Die Insel Senoria Ankündigung der Einrichtung einer neuen Insel
Re: Ankündigung der Einrichtung einer neuen Insel
Natürlich hast Du Recht, Omaria. Ich wollte Karl lediglich auf die schnelle eine Ausweichmöglichkeit anbieten, weil er vom neuen Inselchef so brüsk zurückgewiesen wurde.
Dagegen muss ich mich doch verwahren. Zum einen bin ich noch kein Inselscheff; zum anderen sind die - leider noch nicht allgemein bekannten - Verhältnisse auf der Insel leider nicht so, dass sie Langzeitbesucher aufnehmen könnte.
Ein großzüger Gastgeber, wer wärs nicht gern, doch die Verhältnisse, sie sind nicht so!
Gruß
FritzR verzagte Scheffinsulaner
Lieber FritzR "Insulist in spe"!
Dann fange doch schon mal an zu *scheffeln*...
Durcheinander im Kopf beseitigt mit Sicherheit alle Klarheiten!!!
Darauf freue ich mich schon wie dolle!
omaria - die von nesospolis oder polisnesos
und ähnlichen fremdandersartiglateinischen Worten keinen blassen Schimmer hat!
Dann fange doch schon mal an zu *scheffeln*...
Und so wurde aus -polis (-stadt) -nesos (=insel).
Aber im Kopf gibt es noch ein Durcheinander.
Ich bin bald mit der Beschreibung und der Karte fertig, mit der ich hoffentlich alle Klarheiten beseitigen werde.
Durcheinander im Kopf beseitigt mit Sicherheit alle Klarheiten!!!
Darauf freue ich mich schon wie dolle!
omaria - die von nesospolis oder polisnesos
und ähnlichen fremdandersartiglateinischen Worten keinen blassen Schimmer hat!
Was lange gärt, wird endlich rein!
Hier also die angekündigten Informationen!
Hiermit tun wir kund und zu wissen, dass vor Kurzem, unweit von Seniora, die Neubesiedlung eine aus vulkanischer Tätigkeit entstandenen Insel erfolgte.
Als Name wurde von dem Kolonisten: „Narrinesos“ angegeben.
Einziger Bewohner ist FritzR, der dies auch gerne bleiben will, da er dort ein eremitages Leben führen zu können gedenkt. Er hat aber nicht dagegen, einen regen Gedankenaustausch mit interessierten Leuten zu pflegen, auch kontroversen, wenn es sich ergeben sollte.
Es ist dabei kein Thema ausgeschlossen, der Schwerpunkt aber sollte doch auf Sprachbetrachtung und Literatur gelegt sein.
Ein Beispiel für solche Diskussionen kann man im Literaturbrett unter dem Titel „Ben Hur, das Buch“ sehen.
Zur Geschichte und Entstehung der Insel:
Etwa 180 Jahren vor der Gegenwart des Archipels Senoria gab es ein meeresvulkanisches Ereignis. Dieses hatte das Auftauchen eine Insel zur Folge. Diese Insel liegt südöstlich von Senoria. (Siehe Karte)
Sie hat eine Fläche von etwa 3,2 km2, sie fast kreisrund, die Küstenlinie wird von steil abfallenden Bergen gebildet, auf der Seeseite zum Teil lotrecht, auf der Innenseite immer noch so steil, dass es alpiner Kletterkünste bedarf, um rauf zu kommen. Der Uferstreifen ist überall sehr schmal und kann, abgesehen von einer Stelle, nicht betreten werden. Das Randgebirge ist – mit einer Ausnahme – im Durchschnitt 150 m hoch; der Kratertalboden liegt etwa 80 Meter üNN.
Zwischen dem Randgebirge liegt ein fruchtbares Tal, in dem es auch einen Binnensee namens Eulenspiegelsee gibt. Er nimmt ein Viertel des Tales ein und wird vom Meerwasser gespeist, das aber, weil es durch das vulkanische Gestein gepresst wird, kein Salz-, sondern Süßwasser ist. Der See hat einen kleinen Bach als Ausfluss, der sich durch die Schlucht neben dem Piz Marotte ins Meer ergießt. F nennt das Bächlein Bachelsbächle und die Schlucht Bachelsschlucht.
Nördlich des Baches steht ein freundlicher Laubwald, den man gut betreten kann. Südlich des Sees steht ein nahezu undurchdringbarer Urwald. Links und rechts des Baches und um den See herum gibt es Wiesen und fruchtbaren Ackerboden. Da zieht F Gemüse, Mais, Reis und Kartoffeln.
Die Randberge sind nur an einer Stelle zu durchsteigen; die Schlucht dazu ist vom Meer her nicht leicht zu entdecken. Diese Schlucht liegt neben dem Piz Marotte und dort unten am Ufer ist auch die Anlegestelle für das Postschiff. Der Piz Marotte ist die höchste Erhebung mit 197 m und liegt am Westufer der Insel. Nur von dort aus kann man Senoria sehen.
Die Insel ist unglaublich fruchtbar; nahezu alles wächst ohne Bewirtschaftung. Nur ein paar wenige Kulturpflanzen muss man säen und ernten und zubereiten. Ein heimischer Baum, ähnlich dem Mallorn in Lothlorien (=> Herr der Ringe) ist so dicht belaubt und hat so breite Verastungen, dass man mit wenig Mühe Baumhäuser bauen kann. So eins hat sich F gebaut. Das Klima so günstig, dass man keine Heizung, keine wärmenden Decken oder sonstige Wohneinrichtung braucht. Dennoch gibt es eine Solaranlage als Energiequelle für die unverzichtbaren Geräte, wie PC, Platten- und Kassettenspieler, Radio, TV, DVD, Video, CD, Waschmaschine, Herd.
Es gibt keine Großtiere auf der Insel, keine Säugetiere, nur Vögel und Fische im See, aber die in exotischer Vielfalt.
Alle zwei Wochen kommt Mareikes Einfraupostschiff, die auch andere Inseln regelmäßig anfährt, nach Narrinesos, um Lebensmittel, andere nötige und gewünschte Sachen und Neuigkeiten für F mitzubringen.
Dann besprechen sie auch die Dinge, die es zu besprechen gibt oder wenn der eine der andern oder die andere dem einen ein Gedicht oder ein Bild, das sie verfertigt haben, zeigen wollen. Dabei kommen auch Themen zur Sprache, die von anderen angeregt wurden.
Eine physikalische Karte zeigt vielleicht etwas mehr.
Ich hoffe, man versteht.
Gruß FritzR und Mareike
Hier also die angekündigten Informationen!
Hiermit tun wir kund und zu wissen, dass vor Kurzem, unweit von Seniora, die Neubesiedlung eine aus vulkanischer Tätigkeit entstandenen Insel erfolgte.
Als Name wurde von dem Kolonisten: „Narrinesos“ angegeben.
Einziger Bewohner ist FritzR, der dies auch gerne bleiben will, da er dort ein eremitages Leben führen zu können gedenkt. Er hat aber nicht dagegen, einen regen Gedankenaustausch mit interessierten Leuten zu pflegen, auch kontroversen, wenn es sich ergeben sollte.
Es ist dabei kein Thema ausgeschlossen, der Schwerpunkt aber sollte doch auf Sprachbetrachtung und Literatur gelegt sein.
Ein Beispiel für solche Diskussionen kann man im Literaturbrett unter dem Titel „Ben Hur, das Buch“ sehen.
Zur Geschichte und Entstehung der Insel:
Etwa 180 Jahren vor der Gegenwart des Archipels Senoria gab es ein meeresvulkanisches Ereignis. Dieses hatte das Auftauchen eine Insel zur Folge. Diese Insel liegt südöstlich von Senoria. (Siehe Karte)
Sie hat eine Fläche von etwa 3,2 km2, sie fast kreisrund, die Küstenlinie wird von steil abfallenden Bergen gebildet, auf der Seeseite zum Teil lotrecht, auf der Innenseite immer noch so steil, dass es alpiner Kletterkünste bedarf, um rauf zu kommen. Der Uferstreifen ist überall sehr schmal und kann, abgesehen von einer Stelle, nicht betreten werden. Das Randgebirge ist – mit einer Ausnahme – im Durchschnitt 150 m hoch; der Kratertalboden liegt etwa 80 Meter üNN.
Zwischen dem Randgebirge liegt ein fruchtbares Tal, in dem es auch einen Binnensee namens Eulenspiegelsee gibt. Er nimmt ein Viertel des Tales ein und wird vom Meerwasser gespeist, das aber, weil es durch das vulkanische Gestein gepresst wird, kein Salz-, sondern Süßwasser ist. Der See hat einen kleinen Bach als Ausfluss, der sich durch die Schlucht neben dem Piz Marotte ins Meer ergießt. F nennt das Bächlein Bachelsbächle und die Schlucht Bachelsschlucht.
Nördlich des Baches steht ein freundlicher Laubwald, den man gut betreten kann. Südlich des Sees steht ein nahezu undurchdringbarer Urwald. Links und rechts des Baches und um den See herum gibt es Wiesen und fruchtbaren Ackerboden. Da zieht F Gemüse, Mais, Reis und Kartoffeln.
Die Randberge sind nur an einer Stelle zu durchsteigen; die Schlucht dazu ist vom Meer her nicht leicht zu entdecken. Diese Schlucht liegt neben dem Piz Marotte und dort unten am Ufer ist auch die Anlegestelle für das Postschiff. Der Piz Marotte ist die höchste Erhebung mit 197 m und liegt am Westufer der Insel. Nur von dort aus kann man Senoria sehen.
Die Insel ist unglaublich fruchtbar; nahezu alles wächst ohne Bewirtschaftung. Nur ein paar wenige Kulturpflanzen muss man säen und ernten und zubereiten. Ein heimischer Baum, ähnlich dem Mallorn in Lothlorien (=> Herr der Ringe) ist so dicht belaubt und hat so breite Verastungen, dass man mit wenig Mühe Baumhäuser bauen kann. So eins hat sich F gebaut. Das Klima so günstig, dass man keine Heizung, keine wärmenden Decken oder sonstige Wohneinrichtung braucht. Dennoch gibt es eine Solaranlage als Energiequelle für die unverzichtbaren Geräte, wie PC, Platten- und Kassettenspieler, Radio, TV, DVD, Video, CD, Waschmaschine, Herd.
Es gibt keine Großtiere auf der Insel, keine Säugetiere, nur Vögel und Fische im See, aber die in exotischer Vielfalt.
Alle zwei Wochen kommt Mareikes Einfraupostschiff, die auch andere Inseln regelmäßig anfährt, nach Narrinesos, um Lebensmittel, andere nötige und gewünschte Sachen und Neuigkeiten für F mitzubringen.
Dann besprechen sie auch die Dinge, die es zu besprechen gibt oder wenn der eine der andern oder die andere dem einen ein Gedicht oder ein Bild, das sie verfertigt haben, zeigen wollen. Dabei kommen auch Themen zur Sprache, die von anderen angeregt wurden.
Eine physikalische Karte zeigt vielleicht etwas mehr.
Ich hoffe, man versteht.
Gruß FritzR und Mareike
Diese Karte spricht Bände!
Mann/Frau beachte: Anlände. Ich hoffe ihr versteht.
Nochmal Groetjes von der Postfrau Mareike.
Mann/Frau beachte: Anlände. Ich hoffe ihr versteht.
Nochmal Groetjes von der Postfrau Mareike.
Ich hoffe, man versteht.
Gruß FritzR und Mareike
Mann/Frau beachte: Anlände. Ich hoffe ihr versteht.
SORRY - ich nix verstehn!!!
omaria nix verstehn fremdsprachliches Deutsch/Holländisch/Latein/böhmische Dörfer
Omarie niet verstaan? Keine bange, Mareike wird´s schon richten.
Tja, der Fritz. Seine Ruhe will er haben. Und Weite, nichts als Weite.
Und vor allem. Kein Gemecker, kein Gedudel. Keine nervende Weibsbilder.
Tja, der Fritz. Seine Ruhe will er haben. Und Weite, nichts als Weite.
Und vor allem. Kein Gemecker, kein Gedudel. Keine nervende Weibsbilder.
FRIHITZ! Hallo Frihitz!
Die emsige Postbootfrau Mareike und der Eremit FritzR (falls ihm so eine Inselhocketse nicht zu turbulent ist) sind natürlich ebenfalls herzlich zum Sommerfest auf Aurora eingeladen.
Vielleicht auch eine gute Gelegenheit für ein Kennenlernen der Insulaner vom Archipel Senoria.
Würdet ihr mit dem Postboot kommen? Der Wind steht günstig.
Auf gute Nachbarschaft
Pelagia - Inselgouverneurin zu aurora
Vielleicht auch eine gute Gelegenheit für ein Kennenlernen der Insulaner vom Archipel Senoria.
Würdet ihr mit dem Postboot kommen? Der Wind steht günstig.
Auf gute Nachbarschaft
Pelagia - Inselgouverneurin zu aurora
Re: Beschreibung und Karte von Narrinesos
Und Du bist dann auf Deinem mallornähnlichen Baum der Herr der Insel (oder der Ringe?)
Irgendwie erinnert mich die Karte an Mordor, wenn Mordor auch von der Form her eher quadratisch ist und nicht im Meer liegt. Und einen Mallorn gibts in Mordor auch nicht.
Da fällt mir ein, Isengard hat in etwa die Form Deiner Insel. Aber Isengard wurde von den Ents zerstört und Saruman lebt nicht mehr.
Eieiei, von allem etwas. Na jut. Hauptsache ist, Du schmiedest im Vulkan keine Ringe, oder etwa doch?
woelfin (überlegt grade ob Sauron noch einen Bruder hatte)
Irgendwie erinnert mich die Karte an Mordor, wenn Mordor auch von der Form her eher quadratisch ist und nicht im Meer liegt. Und einen Mallorn gibts in Mordor auch nicht.
Da fällt mir ein, Isengard hat in etwa die Form Deiner Insel. Aber Isengard wurde von den Ents zerstört und Saruman lebt nicht mehr.
Eieiei, von allem etwas. Na jut. Hauptsache ist, Du schmiedest im Vulkan keine Ringe, oder etwa doch?
woelfin (überlegt grade ob Sauron noch einen Bruder hatte)
....und welche dubiose Rolle spielst DU nun in diesem gewünschten Einsliedlerleben von Fritz, Mareike???
Lieferst du die Post ab oder was???
Caya
Lieferst du die Post ab oder was???
Caya
hihihihi, zwei Seelen, ein Gedanke mit Pelagiaaaaa
gleiche Uhrzeit, gleicher Gedanke
Mareike als Postfrau nach außen hin getarnt????
gleiche Uhrzeit, gleicher Gedanke
Mareike als Postfrau nach außen hin getarnt????