Computerhilfe (PC-Abteilung) Windows XP
Das ist nichts für Einsteiger bzw. für Senioren,die gerade mal wissen,wie man den PC einschaltet.
Hallo an Klaus46
Warum denkst Du das ist nichts für Senioren. Meinst die sind schon plem plem? oder was.
Ich bin 75 hab Linux seit 4 Jahren und komme einwandfrei damit zurecht.
Hab sogar noch Vorteil das mit neuesten Linux alle meine ältere Geräte wie Drucker, Scanner und Webcam funktionieren. Was mit Windows 7 nicht mehr geht.
Gruß Kurt
Hallo an Klaus46
Warum denkst Du das ist nichts für Senioren. Meinst die sind schon plem plem? oder was.
Ich bin 75 hab Linux seit 4 Jahren und komme einwandfrei damit zurecht.
Hab sogar noch Vorteil das mit neuesten Linux alle meine ältere Geräte wie Drucker, Scanner und Webcam funktionieren. Was mit Windows 7 nicht mehr geht.
Gruß Kurt
Das ist nichts für Einsteiger bzw. für Senioren,die gerade mal wissen,wie man den PC einschaltet.
Hallo an Klaus46
Warum denkst Du das ist nichts für Senioren. Meinst die sind schon plem plem? oder was.
Ich bin 75 hab Linux seit 4 Jahren und komme einwandfrei damit zurecht.
Hab sogar noch Vorteil das mit neuesten Linux alle meine ältere Geräte wie Drucker, Scanner und Webcam funktionieren. Was mit Windows 7 nicht mehr geht.
Gruß Kurt
Hallo Kurt.
Mit welchem Linux arbeitest du ?
Ich habe Xubuntu auf einer Festplatte eingerichtet.
Von Plem Plem habe ich nichts geschrieben u. auch nichts gemeint.
Ich bin selbst ein Senior u. beschäftige mich mit PCs u. allem,was dazu gehört,seit es PC für den Heimgebrauch zu kaufen gibt.
HW.
Deine langatmige Rechtfertigung für Linux ist gespickt mit Begriffen,mit denen ein Senior PC-Einsteiger aber auch gar nichts anfangen kann.
Ich sag es noch einmal :
Senioren ohne Grundkenntnisse können sich auf einem PC ohne Betriebsystem kein Linux selbst einrichten.
Dazu brauchen sie Hilfe.
Mit einem Windows-PC fertig eingerichtet sieht das gleich viel besser aus.
Da muß man am Anfang nix runterladen,nix einrichten u.s.w.
Ein Buch mit Anleitung für die allernötigsten Dinge reicht.
Klaus
Re: Windows XP
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist nichts für Einsteiger bzw. für Senioren,die gerade mal wissen,wie man den PC einschaltet.
Eben darum. Linux kommt komplett auf den PC. Otto Normalo braucht keine zusätzlichen Installationen von Windowsprogrammen. Er kann ihn einschalten und sofort gefahrlos loslegen.
Es gibt auch User die trauern ihrer Windowssoftware nach, für die sie mal viel Geld auf den Ladentisch gelegt haben. Denen will ich Mut machen und sagen, das es auch ohne Windows geht.
Wenn Anwender gerade wissen, wie man einen PC einschaltet, so ist er eine Gefahr sie. Das Root-Passwort erhöht die Hemmschwelle zur Installationen von Malware. Damit wird ein Klick auf den [Ok]-Button verhindert.
--schnippel----schnippel----schnippel----schnippel----schnippel--
klaus schreibt: "Senioren ohne Grundkenntnisse können sich auf einem PC ohne Betriebsystem kein Linux selbst einrichten."
Falsch! Wer hat dir das erzählt? Den Beweis erbringt jede LiveCD/LiveDVD/LiveStick. Sie wird ins Laufwerk eingelegt, der PC neu gestartet und geht. Willst du das bestreiten?
Zur Installation von OpenSuse musst du nur wissen, welche Sprache du sprichst, in welchem Land du wohnst, Welchen Tag wir haben, wie du heißt und welches Passwort du benutzen willst. Das ist alles. Wenn du damit überfordert bist, hast du im Internet nichts zu suchen. Sorry!
Ich benutze zur Zeit Mint 16 auf Notebook und Ubuntu 12.4 auf dem PC
Habe auch schon Kubuntu auch getestet und mehrere andere auch.
Beim installieren noch nie Probleme gehabt.
Die Angaben wie HW beschrieben hat kann ja jeder eingeben der sich sein Namen noch merkt.
Sonst habe ich bei keinen Linux Problem mit Treibern für Drucker oder Scanner gehabt oder WLAN Anschluss. Ohne etwas zu installieren.
Gruß Kurt.
Habe auch schon Kubuntu auch getestet und mehrere andere auch.
Beim installieren noch nie Probleme gehabt.
Die Angaben wie HW beschrieben hat kann ja jeder eingeben der sich sein Namen noch merkt.
Sonst habe ich bei keinen Linux Problem mit Treibern für Drucker oder Scanner gehabt oder WLAN Anschluss. Ohne etwas zu installieren.
Gruß Kurt.
Re: Windows XP
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für alle Leute, die kein Geld für ein neues Windows haben, sich aber nicht so recht trauen, gibt es ab Montag am Zeitungskiosk eine Ct-Spezial zum Thema "Umstieg auf Linux". Auf der DVD wird ein komplettes und nagelneues Ubuntu 13.10 mitgeliefert und in der Zeitschrift werden gemäß Ankündigung mehrere sichere Methoden beschrieben, um Windowsprogramme auch weiterhin zu nutzen.
Die Inhaltsangabe findet ihr hier: shop.heise.de: ct-Special Linux-Umstieg. Nur wer die Sonderausgabe nicht gelesen hat, behauptet dann noch immer: "Das kommt für mich nicht in Frage!"
Kein Mensch wird euch daran hindern, eure PCs/Laptops nach wie vor der Gefahr eines Infektes durch Malware auszusetzen. Es soll sogar schon ganze Stadtverwaltungen gegeben haben, die sich neue Windows-PCs kauften, nur weil die Alten ein nicht mehr beherrschbares Eigenleben entwickelten. Gerade so wie andere sich ein neues Auto kaufen, weil der Aschebecher voll ist.
Sie handelten unter dem Motto: Ich habe mich an meine Scanner und Internetsecuritys so sehr gewöhnt, mir würde direkt etwas fehlen, wenn ich sie eines Tages nicht mehr hätte.
Die Inhaltsangabe findet ihr hier: shop.heise.de: ct-Special Linux-Umstieg. Nur wer die Sonderausgabe nicht gelesen hat, behauptet dann noch immer: "Das kommt für mich nicht in Frage!"
Kein Mensch wird euch daran hindern, eure PCs/Laptops nach wie vor der Gefahr eines Infektes durch Malware auszusetzen. Es soll sogar schon ganze Stadtverwaltungen gegeben haben, die sich neue Windows-PCs kauften, nur weil die Alten ein nicht mehr beherrschbares Eigenleben entwickelten. Gerade so wie andere sich ein neues Auto kaufen, weil der Aschebecher voll ist.
Sie handelten unter dem Motto: Ich habe mich an meine Scanner und Internetsecuritys so sehr gewöhnt, mir würde direkt etwas fehlen, wenn ich sie eines Tages nicht mehr hätte.
Re: Windows XP
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zapperlot nochmal... jetzt reitet mich doch ein Gorilla.
Ich fange wieder mit Linux an.
Kann aber Windows nicht aufgeben (noch nicht).
Und ob auch zwei Monitore laufen?
Wer hilft mir beim Einrichten eines Dual-Boot- Systems?
Ich fange wieder mit Linux an.
Kann aber Windows nicht aufgeben (noch nicht).
Und ob auch zwei Monitore laufen?
Wer hilft mir beim Einrichten eines Dual-Boot- Systems?
Re: Windows XP
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Welches Linux.
Zuerst musst du freien Platz zur Installation schaffen. Dies macht man am Einfachsten mit Partition Manager 2014 Free Edition[/url] Er tut es auch ohne Datenverlust. Nur keine Bange haben! Vertraue einfach mal.
Wenn die C: groß genug ist (40 GByte reichen für Win7, 30 für XP) reduzierst du deren Größe am Partitionsende, ansonsten die D: am Partitionsanfang. 40 GByte reichen jedem Linux. [u]Keine leeren Partitionen erstellen. Das ergibt Fragen die du anfangs nicht verstehst!
Das Setup erkennt den freien Platz auf der HD. Es werden keine primären Partitionen benötigt. Ich habe allen Win-Partitionen einen Namen gegeben: System, Arbeit, Videos, Backup etc. Das macht die Unterscheidung für dann auch unter Linux einfacher. Diese Namen werden dir dann auch im Dateimanager von Linux angezeigt und musst dich nicht mit den kryptischen Kürzeln auseinandersetzen.
Benutze zur Installation einen der zahlreichen Netz-Installer-Angebote. Die besitzen mittlerweile alle großen Distris bsw hier: http://software.opensuse.org/131/de[/url] Musst nur ebissl gugge. Deren Setup ist etwa 350 MByte groß und geht auf jede CD. Nur wenn die CD den Netzzugang nicht erkennt, wäre eine DVD notwendig. Bei mir dauerte die [u]komplette Installation aus dem Internet 1/2 Stunde. Die benötigte Zeit ist abhängig von der Zugangsgeschwindigkeit, du sparst aber auf alle Fälle die Zeit zum Brennen der DVD und den Rohling selbst. Den kannst du eh beim jährlichen Versionsupdate entsorgen.
Wenn du OpenSuse benutzt, kann ich dir auch erklären, wie man eine Schreibberechtigung für NTFS-Partitionen erhält. Damit kannst du die ganze Festplatte zum speichern nutzen. Andere Distris wie bsw Knoppix (als RettungsCD) besitzen sie von Haus aus.
Wenn das Linux-Setup ein Windows (egal welches) auf der Festplatte erkennt, richtet es dir automatisch ein Dualboot mit Grub ein. Darum musst du dich nicht kümmern! Die Bootreihenfolge kann man später ändern (bei Opensuse fragst du mich). Auch das wird bei bei den Distris unterschiedlich gehandhabt.
Nach dem ersten Systemstart wird dir von OpenSuse ein Update aller bisher installierten Programme eventuell auch des Kernel angeboten. Das solltest du auf alle Fälle nutzen. Es ist vergleichbar mit einem SP bei Windows. Spätere Programminstallationen sind immer aktuell.
OpenSuse (YaST) kümmert sich auch regelmäßig um die Aktualisierung aller bisher installierten Programme. Da musst du nichts tun. Du stimmst nur zu oder nicht.
Achtung:
Die meisten Distris besitzen eigene Tools zur Partitionssicherung. Du musst dies also nicht mit Paragon tun. Ich habe es allerdings unter Linux noch nie gebraucht. OpenSuse läuft äußerst stabil. Mache dich in einem Fachforum kundig!
Mit Paragon werden nur die NTFS-Partitionen gesichert. Niemals den sg Ersten Zylinder. In diesem befindet sich der Bootmanager und er wird beim Restore von Paragon überschrieben. Paragon gibt zwar später trotzdem eine blöde Bemerkung ab, aber du gewöhnst dich dran und sie jagt dir keinen Schrecken mehr ein.
Noch ein Achtung:
Das Linux-Setup deaktiviert die C: als Bootsystem! Das ist richtig, denn Grub startet das jeweilige System. Das ist vergleichbar mit dem Autostart auf LiveCDs.
Ich denke das dies fürs Erste das Wichtigste ist. Solltest du Fragen haben, dann melde dich wieder. Ich kann dir allerdings nur bei OpenSuse richtig helfen, ansonsten gibt es für jede Distri ein Fachforum. Halte dich an diese Leute! Frage Google so: "Distributionsname+Forum", so wird dir immer geholfen. Für Opensuse ist das zuständige Fachforum der Linux-Club: http://forum.linux-club.de/
Frage mich bei OpenSuse, wie man nach der Einrichtung zum kompletten und weltweiten Software-Sortiment kommt. Das sollte als Erstes geschehen, nach dem das System stabil läuft und ins Internet kann.
Zuerst musst du freien Platz zur Installation schaffen. Dies macht man am Einfachsten mit Partition Manager 2014 Free Edition[/url] Er tut es auch ohne Datenverlust. Nur keine Bange haben! Vertraue einfach mal.
Wenn die C: groß genug ist (40 GByte reichen für Win7, 30 für XP) reduzierst du deren Größe am Partitionsende, ansonsten die D: am Partitionsanfang. 40 GByte reichen jedem Linux. [u]Keine leeren Partitionen erstellen. Das ergibt Fragen die du anfangs nicht verstehst!
Das Setup erkennt den freien Platz auf der HD. Es werden keine primären Partitionen benötigt. Ich habe allen Win-Partitionen einen Namen gegeben: System, Arbeit, Videos, Backup etc. Das macht die Unterscheidung für dann auch unter Linux einfacher. Diese Namen werden dir dann auch im Dateimanager von Linux angezeigt und musst dich nicht mit den kryptischen Kürzeln auseinandersetzen.
Benutze zur Installation einen der zahlreichen Netz-Installer-Angebote. Die besitzen mittlerweile alle großen Distris bsw hier: http://software.opensuse.org/131/de[/url] Musst nur ebissl gugge. Deren Setup ist etwa 350 MByte groß und geht auf jede CD. Nur wenn die CD den Netzzugang nicht erkennt, wäre eine DVD notwendig. Bei mir dauerte die [u]komplette Installation aus dem Internet 1/2 Stunde. Die benötigte Zeit ist abhängig von der Zugangsgeschwindigkeit, du sparst aber auf alle Fälle die Zeit zum Brennen der DVD und den Rohling selbst. Den kannst du eh beim jährlichen Versionsupdate entsorgen.
Wenn du OpenSuse benutzt, kann ich dir auch erklären, wie man eine Schreibberechtigung für NTFS-Partitionen erhält. Damit kannst du die ganze Festplatte zum speichern nutzen. Andere Distris wie bsw Knoppix (als RettungsCD) besitzen sie von Haus aus.
Wenn das Linux-Setup ein Windows (egal welches) auf der Festplatte erkennt, richtet es dir automatisch ein Dualboot mit Grub ein. Darum musst du dich nicht kümmern! Die Bootreihenfolge kann man später ändern (bei Opensuse fragst du mich). Auch das wird bei bei den Distris unterschiedlich gehandhabt.
Nach dem ersten Systemstart wird dir von OpenSuse ein Update aller bisher installierten Programme eventuell auch des Kernel angeboten. Das solltest du auf alle Fälle nutzen. Es ist vergleichbar mit einem SP bei Windows. Spätere Programminstallationen sind immer aktuell.
OpenSuse (YaST) kümmert sich auch regelmäßig um die Aktualisierung aller bisher installierten Programme. Da musst du nichts tun. Du stimmst nur zu oder nicht.
Achtung:
Die meisten Distris besitzen eigene Tools zur Partitionssicherung. Du musst dies also nicht mit Paragon tun. Ich habe es allerdings unter Linux noch nie gebraucht. OpenSuse läuft äußerst stabil. Mache dich in einem Fachforum kundig!
Mit Paragon werden nur die NTFS-Partitionen gesichert. Niemals den sg Ersten Zylinder. In diesem befindet sich der Bootmanager und er wird beim Restore von Paragon überschrieben. Paragon gibt zwar später trotzdem eine blöde Bemerkung ab, aber du gewöhnst dich dran und sie jagt dir keinen Schrecken mehr ein.
Noch ein Achtung:
Das Linux-Setup deaktiviert die C: als Bootsystem! Das ist richtig, denn Grub startet das jeweilige System. Das ist vergleichbar mit dem Autostart auf LiveCDs.
Ich denke das dies fürs Erste das Wichtigste ist. Solltest du Fragen haben, dann melde dich wieder. Ich kann dir allerdings nur bei OpenSuse richtig helfen, ansonsten gibt es für jede Distri ein Fachforum. Halte dich an diese Leute! Frage Google so: "Distributionsname+Forum", so wird dir immer geholfen. Für Opensuse ist das zuständige Fachforum der Linux-Club: http://forum.linux-club.de/
Frage mich bei OpenSuse, wie man nach der Einrichtung zum kompletten und weltweiten Software-Sortiment kommt. Das sollte als Erstes geschehen, nach dem das System stabil läuft und ins Internet kann.
Re: Windows XP
geschrieben von ehemaliges Mitglied
HW, hast Du die Smilies nicht gesehen?
Linux, UNIX sind doch meine Ur-Welt.
Aber danke fuer die Anleitung.
Das mit dem AutoGrub hoere ich gern, das war immer etwas heikel.
Hier komme ich schon ueber Kubuntu/64.
LiveDVD, noch englische Tasta, kann die aber genau so gut.
Ton, Bild, Mail, ... und 2. Monitor einfach laufen gelassen und funzt.
Ich bin erschlagen was sich da in den vergangenen Jahren getan hat.
Das haette ich wahrlich nicht erwartet.
Dagegen ist Windows wirklich schrecklich, ein schrecklicher Klotz.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, da mal einfach hinzuschauen.
Neu lernen? Nicht noetig, funktioniert wie Windows, nur eleganter.
Kostenlos, und ohne 'Diktat'.
Linux, UNIX sind doch meine Ur-Welt.
Aber danke fuer die Anleitung.
Das mit dem AutoGrub hoere ich gern, das war immer etwas heikel.
Hier komme ich schon ueber Kubuntu/64.
LiveDVD, noch englische Tasta, kann die aber genau so gut.
Ton, Bild, Mail, ... und 2. Monitor einfach laufen gelassen und funzt.
Ich bin erschlagen was sich da in den vergangenen Jahren getan hat.
Das haette ich wahrlich nicht erwartet.
Dagegen ist Windows wirklich schrecklich, ein schrecklicher Klotz.
Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, da mal einfach hinzuschauen.
Neu lernen? Nicht noetig, funktioniert wie Windows, nur eleganter.
Kostenlos, und ohne 'Diktat'.
Re: Windows XP
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na also, geht doch. Es kommt auch nicht darauf an, welche Distribution installiert wird. LTS-Versionen haben auch nur Sinn, wenn der Firmenadmin ein fauler Hund ist. Das man sich bei der Nasa in Huston für eine Debian-LTS entschieden hat, kann ich nicht so richtig nachvollziehen.
Dir ist aber klar, das man ein 64Bit-System nur benötigt, wenn man mehr als 4 GByte RAM oder/und mehr als 2 TByte Festplatte hat. Das hängt mit der Adressierfähigkeit zusammen und deswegen sind 64-Bit-Anwendungen ein paar % größer sind als solche für 32 Bit-Systeme. Ansonsten gibt es keine Unterschiede, auch nicht in der Verarbeitungsgeschwindigkeit, wie oft bei Winseln behauptet wird.
Vielleicht sollte ich die Anleitung so umschreiben, das sie sich an alle Anfänger wendet, nicht nur an den "Digizar" und in der Gruppe Tutorials abspeichern.
Übrigens legen Linux-Setups selbst fest, ob denn nun ein 32 oder ein 64 Bit-System installiert wird. Oft haben sie beide Systeme auf einer DVD. Bei Winseln ist das eher eine Kostenfrage. Dort denkt der Anwender, das er 64-Bit installieren muß, damit er Up-to-Date ist, weil es angeblich besser sei. Selbst große Händler unterstützen diesen Blödsinn, habe ich letztens in den bunten Blättles vom Blödimarkt gelesen, die jede Woche ungefragt im Hausbriefkasten stecken. Dort werden sogar simple Office-PCs mit 64-Bit-Recovery-Systemen ausgestattet. So einen Quatsch bekommt man selten angeboten.
Dir ist aber klar, das man ein 64Bit-System nur benötigt, wenn man mehr als 4 GByte RAM oder/und mehr als 2 TByte Festplatte hat. Das hängt mit der Adressierfähigkeit zusammen und deswegen sind 64-Bit-Anwendungen ein paar % größer sind als solche für 32 Bit-Systeme. Ansonsten gibt es keine Unterschiede, auch nicht in der Verarbeitungsgeschwindigkeit, wie oft bei Winseln behauptet wird.
Vielleicht sollte ich die Anleitung so umschreiben, das sie sich an alle Anfänger wendet, nicht nur an den "Digizar" und in der Gruppe Tutorials abspeichern.
Übrigens legen Linux-Setups selbst fest, ob denn nun ein 32 oder ein 64 Bit-System installiert wird. Oft haben sie beide Systeme auf einer DVD. Bei Winseln ist das eher eine Kostenfrage. Dort denkt der Anwender, das er 64-Bit installieren muß, damit er Up-to-Date ist, weil es angeblich besser sei. Selbst große Händler unterstützen diesen Blödsinn, habe ich letztens in den bunten Blättles vom Blödimarkt gelesen, die jede Woche ungefragt im Hausbriefkasten stecken. Dort werden sogar simple Office-PCs mit 64-Bit-Recovery-Systemen ausgestattet. So einen Quatsch bekommt man selten angeboten.
Für alle Leute, die kein Geld für ein neues Windows haben, sich aber nicht so recht trauen, gibt es ab Montag am Zeitungskiosk eine Ct-Spezial zum Thema "Umstieg auf Linux". Auf der DVD wird ein komplettes und nagelneues Ubuntu 13.10 mitgeliefert und in der Zeitschrift werden gemäß Ankündigung mehrere sichere Methoden beschrieben, um Windowsprogramme auch weiterhin zu nutzen.
Die Inhaltsangabe findet ihr hier: shop.heise.de: ct-Special Linux-Umstieg. Nur wer die Sonderausgabe nicht gelesen hat, behauptet dann noch immer: "Das kommt für mich nicht in Frage!"
Kein Mensch wird euch daran hindern, eure PCs/Laptops nach wie vor der Gefahr eines Infektes durch Malware auszusetzen. Es soll sogar schon ganze Stadtverwaltungen gegeben haben, die sich neue Windows-PCs kauften, nur weil die Alten ein nicht mehr beherrschbares Eigenleben entwickelten. Gerade so wie andere sich ein neues Auto kaufen, weil der Aschebecher voll ist.
Sie handelten unter dem Motto: Ich habe mich an meine Scanner und Internetsecuritys so sehr gewöhnt, mir würde direkt etwas fehlen, wenn ich sie eines Tages nicht mehr hätte.
Hallo HW.
Danke für den Zeitungstip.
Hab ich mir gekauft.
Mit der CD Ubuntu 13.10 installiert.
Kinderleicht.
Mailprogramm Thunderbird eingerichtet , alles paletti,funzt
für alle 5 Mailadressen.
WLAN eingerichtet,alles klaro.
Ich schreibt hier jetzt mit Ubuntu.
Die Tips u. weitere Beschreibungen im Heft werde ich nach u. nach durcharbeiten.
Klaus