Die Insel Senoria Aus Fehlern lernen : Warum scheitert die Suche nach dem richtigen Lebenspartner immer häufiger?
Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von hope51
Auszug aus dem Blog :
«Weil Frauen immer noch zu viel von Männern erwarten?»
Beziehungsweise umgekehrt: «Warum Männer immer noch zu viel von Frauen erwarten.»
So lauten jedenfalls die beiden Überschriften der Titelgeschichte des SPIEGEL diese Woche.
Und implizieren damit bereits eine mögliche Antwort: zu hohe Erwartungen und Ansprüche an den möglichen Partner.
Eine Woche zuvor las ich ein Interview in der WELT: «Die meisten Männer taugen nichts für moderne Frauen.» Hier plädiert der Männerforscher Walter Hollstein für eine Emanzipation des Mannes und mehr Unterstützung für Männer (!) Als ich diesen Artikel auf Facebook verbreitete, entspann sich eine lebhafte Diskussion, die mich anregte, über das Thema zu schreiben.
Zur Geschlechterlage der Nation führt Männerforscher Hollstein u.a. diese Argumente an:
Im deutschsprachigen Raum gibt es rund 250 Lehrstühle für Frauen- und Geschlechterforschung.
Mit einer Ausnahme sind alle von Frauen besetzt.
Die Frauen haben ein neues Selbstbild, die Männer aber nicht: 80 Prozent der Frauen wollen Karriere und Kinder, zeigt die aktuelle Shell-Jugendstudie - das sehen aber nur 25 Prozent der Männer so.
Deshalb hätten es Frauen enorm schwer, einen adäquaten Mann zu finden, weil die Männer Alleinverdiener sein wollen und ihre Frau als Mutter sehen. Dabei hat die Realität die Männer an dieser Stelle schon überholt: Es gibt inzwischen nicht wenige Frauen, die mehr verdienen als ihre Männer."
Gern gebe ich den Link weiter : http://www.persoenlichkeits-blog.de/article/4354/warum-scheitert-die-suche-nach-dem-richtigen-lebenspartner-immer-haufiger
«Weil Frauen immer noch zu viel von Männern erwarten?»
Beziehungsweise umgekehrt: «Warum Männer immer noch zu viel von Frauen erwarten.»
So lauten jedenfalls die beiden Überschriften der Titelgeschichte des SPIEGEL diese Woche.
Und implizieren damit bereits eine mögliche Antwort: zu hohe Erwartungen und Ansprüche an den möglichen Partner.
Eine Woche zuvor las ich ein Interview in der WELT: «Die meisten Männer taugen nichts für moderne Frauen.» Hier plädiert der Männerforscher Walter Hollstein für eine Emanzipation des Mannes und mehr Unterstützung für Männer (!) Als ich diesen Artikel auf Facebook verbreitete, entspann sich eine lebhafte Diskussion, die mich anregte, über das Thema zu schreiben.
Zur Geschlechterlage der Nation führt Männerforscher Hollstein u.a. diese Argumente an:
Im deutschsprachigen Raum gibt es rund 250 Lehrstühle für Frauen- und Geschlechterforschung.
Mit einer Ausnahme sind alle von Frauen besetzt.
Die Frauen haben ein neues Selbstbild, die Männer aber nicht: 80 Prozent der Frauen wollen Karriere und Kinder, zeigt die aktuelle Shell-Jugendstudie - das sehen aber nur 25 Prozent der Männer so.
Deshalb hätten es Frauen enorm schwer, einen adäquaten Mann zu finden, weil die Männer Alleinverdiener sein wollen und ihre Frau als Mutter sehen. Dabei hat die Realität die Männer an dieser Stelle schon überholt: Es gibt inzwischen nicht wenige Frauen, die mehr verdienen als ihre Männer."
Gern gebe ich den Link weiter : http://www.persoenlichkeits-blog.de/article/4354/warum-scheitert-die-suche-nach-dem-richtigen-lebenspartner-immer-haufiger
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
@ hope51:
"Die Frauen haben ein neues Selbstbild, die Männer aber nicht: 80 Prozent der Frauen wollen Karriere und Kinder, zeigt die aktuelle Shell-Jugendstudie - das sehen aber nur 25 Prozent der Männer so.
Deshalb hätten es Frauen enorm schwer, einen adäquaten Mann zu finden, weil die Männer Alleinverdiener sein wollen und ihre Frau als Mutter sehen. Dabei hat die Realität die Männer an dieser Stelle schon überholt: Es gibt inzwischen nicht wenige Frauen, die mehr verdienen als ihre Männer."
Diese Frage stellt sich aber nicht bei seniorinnen und Senioren.
Hafel
"Die Frauen haben ein neues Selbstbild, die Männer aber nicht: 80 Prozent der Frauen wollen Karriere und Kinder, zeigt die aktuelle Shell-Jugendstudie - das sehen aber nur 25 Prozent der Männer so.
Deshalb hätten es Frauen enorm schwer, einen adäquaten Mann zu finden, weil die Männer Alleinverdiener sein wollen und ihre Frau als Mutter sehen. Dabei hat die Realität die Männer an dieser Stelle schon überholt: Es gibt inzwischen nicht wenige Frauen, die mehr verdienen als ihre Männer."
Diese Frage stellt sich aber nicht bei seniorinnen und Senioren.
Hafel
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von hope51
Diese Frage stellt sich aber nicht bei seniorinnen und Senioren.
Hafel
Warum nicht und wann fängt denn das SeniorInnen Dasein an und wann hört es auf ?
hope51
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von Urego
@ hafel
Hier muß ich vehement Widerspruch einlegen! Wollen wir uns jetzt darüber streiten, wieviele Themen und Fragen (Gott sei Dank) hier im ST behandelt werden, die sich Seniorinnen und Senioren nicht stellen?
Das ist kein Kriterium.
Urego
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von bongoline
lach Hans,
warum soll sich die Frage nicht stellen?
Frau bekommt die eigene Pension und die Witwenpension, Mann bringt nur seine Pension mit ein (da meist geschieden und seltenst Witwer, weil doch wir Frauen statistisch gesehen älter werden
Aber meine Gedanken gehen nicht mal so sehr auf den materiellen Blickpunkt, sondern auf die Ansprüche. Ehrlich gestanden, jetzt als Frau gesprochen - nur damit ich gegenüber Freundinnen bei einem Mann mal schnell ein Fuselchen von seinem Jackenkragen zupfen, um anzudeuten, das ist "meiner" und mit stolzgeschwellter Brust erklären kann - das ist mein Freund/Partner hole ich mir keine Arbeit mehr ins Haus, wenn denn den gestellten Ansprüchen nicht Genüge getan wird. Aber es gibt auch im Seniorenalter viele, die nicht allein sein können und oftmals dann, nur damit jemand neben einem auf der Couch einen Huster ablässt, über so manches Manko hinwegsieht.
Ich sage mir, ich habe das Beste gehabt - Kompromisse, auf die alten Tage, die den Zweck heiligen sollten - nein außerdem ist mein Tag so sehr ausgelastet, dass für Langeweile sowieso kein Platz mehr ist.
bongoline
warum soll sich die Frage nicht stellen?
Frau bekommt die eigene Pension und die Witwenpension, Mann bringt nur seine Pension mit ein (da meist geschieden und seltenst Witwer, weil doch wir Frauen statistisch gesehen älter werden
Aber meine Gedanken gehen nicht mal so sehr auf den materiellen Blickpunkt, sondern auf die Ansprüche. Ehrlich gestanden, jetzt als Frau gesprochen - nur damit ich gegenüber Freundinnen bei einem Mann mal schnell ein Fuselchen von seinem Jackenkragen zupfen, um anzudeuten, das ist "meiner" und mit stolzgeschwellter Brust erklären kann - das ist mein Freund/Partner hole ich mir keine Arbeit mehr ins Haus, wenn denn den gestellten Ansprüchen nicht Genüge getan wird. Aber es gibt auch im Seniorenalter viele, die nicht allein sein können und oftmals dann, nur damit jemand neben einem auf der Couch einen Huster ablässt, über so manches Manko hinwegsieht.
Ich sage mir, ich habe das Beste gehabt - Kompromisse, auf die alten Tage, die den Zweck heiligen sollten - nein außerdem ist mein Tag so sehr ausgelastet, dass für Langeweile sowieso kein Platz mehr ist.
bongoline
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von ingo
Was will uns über 60-jährigen dieser Link sagen?
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
Einfach herrlich, liebste bongo.
Breit grinsend habe ich mal wieder deinen mit Humor gespickten Beitrag gelesen und resümiere, dass ich ganz bei dir bin.
Herzliche Grüße in dein wunerschönes Wintermärchenland
loretta
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von ingo
Ich kann über bongoline nicht lachen, loretta, weil sie an meinen Gedanken sowas von vorbei gehen. Ihre Meinung ist für mich eher Zynismus. Interessant aber, hier zu erfahren, wie Frau über Mann denken kann.
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von bongoline
ingo,
erstens bin ich heilsfroh, dass meine Gedanken und Meinungen meine eigenen und nicht die Deinen sind.
Zynismus - na da kannst schon ein bißchen recht haben , ich würde es aber als Selbstschutz vor der Blödheit mancher ansehen, wie ich immer mal wieder im realen Leben beobachten kann,
aber sage mir, wo ich in meinem Beitrag irgend eine Meinung über Mann geäußert habe - ich habe lediglich als Frau geschrieben und Beobachtungen zum Ausdruck gebracht, die ich im realen Leben über Frauen mache
Wie könnte ich je über Mann schreiben, wo ich doch Frau bin
Wenn Du aber aus meinem Beitrag einen Schuh draus machst und ihn Dir anziehst, dann ist das einzig Dein Problem, mich drückt nichts .
bongoline
erstens bin ich heilsfroh, dass meine Gedanken und Meinungen meine eigenen und nicht die Deinen sind.
Zynismus - na da kannst schon ein bißchen recht haben , ich würde es aber als Selbstschutz vor der Blödheit mancher ansehen, wie ich immer mal wieder im realen Leben beobachten kann,
aber sage mir, wo ich in meinem Beitrag irgend eine Meinung über Mann geäußert habe - ich habe lediglich als Frau geschrieben und Beobachtungen zum Ausdruck gebracht, die ich im realen Leben über Frauen mache
Wie könnte ich je über Mann schreiben, wo ich doch Frau bin
Wenn Du aber aus meinem Beitrag einen Schuh draus machst und ihn Dir anziehst, dann ist das einzig Dein Problem, mich drückt nichts .
bongoline
Re: Aus Fehlern lernen : WARUM SCHEITERT DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN LEBENSPARTNER IMMER HÄUFIGER?
geschrieben von hope51
Es macht viel Sinn den von mir zitierten Blog
http://www.persoenlichkeits-blog.de/article/4354/warum-scheitert-die-suche-nach-dem-richtigen-lebenspartner-immer-haufiger
über dieses Thema zu lesen, hier noch einige Meinungen, die nicht Wasser auf das Feuer geben :
“Starke Frauen brauchen erwachsene Männer.
Solange wie Männer die alten, evolutionären Denkmuster haben, solange wie sie an Mutters imaginärer Nabelschnur baumeln, solange werden starke Frauen, die selbstbewusst sind, keinen adäquaten Partner finden.
Frauen sind für Männer oftmals irgendwelche Prestigeobjekte. Braucht ein Mann eine Frau um sich als Mann in der Gesellschaft beweisen zu müssen? Frauen brauchen das nicht wirklich. Jedenfalls keine selbstbewussten Frauen. da Thema ist vielschichtig, weil es viel mit Bindungsangst, Bindungsunfähigkeit zu tun hat. Mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen etc.
Bitter ist nur, dass ausgerechnet Frauen Jungs zu Männern erziehen. John Bradshaw hat mal gesagt, dass ein Junge dringend als Vorbild einen Mann braucht, um später selber ein Mann zu werden und ihre eigene Identität zu finden.”
Susanne Asser: “Da beinahe jede 2. oder 3. Ehe geschieden wird, mangelt es da draußen in dem Dschungel sicher nicht an freien Männern ABER viele Männer, die mir bislang begegnet sind, sind mir einfach viel zu wenig selbst reflektiert. Da stoße ich für meinen Geschmack zu früh an Grenzen.
Sicher wünsche ich mir auch einen sportlichen Mann, der wiederum bitte Manieren aus der “alten Schule” mitbringt, da ich es genieße in gewissen Bereichen “klassisch” als Frau behandelt zu werden. Des weiteren kommt für mich nur ein Mann in Frage, der weltoffen ist und einen interessanten Job hat in dem er sich entwickelt und/oder aber auf jeden Fall Spaß daran hat. Ein Mann, der weiß, was er will und lösungsorientiert denkt.
Birgit Permantier: “Wir haben es also auch mit einem kollektiven Thema zu tun, das allerdings häufig individualisiert wahrgenommen wird. Es ist dann eben der einzelne Mann, die einzelne Frau, die einzelne Beziehung, die gescheitert ist.
Dass das alles im Kontext einer großen gesellschaftlichen Veränderung der Rollenbilder in Kombination mit der zunehmenden Freiheit, Bildung und materiellen Unabhängigkeit von Frauen gesehen werden muss, wird tatsächlich nur selten in der Tiefe betrachtet.
Dafür müssten aber Männer auch bereit sein zu sehen, was patriarchale Strukturen über die Jahrhunderte mit den Frauen gemacht haben, und dass sie fast nie “freiwillig” in unerträglichen Umständen oder schlicht komplett langweiligen Beziehungen geblieben sind. Sie haben es vielfach nur ausgehalten!
Heute haben sie die Wahl und wählen auch! Sie wollen das Leben eben nicht mehr nur aushalten sondern zutiefst erleben und mitbestimmen — vielfach auch selbst bestimmen.
Sie setzen sich schon frühzeitig — durch Beobachtung — mit den Rollenbilder auseinander und ziehen ihre persönlichen Schlüsse. Ein Pantoffelheld wird dann schnell mal in den Wind geschossen — manchmal auch zu schnell! Das Erwachen der Männer kommt ja meistens zu spät… “Huch, nun ist sie weg.…wie kam das denn nur?”
WAS IST WEIBLICH? WAS IST MÄNNLICH?
http://www.persoenlichkeits-blog.de/article/4354/warum-scheitert-die-suche-nach-dem-richtigen-lebenspartner-immer-haufiger
über dieses Thema zu lesen, hier noch einige Meinungen, die nicht Wasser auf das Feuer geben :
“Starke Frauen brauchen erwachsene Männer.
Solange wie Männer die alten, evolutionären Denkmuster haben, solange wie sie an Mutters imaginärer Nabelschnur baumeln, solange werden starke Frauen, die selbstbewusst sind, keinen adäquaten Partner finden.
Frauen sind für Männer oftmals irgendwelche Prestigeobjekte. Braucht ein Mann eine Frau um sich als Mann in der Gesellschaft beweisen zu müssen? Frauen brauchen das nicht wirklich. Jedenfalls keine selbstbewussten Frauen. da Thema ist vielschichtig, weil es viel mit Bindungsangst, Bindungsunfähigkeit zu tun hat. Mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen etc.
Bitter ist nur, dass ausgerechnet Frauen Jungs zu Männern erziehen. John Bradshaw hat mal gesagt, dass ein Junge dringend als Vorbild einen Mann braucht, um später selber ein Mann zu werden und ihre eigene Identität zu finden.”
Susanne Asser: “Da beinahe jede 2. oder 3. Ehe geschieden wird, mangelt es da draußen in dem Dschungel sicher nicht an freien Männern ABER viele Männer, die mir bislang begegnet sind, sind mir einfach viel zu wenig selbst reflektiert. Da stoße ich für meinen Geschmack zu früh an Grenzen.
Sicher wünsche ich mir auch einen sportlichen Mann, der wiederum bitte Manieren aus der “alten Schule” mitbringt, da ich es genieße in gewissen Bereichen “klassisch” als Frau behandelt zu werden. Des weiteren kommt für mich nur ein Mann in Frage, der weltoffen ist und einen interessanten Job hat in dem er sich entwickelt und/oder aber auf jeden Fall Spaß daran hat. Ein Mann, der weiß, was er will und lösungsorientiert denkt.
Birgit Permantier: “Wir haben es also auch mit einem kollektiven Thema zu tun, das allerdings häufig individualisiert wahrgenommen wird. Es ist dann eben der einzelne Mann, die einzelne Frau, die einzelne Beziehung, die gescheitert ist.
Dass das alles im Kontext einer großen gesellschaftlichen Veränderung der Rollenbilder in Kombination mit der zunehmenden Freiheit, Bildung und materiellen Unabhängigkeit von Frauen gesehen werden muss, wird tatsächlich nur selten in der Tiefe betrachtet.
Dafür müssten aber Männer auch bereit sein zu sehen, was patriarchale Strukturen über die Jahrhunderte mit den Frauen gemacht haben, und dass sie fast nie “freiwillig” in unerträglichen Umständen oder schlicht komplett langweiligen Beziehungen geblieben sind. Sie haben es vielfach nur ausgehalten!
Heute haben sie die Wahl und wählen auch! Sie wollen das Leben eben nicht mehr nur aushalten sondern zutiefst erleben und mitbestimmen — vielfach auch selbst bestimmen.
Sie setzen sich schon frühzeitig — durch Beobachtung — mit den Rollenbilder auseinander und ziehen ihre persönlichen Schlüsse. Ein Pantoffelheld wird dann schnell mal in den Wind geschossen — manchmal auch zu schnell! Das Erwachen der Männer kommt ja meistens zu spät… “Huch, nun ist sie weg.…wie kam das denn nur?”
WAS IST WEIBLICH? WAS IST MÄNNLICH?