Die Insel Senoria Aus Fehlern lernen : Warum scheitert die Suche nach dem richtigen Lebenspartner immer häufiger?

Ich fand es gut, dich mal spaßig gelöst zu lesen.
Ciao
Hobbyradler

Zu unserer Hochzeit haben wir auf die Einladungskarten folgenden Spruch geschrieben :

Richtig verheiratet ist ein Mann erst,
wenn er jedes Wort versteht,
das seine Frau nicht gesagt hat. ( von Alfred Hitshcock )

P.S. und es funktioniert

Superoma, ich wünsche dir, dass es auch weiterhin gut funktioniert...

Nach meiner Meinung, ist nicht die Anzahl der gescheiterten Ehen gewachsen, sondern wahrscheinlich diejenige der Partner, die sich demzufolge auch trennen.
Was ja m.E. die richtige Entscheidung in einem solchen Fall ist.

Miriam

Das Thema war übrigens Titelthema im Stern der letzten Woche. Tenor: Zweitehen funktionieren deshalb besser, weil die Partner aus dem Scheitern der ersten Ehe gelernt haben, daß überzogene Erwartungen eines der Hauptprobleme für Ehekrisen sind.

Wenn 1 Ehe geschlossen wird, wird das Heer der Glücklichen um 2 Personen reicher.

Wenn 1 Ehe geschieden wird, dann vermehrt sich das Heer der Unglücklichen um ein Vielfaches!

Schon im Titel dieses Beitrages liegt die Erklärung: es muss scheitern, wenn ich mir einen Partner "suche". Dem Zufall überlassen, aber erst, wenn man gelernt hat, sich selbst zu mögen und auch mit sich selbst gut klarkommt. Sonst passiert wieder die alte Geschichte: man oder frau verliebt sich und beginnt dann umgehend, den Partner (oder die Partnerin) ändern zu wollen. Da sich dies nicht alle bieten lassen, scheitert auch diese Beziehung, obwohl man oder frau eigentlich gelernt haben sollte, das es so nicht geht. Olga

...Sonst passiert wieder die alte Geschichte:
mann oder frau verliebt sich und beginnt dann umgehend,
den Partner (oder die Partnerin) ändern zu wollen.

Dafür gibts von mir nen extra Plus-Punkt.
Mit Zusatznote:
Und falls er sich ändert, dann isses erst recht nicht richtig.

Nach dem Motto:
Biste n Macho: Hau bloß ab!
Biste n Weichei: Verschwinde!
Biste 100% OK: och, das werden wir schon noch ändern.

Da sag ich: Wer mich mag, der hats gut.
Vorausgesetzt natürlich, ich mag sie* auch.



* Ja, sie; denn ich in kein Homo und auch kein Bi.


PS: Geld, viel Geld, sehr viel Geld macht jeden Kerl, jedes Weib sympathisch.
Nagut fast.

grundsätzlich stimme ich dir zu, olga, allerdings habe ich die erfahrung gemacht, daß distanz und nähe in einer beziehung ausgewogen sein sollten. also-wie schon jemand sagte-getrennt wohnen usw........dann klappt´s (vielleicht) auch mit der partnerschaft ...

grüße am morgen von chris33

Einen Versuch ist es in jedem Falle wert - bei mir klappt es so seit nunmehr 10 Jahren (frühere Beziehungen mit starker Präsenz des anderen waren nicht so erfolgreich). Dazu gehört natürlich auch Unabhängigkeit im Denken, Handeln und auch in finanzieller Richtung - zwei Mieten usw. müssen ja irgendwie finanziert werden. Olga

-und wenn´s dann endlich klappt-alles stimmt mehr oder weniger-scheitert letztendliche ein zusammenkommen an der distanz, die zwischen den partnern liegt, denn niemand hat lust, sein heim oder wohnung aufzugeben, um in die nähe des anderen zu ziehen...
es ist schon ein kreuz mit der liebe!!