Die Insel Senoria Das Adventsrätsel zum 18. Dezember 2008
eleisa
Mitglied
Re: Das Adventsrätsel zum 18. Dezember 2008
ach ja Ninna...schön war die Jugend.................
man glaubte noch an Märchen
))))-
eleisa
man glaubte noch an Märchen
))))-eleisa
Meine Güte ...
alte Rechthaberin ... also, wo Du recht hast, sollst Du eben recht haben - oder so. Prost!
Liebe "olle" Märchentante!
Wie oft hab ich den Satz schon gehört......
ich kann ihn fast nicht mehr hören......
*schmunzel*
chris
niederrhein
Mitglied
Und hier die Lösungen zum 17. und 18. Adventsrätsel
geschrieben von niederrhein
Und hier die Lösungen
zum 17. und 18. Adventsrätsel
Es wäre schon interessant gewesen, welche Stellen jeweils die Märchen verraten ...
Im Märchen Nr. 17, der Herr Gevatter Tod (das Wort Gevatter habe ich natürlich nicht verwenden dürfen?), war doch die Sache gar nicht so einfach.
Ausgangspunkt konnte nur eine Familie mit eben "Kinderreichtum" und der daraus resultierenden Not sein.
(Ich muß direkt einmal anhand aller Grimms Märchen untersuchen, wie oft dieses Motiv auftaucht)
Offenbar wandte sich der Vater (wiederum ein Hinweis) an drei "Vertreter", wobei die christliche Partei ein Hinweis auf Gott (oder einen Engel) war; analog konnte (und ist) die zweite Person der Verführer der Menschen; eben der Teufel. Und als dritte Person bleibt dann - als der große Gleichmacher - nur der Tod.
Diese Ausgangssituation - vor allem dann der Herr Tod als Gevatter, als Pate, kommt nut ein einziges Mal in den Grimms Märchen vor.
So, die weiteren Stichworte lieferten dann einen Hinweis auf die Handlung: Arzt etc.
"existentielle Krise ... dann war sein Lebenslicht aus."
Eine nahezu absurdes Ende eines Märchens: Bitte nachlesen. Alle Märchen finden Sie im vollen Wortlaut mehrfach im Internet.
Ja, und im Märchen 18 war das entscheidende Stichwort "Das Wasser des Lebens", was - so habe ich mich informiert, auf das keltische Wort Whisky (Whiskey) zutreffen soll. Deswegen die englische Ummantelung des Märchen.
Rest nur in Stichworten ... man mußte also schon das Märchen mehr oder weniger auf Anhieb erkennen.
Fleißig, fleißig, liebe Senorianer ...
Das erkennt
die olle Märchentante Bertha voll an!
zum 17. und 18. Adventsrätsel
Es wäre schon interessant gewesen, welche Stellen jeweils die Märchen verraten ...
Im Märchen Nr. 17, der Herr Gevatter Tod (das Wort Gevatter habe ich natürlich nicht verwenden dürfen?), war doch die Sache gar nicht so einfach.
Ausgangspunkt konnte nur eine Familie mit eben "Kinderreichtum" und der daraus resultierenden Not sein.
(Ich muß direkt einmal anhand aller Grimms Märchen untersuchen, wie oft dieses Motiv auftaucht)
Offenbar wandte sich der Vater (wiederum ein Hinweis) an drei "Vertreter", wobei die christliche Partei ein Hinweis auf Gott (oder einen Engel) war; analog konnte (und ist) die zweite Person der Verführer der Menschen; eben der Teufel. Und als dritte Person bleibt dann - als der große Gleichmacher - nur der Tod.
Diese Ausgangssituation - vor allem dann der Herr Tod als Gevatter, als Pate, kommt nut ein einziges Mal in den Grimms Märchen vor.
So, die weiteren Stichworte lieferten dann einen Hinweis auf die Handlung: Arzt etc.
"existentielle Krise ... dann war sein Lebenslicht aus."
Eine nahezu absurdes Ende eines Märchens: Bitte nachlesen. Alle Märchen finden Sie im vollen Wortlaut mehrfach im Internet.
Ja, und im Märchen 18 war das entscheidende Stichwort "Das Wasser des Lebens", was - so habe ich mich informiert, auf das keltische Wort Whisky (Whiskey) zutreffen soll. Deswegen die englische Ummantelung des Märchen.
Rest nur in Stichworten ... man mußte also schon das Märchen mehr oder weniger auf Anhieb erkennen.
Fleißig, fleißig, liebe Senorianer ...
Das erkennt
die olle Märchentante Bertha voll an!
Re: Das Adventsrätsel zum 18. Dezember 2008
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aufgemerkt: Joachim Kaiser wird heute achtzig Jahre alt!
und er wurde nun zum "Redner des Jahres 2008" gewählt.
roseluise