Computerhilfe (PC-Abteilung) Wlan-stick
Das wäre konsequent! Speicher leeren schadet nie, warum nicht?
Peter
Peter
Ich habe über den Wlan Stick N gegoogelt und dann die 5 GHZ Fähigkeit gesehen.
Du könntest also auch mal das 5 GHZ Band ausprobieren. Oder hast du die schon versucht, zumindest habe nichts hier gelesen?
Rein nach der Theorie ist das 5 GHZ Band aber störempfindlicher!!
Je höher die Frequenz, je stärker auch Reflexionen, ggf. dadurch auch etwas geringere Reichweite.
Ich habe es auch noch nie getestet.
Aber was hast du zu verlieren? Lege doch versuchsweise den Betrieb nach 5 GHZ!
Peter
Du könntest also auch mal das 5 GHZ Band ausprobieren. Oder hast du die schon versucht, zumindest habe nichts hier gelesen?
Rein nach der Theorie ist das 5 GHZ Band aber störempfindlicher!!
Je höher die Frequenz, je stärker auch Reflexionen, ggf. dadurch auch etwas geringere Reichweite.
Ich habe es auch noch nie getestet.
Aber was hast du zu verlieren? Lege doch versuchsweise den Betrieb nach 5 GHZ!
Peter
Hallo Peter,
augenscheinlich haben wir es geschafft. Seit 3 Tagen (oder sogar 4) keine Ausfälle mehr . Keine Verbindungsabbrüche und keine Stickausfälle.
Allerdings musste ich die Häkchen für die Konfiguration von Windows wieder setzen, sonst hätte es garkein Wlan gegeben und alternativ sah und hatte ich keine Möglichkeit.
Ich denke, es hängt und hing damit zusammen, dass die Energie gedrosselt war. Seit dem ich alles auf "standard" gesetzt habe (also kein standby, kein Ruhezustand usw.) funktioniert es.
Vielen Dank für deine Denkanstöße und Lösungsvorschläge.
Ich dank auch allen Anderen, die sich um die Lösung des Problems bemüht haben.
Grüße
Klaro
augenscheinlich haben wir es geschafft. Seit 3 Tagen (oder sogar 4) keine Ausfälle mehr . Keine Verbindungsabbrüche und keine Stickausfälle.
Allerdings musste ich die Häkchen für die Konfiguration von Windows wieder setzen, sonst hätte es garkein Wlan gegeben und alternativ sah und hatte ich keine Möglichkeit.
Ich denke, es hängt und hing damit zusammen, dass die Energie gedrosselt war. Seit dem ich alles auf "standard" gesetzt habe (also kein standby, kein Ruhezustand usw.) funktioniert es.
Vielen Dank für deine Denkanstöße und Lösungsvorschläge.
Ich dank auch allen Anderen, die sich um die Lösung des Problems bemüht haben.
Grüße
Klaro
Hallo Klaro!
Danke für deine eingestellte Schilderung. Freut mich, dass es wieder funktioniert. Gerade dieses Problem hat mich auch sehr interessiert! Ich bin erstaunt, dass man im Grunde keine wirklichen Lösungsansätze im Web finden konnte. Ist ja immerhin eine komplexe Sache. Ich werde mir jedenfalls die erfolgreiche Lösung und den Verlauf dieses Threads wegen der Besonderheiten als spezielle Info speichern.
Schöne Grüße
Peter
Danke für deine eingestellte Schilderung. Freut mich, dass es wieder funktioniert. Gerade dieses Problem hat mich auch sehr interessiert! Ich bin erstaunt, dass man im Grunde keine wirklichen Lösungsansätze im Web finden konnte. Ist ja immerhin eine komplexe Sache. Ich werde mir jedenfalls die erfolgreiche Lösung und den Verlauf dieses Threads wegen der Besonderheiten als spezielle Info speichern.
Schöne Grüße
Peter
Es freut mich daß ihr zu einer Lösung gekommen seid, sachlich und ohne Quertreiber.
So macht es Spaß zu lernen und hier zu lesen.
Danke Euch.
Henry
So macht es Spaß zu lernen und hier zu lesen.
Danke Euch.
Henry
Hallo,
leider ist mein Problem doch noch nicht ganz behoben. Allerdings sind die Zeiten ohne Abbruch der Verbindung länger als zu Beginn des Problems.
Ich hatte ja alle Energiesparmaßnahmen deaktiviert, beende allerdings trotzdem noch öfters im Stand-by-modus, wenn ich weiß, dass ich bald wieder an den PC gehe. Vielleicht hängt es damit zusammen?
Klaro
leider ist mein Problem doch noch nicht ganz behoben. Allerdings sind die Zeiten ohne Abbruch der Verbindung länger als zu Beginn des Problems.
Ich hatte ja alle Energiesparmaßnahmen deaktiviert, beende allerdings trotzdem noch öfters im Stand-by-modus, wenn ich weiß, dass ich bald wieder an den PC gehe. Vielleicht hängt es damit zusammen?
Klaro
...zudem habe ich das Gefühl, das vielleicht auch die Reichweite der Wlan-Freqzenzen nicht ausreichen. Ich denke, der PC steht doch weiter entfernt, sicher sind dazwischen 7m im anderen Zimmer (Router 300mbit/s im Flur relativ zentral). Ich hatte nämlich auch schon einen Abbruch, wenn ich mit dem Tablet auf dem Balkon saß, Entfernung über mehrere Wände ca. 5 - 7 m.
Klaro
Klaro
Wenn es an der Entfernung liegen sollte kann ein WLAN-Repeater Abhilfe schaffen. Den steckst du in eine Steckdose und er empfängt das Signal des Routers und sendet es wieder aus. So haben wir hier bei uns das Signal auf zwei Stockwerke verteilt.
Kirk
Kirk
Hallo Kirk,
danke für diese Empfehlung, aber das weiß ich bereits. Würde ich auch machen, wenn ich mir sicher wäre, dass dieses der Grund für den Verbindungsausfall ist. Aber das weiß ich eben nicht...
Klaro
danke für diese Empfehlung, aber das weiß ich bereits. Würde ich auch machen, wenn ich mir sicher wäre, dass dieses der Grund für den Verbindungsausfall ist. Aber das weiß ich eben nicht...
Klaro
Hallo Klaro,
erstmal danke für die neuerliche Info! Also ich bin weiterhin überzeugt, dass das Symptom von der Energieverwaltung des Rechners ausgelöst wird. Warum auch immer!
Man glaubt gar nicht wie belastend für eine Spannungsversorgung digitale Rechtecke sind, da wären Sinuskurven und Gleichstromflächen eine wahre Erholung.
Ob es tatsächlich durch das gewählte Stand-by ausgelöst wird, kann man so aus der Ferne nicht beurteilen. Nach meiner Erinnerung gibt/gab es auch im BIOS eine Option wie
"advanced Powersettings (Powermanagement?)" o.ä. Kannst es versuchen!
Ob dessen Deaktivierung was bei XP bringen könnte, kann ich leider nicht mehr probieren. (Was geschieht dann mit "Stand-by?") Das wird zu spekulativ.
Dein Stick kann zwar 5 Ghz, aber ich glaube inzwischen, dein
WLAN-Port nicht. Schade, währe mal interessant gewesen.
Kommen wir allerdings jetzt noch mal zu den Reichweiten.
Trotz mehrerer Wände, eine Entfernung von 5 – 7 m liegt im Bereich des Normalen.(also ohne Repeater)
Ich schreibe einfach noch mal meine Sicht, das Folgende bezieht sich also nicht explizit jetzt auf Klaro's Probleme!!
Zu diesem Thema findet man nun ziemlich viele Beispiele im Internet. Also Standort des WLAN- Ports, ob es hoch, ob es tief aufgestellt, die Dicke der Wände,deren Materialien, betriebene Elektrogeräte, Möbel u.s.w. Manchmal wir auch ziemlich schnell das WLAN des Nachbarn verdächtigt, vielfach aber ohne Grund. Bei ungenügender der Reichweite eines WLAN gibt es aber auch noch weitere Größen, die werden aber selten wirklich erkannt und sind deshalb auch weithin unbekannt.
Unser Normal-Heimnetz arbeitet ja auf zwei Funkbändern, von 2,4 - 5 Ghz. Es wird vielfach vergessen, dass des sich bei diesem Frequenzbereich um sogenannte "Schrottfrequenzen" handelt.
Die werden auch durch Faktoren außerhalb unserer Wohnung beeinflusst. Typisches Beispiel die Ansammlung von Feuchtigkeit in Gebäuden, Rohren, und das Vorhandensein naher Gewässer und Wiesen.
Denn die Eigenresonanz von flüssigem Wasser beträgt 2,4 Ghz!
Aber weiter geht’s, eigentlich müsste man bei Störungen dann auch prüfen, wer in der Nachbarschaft Bluetooth verwendet! Man selbst auch?
Werden in der Nähe auch elektronische Messmodule zur Erfassung von Heizkörpern und Wasseruhren mit Funkabfrage betrieben? Vielfach befinden sich deren Arbeits-und Übertragungsfrequenzen auch in dem Bereich. Wer weiß was sonst noch!
Ja, man hört auch neuerdings von Störungen des WLAN durch USB 3. Kluge Normungsausschüsse haben die Arbeitsfrequenzen der USB 3-Geräte auch nahe dem Bereich gelegt.
Richtig eigentlich passiert da nichts. Aber nur solange jemand kein beschädigtes USB 3-Kabel hat oder kein billiges Kabel mit fehlerhafter Abschirmung. Dann wird das Rätselraten groß!
Da könnte man noch viel zu schreiben, bringt aber nichts, denn wir Normaluser können solche Störgrößen wohl kaum aufspüren.
Natürlich kann man jetzt auch, wie kirk schon schrieb, den Repeater einsetzen. Wenn es nicht anders geht, warum nicht!
Trotzdem sollte man da schon den Sicherheitsaspekt berücksichtigen. Verschlüsselung hin, Verschlüsselung her, keiner sollte sein Heimnetz "mit einem guten WLAN-to-go" außerhalb seiner vier Wände bereichern. Sowas kann durch einen Repeater entstehen!
@Klaro
Ich würde erst einmal mit vorhandenen Prüfmitteln meine Verbindungen überprüfen. Vielleicht kann man ja noch was optimieren. Da hat man Klarheit über seine WLAN Funkstrecke.
Im Thread habe ich doch schon die Netzwerkprüfung über Konsole gebracht. Mache das doch mal für deine Verbindungen.
Jeder kann sehr leicht seine IP erfahren:
Die Tests auf dieser Website würde ich aber nicht machen! (Sicherheit und eigene Firewall)
Mit der angezeigten IP schieße ich jetzt einen Ping.
Gemessen wird die Laufzeit von generierten Datenpaketen und deren Vollständigkeit beim Empfang.
Zuerst für den Rechner.
Im Suchfeld oder WIN Button + R
> cmd
eingeben.
Dann in der Konsole, wie zu DOS-Zeiten üblich
mit Eingabe> cd.. > zu C:\>
Hier das Beispiel:
C:\> ping deineIP > Enter
Hier wurde ein Fehler festgestellt, 1 Paket ging auf der Strecke verloren! Die Zeit (20 ms) ist überschritten.
Genau das sollte die Ausnahme sein! Alle 4 Pakete müssen zurückkommen.
Ruhig mal hintereinander testen!
Hier in einem Aufwasch ein kleiner Test zu belegten Kanälen in der Nachbarschaft.
C:\>netsh wlan show networks mode=bssid | find "Kanal"
So, jetzt für das Smart-Tablet (gibt es sicher auch für iPad)
Im Playstore die App Speedtest.net(v.Ookla)
installieren und ausführen.
Mit den Tablet kannst du dann von jedem Punkt der Wohnung aus die Strecke testen. Wirklich praktisch!
Schöne Grüße
Peter
erstmal danke für die neuerliche Info! Also ich bin weiterhin überzeugt, dass das Symptom von der Energieverwaltung des Rechners ausgelöst wird. Warum auch immer!
Man glaubt gar nicht wie belastend für eine Spannungsversorgung digitale Rechtecke sind, da wären Sinuskurven und Gleichstromflächen eine wahre Erholung.
Ob es tatsächlich durch das gewählte Stand-by ausgelöst wird, kann man so aus der Ferne nicht beurteilen. Nach meiner Erinnerung gibt/gab es auch im BIOS eine Option wie
"advanced Powersettings (Powermanagement?)" o.ä. Kannst es versuchen!
Ob dessen Deaktivierung was bei XP bringen könnte, kann ich leider nicht mehr probieren. (Was geschieht dann mit "Stand-by?") Das wird zu spekulativ.
Dein Stick kann zwar 5 Ghz, aber ich glaube inzwischen, dein
WLAN-Port nicht. Schade, währe mal interessant gewesen.
Kommen wir allerdings jetzt noch mal zu den Reichweiten.
Trotz mehrerer Wände, eine Entfernung von 5 – 7 m liegt im Bereich des Normalen.(also ohne Repeater)
Ich schreibe einfach noch mal meine Sicht, das Folgende bezieht sich also nicht explizit jetzt auf Klaro's Probleme!!
Zu diesem Thema findet man nun ziemlich viele Beispiele im Internet. Also Standort des WLAN- Ports, ob es hoch, ob es tief aufgestellt, die Dicke der Wände,deren Materialien, betriebene Elektrogeräte, Möbel u.s.w. Manchmal wir auch ziemlich schnell das WLAN des Nachbarn verdächtigt, vielfach aber ohne Grund. Bei ungenügender der Reichweite eines WLAN gibt es aber auch noch weitere Größen, die werden aber selten wirklich erkannt und sind deshalb auch weithin unbekannt.
Unser Normal-Heimnetz arbeitet ja auf zwei Funkbändern, von 2,4 - 5 Ghz. Es wird vielfach vergessen, dass des sich bei diesem Frequenzbereich um sogenannte "Schrottfrequenzen" handelt.
Die werden auch durch Faktoren außerhalb unserer Wohnung beeinflusst. Typisches Beispiel die Ansammlung von Feuchtigkeit in Gebäuden, Rohren, und das Vorhandensein naher Gewässer und Wiesen.
Denn die Eigenresonanz von flüssigem Wasser beträgt 2,4 Ghz!
Aber weiter geht’s, eigentlich müsste man bei Störungen dann auch prüfen, wer in der Nachbarschaft Bluetooth verwendet! Man selbst auch?
Werden in der Nähe auch elektronische Messmodule zur Erfassung von Heizkörpern und Wasseruhren mit Funkabfrage betrieben? Vielfach befinden sich deren Arbeits-und Übertragungsfrequenzen auch in dem Bereich. Wer weiß was sonst noch!
Ja, man hört auch neuerdings von Störungen des WLAN durch USB 3. Kluge Normungsausschüsse haben die Arbeitsfrequenzen der USB 3-Geräte auch nahe dem Bereich gelegt.
Richtig eigentlich passiert da nichts. Aber nur solange jemand kein beschädigtes USB 3-Kabel hat oder kein billiges Kabel mit fehlerhafter Abschirmung. Dann wird das Rätselraten groß!
Da könnte man noch viel zu schreiben, bringt aber nichts, denn wir Normaluser können solche Störgrößen wohl kaum aufspüren.
Natürlich kann man jetzt auch, wie kirk schon schrieb, den Repeater einsetzen. Wenn es nicht anders geht, warum nicht!
Trotzdem sollte man da schon den Sicherheitsaspekt berücksichtigen. Verschlüsselung hin, Verschlüsselung her, keiner sollte sein Heimnetz "mit einem guten WLAN-to-go" außerhalb seiner vier Wände bereichern. Sowas kann durch einen Repeater entstehen!
@Klaro
Ich würde erst einmal mit vorhandenen Prüfmitteln meine Verbindungen überprüfen. Vielleicht kann man ja noch was optimieren. Da hat man Klarheit über seine WLAN Funkstrecke.
Im Thread habe ich doch schon die Netzwerkprüfung über Konsole gebracht. Mache das doch mal für deine Verbindungen.
Jeder kann sehr leicht seine IP erfahren:
Die Tests auf dieser Website würde ich aber nicht machen! (Sicherheit und eigene Firewall)
Mit der angezeigten IP schieße ich jetzt einen Ping.
Gemessen wird die Laufzeit von generierten Datenpaketen und deren Vollständigkeit beim Empfang.
Zuerst für den Rechner.
Im Suchfeld oder WIN Button + R
> cmd
eingeben.
Dann in der Konsole, wie zu DOS-Zeiten üblich
mit Eingabe> cd.. > zu C:\>
Hier das Beispiel:
C:\> ping deineIP > Enter
Hier wurde ein Fehler festgestellt, 1 Paket ging auf der Strecke verloren! Die Zeit (20 ms) ist überschritten.
Genau das sollte die Ausnahme sein! Alle 4 Pakete müssen zurückkommen.
Ruhig mal hintereinander testen!
Hier in einem Aufwasch ein kleiner Test zu belegten Kanälen in der Nachbarschaft.
C:\>netsh wlan show networks mode=bssid | find "Kanal"
So, jetzt für das Smart-Tablet (gibt es sicher auch für iPad)
Im Playstore die App Speedtest.net(v.Ookla)
installieren und ausführen.
Mit den Tablet kannst du dann von jedem Punkt der Wohnung aus die Strecke testen. Wirklich praktisch!
Schöne Grüße
Peter