Die Insel Senoria Adventsrätsel vom 13. Dezember 2008
Baerliner, wenn ich schreibe: Danke, ich habe es jetzt verstanden, dann habe ich das auch!
LG
inselfee
LG
inselfee
Re: Adventsrätsel vom 13. Dezember 2008
Danke für die Richtigstellung, aber als Zitat war das formal nicht zu erkennen.
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baerliner
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baerliner
Guten Morgen Baerliner,
Ab- und Anwesender,
du kannst meinen "Stil" von demjenigen von Bertha nicht unterscheiden?!
Ja siehst du, ich "kann" im Gegenzug halt wenig Technik... aber es findet sich alles!
marianne
Ab- und Anwesender,
du kannst meinen "Stil" von demjenigen von Bertha nicht unterscheiden?!
Ja siehst du, ich "kann" im Gegenzug halt wenig Technik... aber es findet sich alles!
marianne
[...] Auch wenn Bertha sich zur Gouvernante der Insel ausgerufen hatte, [...] karl
Sehr geehrter Meister Karl,
hier muß ich etwas richtigstellen: Ich mag mich wie eine Gouvernante aufführen und/oder wie ein niederrheinischer Bauerntrampel durch die Straßen und Gassen der ST-Welt stampfen und stapfen, aber ich habe mich nie zur Gouvernante ernannt (dazu fehlt mir auch jener besserwisserisch-hochnäsige Ton, gepaart mit jenem unnachahmlichen Blick durch oder über die - reale oder virtuelle - Brille - ich beneide diese Menschen, die darüber verfügen!). Sondern ich wurde - weiß Gott, es geschehen noch Wunder! - einfach, von wem auch immer, zur Präsidentin ernannt, staats- und verfassungsrechtlich akklamiert (ja, den Begriff der Akklamation gibt es im Staatsrecht!)- nun, wie sagten die alten Römer, denen ich mich so verbunden fühle und die ja bekanntlich nach den gallischen Philosophen Asterix und Obelix ständig und überall spinnen - vox populi, vox Dei (Für eventuelle Nicht-Römer: Die Stimme des Volkes ist Gottes Stimme).
Ich habe die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen ... wer wird schon im Leben so ohne weiteres, ohne Anstrengung und diverse Publikationen, ohne Vetterleswirtschaft und etwas Intrige Präsident/in und/oder Magnifizenz?
Dann die weitere Erhöhung oder Funktionserweiterung: Statthalterin - meine Seele, mein Herz hüpfte wie die Zedern des/im Libanon (Psalm 9??) - auch durch bloße Proklamation Ihrerseits, Eure Eminzenz. Natürlich ergriff ich auch diese Gelegenheit beim schon zitierten Schopfe ... Statthalterin, welche Assoziationen an meine altrömische, lateinische Herkunft ... (Wie Sie wissen, Herr Oberstatthalter oder Caesar (?), gedachte ich daran, Latein zur Amtssprache auf der Insel Senoria zu machen!)
Leider haben Sie, Herr Hauptstatthalter, mit Ihrem Hinweis auf die Führungsfrage bei dem mißgünstigen Publikum (Sie wissen: schon das philosophische Quartett der EAV hatte seinerzeit diagnostiziert: Das Böse ist immer und überall.) die staats- und verfassungsrechtliche Frage der Legalität, Legitimität und Legitimation berührt (Gell, Herr Staatsprädident, das ist eine andere Fakultät) berührt ... und jetzt - odi vulgus profanum (übersetze ich besser nicht) - werden's mich halt vertreiben ... und mir bleibt nichts anderes, mit knorrigem Wanderstab und härenem Pilgerkleid (in dieser Jahreszeit und bei diesem Wetter!) mit meinem Gefährten (Siehe das morgige Titelbild auf meiner Seite) heimatlos durch das Ober- und Hochland der Insel Senoria zu pilgern ... aber ich warne: Auf meinen wander- und Pilgerwegen werde ich, Donaueschingen streifen, an Schönwald vorbei, auch nach Freiburg und Umgebung kommen ... und es ist Christenpflicht, vor allem zu dieser Jahreszeit, solchen Pilgern Obdacht und ein warmes Süppchen zu geben ...
In diesem Sinne
Die olle Bertha
bis jetzt noch Präsidentin und Statthalterin von der Insel Senoria
P.S. Das Zitat von mir stammt aus einer persönlichen Nachricht zur Klärung, was es mit der Insel auf sich hat.
Nun Frau Gouveneurin, Statthalterin von Senoria,
die Vorstellung, Sie im härenen Büßergewande wie weiland Heinrich der IV.
im Jahre 1077 auf seinem Gang nach Canossa
in Begleitung eines offenbar sehr treuen Paladins,
womöglich noch mit einem knorrigen Wanderstab ausgerüstet,
zu sehen,
läßt in dieser vorweihnachtlichen Zeit mein Herz erbarmen, einen jämmerlichen Schnupfen werden Sie sich holen, die Nase unaufhörlich tropfen, die Zehen werden anfrieren ......
nein sooo nun wirklich nicht.
Es nahet die Heilige Nacht und auf der kleinen helgolandähnlichen Insel mit Oderbruch Erotica ist jederzeit am wärmenden Kaminfeuer ein Plätzchen für Sie da.
In allen Ehren selbstverständlich - auch die niederschlesischen Nachkommen sind bekannt und berühmt für ihre Gastfreundschaft.
Medea, Gouverneurin auf Erotica
die Vorstellung, Sie im härenen Büßergewande wie weiland Heinrich der IV.
im Jahre 1077 auf seinem Gang nach Canossa
in Begleitung eines offenbar sehr treuen Paladins,
womöglich noch mit einem knorrigen Wanderstab ausgerüstet,
zu sehen,
läßt in dieser vorweihnachtlichen Zeit mein Herz erbarmen, einen jämmerlichen Schnupfen werden Sie sich holen, die Nase unaufhörlich tropfen, die Zehen werden anfrieren ......
nein sooo nun wirklich nicht.
Es nahet die Heilige Nacht und auf der kleinen helgolandähnlichen Insel mit Oderbruch Erotica ist jederzeit am wärmenden Kaminfeuer ein Plätzchen für Sie da.
In allen Ehren selbstverständlich - auch die niederschlesischen Nachkommen sind bekannt und berühmt für ihre Gastfreundschaft.
Medea, Gouverneurin auf Erotica
... und es ist Christenpflicht, vor allem zu dieser Jahreszeit, solchen Pilgern Obdacht und ein warmes Süppchen zu geben ...
Jederzeit würden wir eilen und das Süppchen auf den Ofen stellen, sobald wir der Glocken und Klingeln von Weitem gewahr würden.
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karl