reingesetzt, a weil mir der Spruch immer noch gut gefällt und ich früher auch mit dem Fahrrad die 10km zur Arbeit gefahren bin bei Wind und Wetter.
Ich liebe die See und den Sandstrand, aber würde dann doch lieber das Auto bis dahin nehmen.👍😊🏊🏄.
Gruß...Grandpa21
Nach Jahrzehnten, in denen das Inselarchipel Senoria auf Karten nur als blasses Gerücht markiert war, brach die Welt in staunendes Schweigen aus, als erste Satellitenbilder das Land wieder sichtbar machten. Eine Expedition war unvermeidlich. Wissenschaftler, Entdecker und Abenteuerlustige drängten sich um die wenigen Plätze an Bord der Aurora Voyager, dem Schiff, das die ersten Menschen nach Senoria bringen würde.
Als sie das Archipel erreichten, lag ein fast unwirklicher Glanz über der Landschaft. Die Luft war dicht mit dem Duft von Blüten, deren Farben jenseits bekannter Spektren schimmerten. Die erste Landung führte das Team auf die Hauptinsel, die von einer dichten Dschungeldecke bedeckt war. Über ihnen erhoben sich riesige Bäume mit schillernden, glasartigen Blättern, die das Sonnenlicht wie ein lebendes Prisma brachen.
Dr. Elena Morales, Biologin und Leiterin der Expedition, führte die Gruppe. Bereits am ersten Tag stießen sie auf seltsame Lebensformen. Kleine, leuchtende Wesen, die wie schwebende Quallen aussahen, huschten durch die Luft und reagierten auf Bewegungen, als ob sie einen spielerischen Verstand besäßen. Elena nannte sie „Luminara“.
Doch es war nicht nur die Natur, die faszinierte. Spuren menschlicher Zivilisation fanden sich tief im Dschungel. Zerfallene Tempel, deren Wände von einer Sprache bedeckt waren, die in ihrer Eleganz an Spiralen und Wellen erinnerte. Elena und ihr Team entdeckten bald, dass die Tempel weit mehr waren als Ruinen. In den nächtlichen Stunden schien ein seltsamer Puls von den Steinen auszugehen, eine rhythmische Schwingung, die den Boden und die Herzen der Forscher gleichermaßen zu erreichen schien.
Am dritten Tag geschah das Unglaubliche: Sie trafen auf einen Mann, gekleidet in seltsam geflochtene Stoffe, mit Haut, die in einem sanften Goldton schimmerte. Er sprach keine bekannte Sprache, doch seine Gesten waren freundlich. Er führte die Forscher tiefer ins Inselinnere, wo ein verborgenes Tal lag. Ein Paradies, das von den Luminara und anderen seltsamen Kreaturen erfüllt war.
Im Zentrum des Tals stand ein Kristallmonolith, der in der Abendsonne pulsierte. Der Mann deutete darauf, und die Expeditionsteilnehmer spürten ein leises Summen in ihrem Inneren, als hätten sie kurz den Herzschlag der Erde selbst gespürt.
„Das ist der Schlüssel,“ flüsterte Elena.
Was genau dieser „Schlüssel“ öffnete, blieb ein Rätsel, doch eines war sicher: Senoria war kein gewöhnlicher Ort. Es war eine Zeitkapsel, ein lebendes Archiv von etwas, das die Menschheit noch nicht verstand.
Doch mit jedem Geheimnis kommt Verantwortung. Als die Aurora Voyager in die Zivilisation zurückkehrte, beschlossen Elena und ihr Team, die genaue Lage des Archipels geheim zu halten.
Vielleicht war die Welt noch nicht bereit für die Magie von Senoria. Aber eines Tages, flüsterte Elena sich selbst zu, würden sie zurückkehren. Und die Geheimnisse, die das Archipel in sich barg, könnten die Menschheit für immer verändern.