Die Insel Senoria Insel Aurora auf Senoria »Landschaftsschutz- und gestaltung, Flora und Fauna«

Ich wisch mir gerade die rinnenden Tränen wegen *Eleni* ab.
Trotzdem drück ich auf *Wiederholen*

Ach, ist das schöööön!

Das höre ich immer und immer wieder.
Danke, liebe Inge, für die tollen Lieder und besonders für Moustaki.


schluchz, ich geh nochmal all diese Widerwärtigkeiten der allseits bekannten Streithennen lesen, dann heul ich auch noch gleich ein bißchen mehr.

Gibt es wirklich so widerliche Charaktere im richtigen Leben??? Pui Teufel!

Caya

Herzlichen Dank, liebe Gastgeberin, Pelagia für diesen wunderbaren Auftakt des Sommerfestes auf Aurora. In meinen Ohren klingt es noch nach Wind und Meer.

So überreiche ich Dir nun das von Dir gewünschte Exemplar meines Erstlingswerkes, Medusas Erben, in Form eines Sonderdrucks für Deinen Leseturm.



Es ist mit einer kleinen Widmung versehen.



Medusas Erben

Viel Freude damit.

Ist noch Kuchen da? Ich geh mal auf die Suche.

Herzlichst,
woelfin von Ataraxia

omaria leckt sich die Marzipan-Schnute...

Hallo ihr Lieben
Als interessierte Besucherin dieses Festes lasse ich ein Blümchen hier für die Gastgeberin.
Liebe Grüße
Mareike

omaria

„Wenn der Abend kommt“

Wir bedanken uns bei meli, die uns drei wunderschöne Sommergedichte vorträgt.

Sommergedicht 1

Sommergedicht 2

Sommergedicht 3

Für Ohren und Augen hat omaria etwas vorbereitet, auch ihr ein herzliches Dankeschön.


Sommergedicht 4

Sommergedicht 5

Mondnacht

Mit dem wunderschönen Gedicht „Mondnacht“ von Josef von Eichendorff, vorgetragen von chris, sagen wir Gute Nacht und wünschen allen einen guten Nachhauseweg und

Kiekt mol wedder in

Herzlich

Pelagia und Team

Die Nachtigall und die Rose

Im tief verstummten Park, in warmer Frühlingsnacht
Vor ihrer Rose süß die Nachtigall erwacht:
Die liebe Rose doch, nicht fühlt sie und nicht dankt sie,
Das Liebeslied verhallt, verschlafen nickt und schwankt sie.

Singst du nicht ebenso der kalten Schönen zu?
Komm zur Vernunft, Poet, wohin nur irrtest du?
Sie hat den Dichter nicht gefühlt noch wahrgenommen;
Schau nur - sie blüht; doch sprich - nie wird dir Antwort
kommen.

Alexander Puschkin (1799-1837)

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Liebe Pelagia,

ein schönes Feuerwerkt hat das Inselfest abgeschlossen.

Danke für den schönen Nachmittag und Abend. Danke an Omaria für die
Videoclips und die Plakate und danke auch an Meli für die Gedichte.
Danke auch an alle, die sich mit Gedichten und Kuchen und Grillsachen
beteiligt haben.


Chris

Hallo ich habe das Sommerfest leider versäumt, lese aber jetzt, wie schön es gewesen ist.
Dies Gedicht erinnert mich an meine Schulzeit, eine ganz alte! Lehrerin (50) liebte Gedichte von Eduard Mörike und das ein Fernsehspiel erinnerte mich plötzlich wieder daran.

Kinderlied für Agnes Hartlaub

Dort an der Kirchhofsmauer,
da sitz ich auf der Lauer,
da sitz ich gar zu gern,
es regt sich im Holunder,
es regnet mir herunter
Rosin und Mandelkern.
Waldwibichlein, das kleine,
das goldige, das feine,
das hat es mir gebracht.

Es hat ein Schloß im Berge,
das hüten sieben Zwerge,
darin ist große Pracht.
Und es hat mir versprochen:
in aber hundert Wochen,
wenn Agnes wacker sei,
dann käm es mit dem Schlitten,
zu Gaste mich zu bitten -
da seid fein auch dabei .

Mörike erinnert sich selbst an einen Scherz mit der Agnes und beschreibt diesen in einem Brief an Hartlaub:

"...Ich stand vor dem Rasierspiegel und schund mir die Haut. Agnes, die einzige Person, die ich bei dieser Verrichtung wohl um mich leiden kann, saß ein paar Schritte hinter mir im großen Sessel und hörte aufmerksam den Versen zu, die ich dazwischen aus dem Stegreif machte. Ihr künftiger Abgang von hier (wohl von einem Besuch der Agnes in Cleversulzbach) war der Gegenstand des kläglichen Gedichts. Sie war zuletzt ganz still, nachdem sie bei den ersten Strophen, wo Ihr kommt und aussteigt, viel gelacht hatte.

Lieben Gruß Mylady

Die Nachtigall und die Rose

Ein anderes:

Gruß

Zur Rose sprach die Nachtigall:
"Wie süß sind deine Düfte!
Doch schnell, wie meines Liedes Schall,
Entführen Sie die Lüfte."


"Dich grüßt", erklang ´s wie Harfenlaut,
"In mir der Geist der Lieder.
Was du als Lied mir anvertraut,
Als Duft empfängst du ´s wieder."

Die Rose und die Nachtigall hat wohl viele Dichter zur Feder greifen lassen.
So auch Oskar Wilde:


Oscar Wilde: Die Nachtigall und die Rose