Computerhilfe (PC-Abteilung) Windows 11 und Windows 10
windows 10 wird noch bis mindestens 2024 unterstützt. Also ist Eile nicht nötig. Ich habe auf 3 ziemlich alten "nicht kompatiblen" Computern aus Neugier dennoch windows 11 installiert. Es gibt da Tricks, um das zu machen. windows ist sozusagen mein Spielbein für die Anwendungen auf den Computern, denn an Linux (in meinem Fall MINT) kommt das unausgereifte System nicht entfernt heran.
@expat schrieb:
Bei der Installation / Upgrade eines WIN 11 geht es nicht um Eile. Das sind allenfalls sowindows 10 wird noch bis mindestens 2024 unterstützt. Also ist Eile nicht nötig. Ich
habe auf 3 ziemlich alten "nicht kompatiblen" Computern aus Neugier dennoch
windows 11 installiert. Es gibt da Tricks, um das zu machen. windows ist sozusagen
mein Spielbein für die Anwendungen auf den Computern, denn an Linux
(in meinem Fall MINT) kommt das unausgereifte System nicht entfernt heran.
Standard-Hinweise aus irgendwelchen PC - "Fachzeitschriften" welche vom Seitenfüllzwang
getrieben sind. 😉 Verstehst du?
Es gibt einfach Besitzer von Rechnern die ihre bezahlte Hardware optimal nutzen wollen
und auch sollten. Der Sicherheitsgewinn ist beträchtlich. Denke an den erweiterten Schutz
durch das TPM Modul, weitere markante Sicherheitsfähigkeiten wie VBS, HVCI, Secure-Boot,
Hello, Verschlüsselung der Geräte, Auswahl der Kerne durch den Benutzer zur Optimierung
und.., und..!
Auch mir sind Linux-BS bekannt, kommen wir deshalb zum Vergleich der Fähigkeiten.
Gegenüber WIN 11 ist Linux doch eher Fallobst in einem WIN - Edelobstgarten. 😂
Noch ein Hinweis, unsere Schwerpunkt liegt hier im Brett auf Hilfe zu den Computern.
Wer also Zeit hat sage und schreibe drei alte PCs mit WIN 11 zu bestücken, der sollte
im Rahmen dieser Hilfe dann auch etwas Zeit erübrigen uns in dieser Insta-Kunst zu
unterrichten.
Ansonsten verstehe ich persönlich ohne hin nicht, warum neben einem ausgereiften Linux
es weiterer Spielbeine auf Windows bedarf. Man muss aber nicht alles verstehen.
Hallo @BerndHeinrich,
leider ist diese Integritätsprüfung für den Nutzer auch irreführend.
Da könnte man tatsächlich vermuten, dass Microsoft noch Modifikationen an der Installationdass meine CPU derzeit noch nicht unterstützt wird ....
plant.
Gemeint ist aber offensichtlich, dass der PC-Besitzer seinen PC mit geeigneter Hardware
nachrüsten lassen sollte. Nach meiner Einschätzung wäre das von den Kosten zu Nutzen
aber abwegig. Auch vom Energieverbrauch her sind da neue PCs wesentlich vorteilhafter.
Manchmal sind das aber auch nur Einstellungssachen im UEFI (BIOS), genannt wird immer
wieder der Secure-Boot.
Zur Info, vielleicht doch nützlich.
https://support.microsoft.com/de-de/windows/windows-11-und-secure-boot-
Darüber hinaus hat Microsoft ja tatsächlich einen Weg aufgezeigt wie WIN 11
auf älteren PCs installiert werden könnte.
Ich setzt hier einen genaue Vorgehensweise dazu von den Spezialisten der
Deskmodder - Seiten ein.
Windows 11 ohne TPM und Secure Boot
Sehr genau beschrieben. Wäre eine Überlegung wert.
Schöner Gruß
Peter
Danke, für die umfangreichen Infos, @Elko
Da könnte man tatsächlich vermuten, dass Microsoft noch Modifikationen an der InstallationDer Text von Microsoft legt es nahe, dass noch Änderungen in den Systemvoraussetzungen erfolgen könnten. Und eine Zeit lang wurden die Voraussetzungen ja auf mehrere ältere Prozessortypen erweitert. an den aktuellen Vorgaben wird sich allerdings nichts mehr ändern, nur der Text der Mitteilung wurde nicht angepasst.
plant.
Gemeint ist aber offensichtlich, dass der PC-Besitzer seinen PC mit geeigneter Hardware
nachrüsten lassen sollte.
Dass der Rechner besser aufgerüstet werden sollte, ist somit mehr als offensichtlich.
Microsoft will und kann auch nicht jegliche Hardware in einem Betriebssystem supporten und das Betriebssystem derart flexibel gestalten, dass es auf allen Prozessoren ausführbar und mit dem gleichen Sicherheitsstand funktionsfähig ist. Das geben alleine schon die in den Prozessoren verfügbaren Microcodes nicht her.
Mit jeder weiteren Prozessorgeneration ergibt sich ein progressiv ansteigender Mehraufwand für die Programmierer, den Code so zu gestalten, dass die Hardware damit zurecht kommt. (Mal davon abgesehen, wie viele unterschiedliche Rechner alleine zum Testen vorgehalten werden müssten.....das lässt sich gar nicht alles in Simulationen oder Virtualisierungen umsetzen. ) Für jeden Software-Hersteller ist irgendwo der Punkt erreicht, wo man einfach wirtschaftlich denken muss. Sobald der Aufwand zu stark ansteigt, muss man eben Hardware aussen vor lassen. Das macht Apple schon ewig so, Spieleentwickler sind auch nicht besser bei der Forderung nach immer stärkeren Grafikkarten, entsprechend kann auch Microsoft Hardware nicht unterstützen. Der Konzern will am Ende an den verkauften Lizenzen auch noch etwas verdienen. Und die sind für viele Nutzer ja zu den aktuellen Preisen schon zu teuer.
Dass W11 auch auf älterer Hardware, die bei der Prüfung als nicht geeignet beurteilt wird, installierbar und ausführbar ist, mag ja durchaus zutreffen und durch Anleitungen (wie die von Deskmodder) nachvollziehbar sein. Für den Normalanwender ist das nur wenig sinnvoll. Eine solche Installation wird von Microsoft nicht unterstützt und geschieht somit auf "eigene Gefahr, ohne Funktionsgarantie". Bedeutet für den Anwender, dass er mögliche Probleme selbst lösen können muss. Technisch versierte Anwender, die sich mit dem Thema Betriebssystem intensiver beschäftigen, bekommen das hin. Der Normalanwender ist oft bereits mit der Auswertung der Ereignisanzeige überfordert und wird die Probleme selten bis gar nicht zufriedenstellend lösen können.
Von daher ist das für Experimentierfreudige sicherlich ein Spielfeld. Wer einfach nur den Rechner nutzen möchte, eher drauf verzichten. Solange das System läuft, ist noch alles gut. Bei Fehlern fängt der Spass dann aber richtig an.
Und was den Verbrauch von neueren Rechnern angeht: Ja, pauschal betrachtet sind neuere Geräte sparsamer. Betrachtet man sich allerdings mal die Intel-Prozessoren der 12. Generation, stellt man fest, dass diese gegenüber ihren unmittelbaren Vorgängern (und auch den unmittelbaren Nachfolgern) sehr verschwenderisch sind und deutlich mehr Abwärme produzieren. Es gibt also Ausnahmen. (Aber Ausnahmen sollen lt. meinem früheren Lateinlehrer ja die Regel bestätigen.)
Wenn man also aufrüsten will und eine Intel-Plattform ins Auge gefasst hat, wäre die Generation 12 der Prozessoren möglichst zu meiden und lieber auf Generation 13 zu setzen.
(Nur als Randinformation für diejenigen, die mit den Generationen nichts anfangen können: Intels Generationen finden sich in den Prozessorbezeichnungen wieder. i5-12xxx, i7-12xxx, i5-13xxx, ... Je höher die Zahl, desto aktueller. Die letzten drei Stellen geben die Modellnummer aus der Serie an.)
Dass der Rechner besser aufgerüstet werden sollte, ist somit mehr als offensichtlich.Bei geschickter Programmierung wäre das keine Herausforderung. Nicht für einen solchen Konzern, an dem das Wohl der Welt hängt. Wirtschaftlich denken darf nicht dazu führen, der Welt löcherigen Käse' zu vertickern. Natürlich müssen und dürfen die auch richtig Geld verdienen. Die AntiVires verdienen ja auch Geld, was eigentich gar nicht nortwendig wäre. Aber denke an den Käse.
Microsoft will und kann auch nicht jegliche Hardware in einem Betriebssystem supporten und das Betriebssystem derart flexibel gestalten, dass es auf allen Prozessoren ausführbar und mit dem gleichen Sicherheitsstand funktionsfähig ist. Das geben alleine schon die in den Prozessoren verfügbaren Microcodes nicht her.
Mit jeder weiteren Prozessorgeneration ergibt sich ein progressiv ansteigender Mehraufwand für die Programmierer, den Code so zu gestalten, dass die Hardware damit zurecht kommt. (Mal davon abgesehen, wie viele unterschiedliche Rechner alleine zum Testen vorgehalten werden müssten.....das lässt sich gar nicht alles in Simulationen oder Virtualisierungen umsetzen. ) Für jeden Software-Hersteller ist irgendwo der Punkt erreicht, wo man einfach wirtschaftlich denken muss. Sobald der Aufwand zu stark ansteigt, muss man eben Hardware aussen vor lassen. Das macht Apple schon ewig so, Spieleentwickler sind auch nicht besser bei der Forderung nach immer stärkeren Grafikkarten, entsprechend kann auch Microsoft Hardware nicht unterstützen. Der Konzern will am Ende an den verkauften Lizenzen auch noch etwas verdienen. Und die sind für viele Nutzer ja zu den aktuellen Preisen schon zu teuer.
Im Grunde bietet sich doch da das flexible(re)'OpenSource' an wie zB Linux&Co.
Aber M$ wird seinen Code sicher niemals veröffentlichen. Was für mich verständlich ist.
Aber ich bin mit 82 aus dem Rennen.
Und so denke ich: Watt de Bur nit kennt, datt freet er nich. Ich möchte meinen PC nur richtig (be)nutzen. Das tue ich, und er spielt mit - so wie er jetzt ist. :-) Und gut iss.
Ich könnte ja Linux, aber ich mag nimmer so richtig; mein Teil in der Branche wurde von mir getan.
Ich warte noch mind. ein Jahr, vielleicht sogar auf das Dutzendding, sofern ich es noch erlebe.😃
Mein jetziger acer, 5 Jahre alt, rennt und ist stabil wie nie was vorher, made in China
Ich bin nach wie vor nur user, mag nicht weiter eindringen in viele BS-Belange.
Ich bin nach wie vor nur user, mag nicht weiter eindringen in viele BS-Belange.Man glaubt es nicht ... mein Leben lang war ich CompterFuzzi. Hab so manche Firmentür von innen gesehen. Auch BG von außen.
Aber ich bin sowas von 'satt', ich mag einfach nimmer. Es kotzt mich regelrecht an.
Vorgestern rief irgendwer an. Hebe ab, und eine Computerstimme tönt *Good Bye*.
Und er meinte es ernst. Nix mehr Telefon, nix mehr Internet. Man weiß noch nicht welche SchweineBacke das war. Die Rufnummer gibts natürlich nicht. Gsd hab ich keinen lebenswichtigen Anschluss.
Vielleicht (Spekulation) war es AVM mit nem update für die FritzBox - das nicht so klappte.
Könnte -denke ich- auch bei Win-10/11 passieren, wie es in den AnfangsJahren mit Windows auch passierte. Dann geht die Kiste NIE MEHR. Etwas was OttoNormalo gar nicht braucht.
Gsd hab ich das SchSmarty, das außer als LitfaßSäule auch noch als 'Modem' tethering funktioniert. Da macht sich Flat nützlich.
Übermorgen kommt die neue FritzBox (7530).
Bei geschickter Programmierung müsste Apple nahezu den Gleichen Umfang an Hardware unterstützten wie Windows. Warum begrenzt Apple noch gleich die Hardwaremöglichkeiten bei MacOS? Entwicklungszeit/Entwicklungsaufwand/Supportumfang und die damit verbundenen Mehrkosten.Bei geschickter Programmierung wäre das keine Herausforderung. Nicht für einen solchen Konzern, an dem das Wohl der Welt hängt. Wirtschaftlich denken darf nicht dazu führen, der Welt löcherigen Käse' zu vertickern. Natürlich müssen und dürfen die auch richtig Geld verdienen. Die AntiVires verdienen ja auch Geld, was eigentich gar nicht nortwendig wäre. Aber denke an den Käse.
Microsoft soll also jegliche Hardware utnerstützen, dafür die Entwicklung und den Support liefern, aber bitte nur nicht das Produkt teurer machen. Davan darf man träumen, aber das kann man nicht erwarten.
Ist schon lange überfällig, dass Microsoft die Reissleine so offensichtlich zieht und sich nicht selbst Fallen baut.
... Warum begrenzt Apple noch gleich die Hardwaremöglichkeiten bei MacOS? Entwicklungszeit/Entwicklungsaufwand/Supportumfang und die damit verbundenen Mehrkosten.Apple macht das schon recht, sie müssen nicht auf sämtlichen Hochzeiten tanzen. Ein System das läuft, das reicht. Ihnen und der Welt. Hat natürlich auch seinen Preis.
Microsoft soll also jegliche Hardware utnerstützen, dafür die Entwicklung und den Support liefern, aber bitte nur nicht das Produkt teurer machen. Davan darf man träumen, aber das kann man nicht erwarten.
Ist schon lange überfällig, dass Microsoft die Reissleine so offensichtlich zieht und sich nicht selbst Fallen baut.
Microsoft meint das (aus finanziellem AbgreifBedürfnis?) tun zu müssen (obwohl es gar nicht nötig war/ist, Apple zeigt es)- und musste damit baden gehen. Das Chaos lässt sich doch nicht mehr kontrollieren. Die ersten PCs zB fallen schon raus. In drei jahren die nächste Generation?
Die Original FritzBox läuft übrigens wieder. AVM untersucht gerade was da zweimal los war.
Ich habe das Gefühl, dass denen das mehr an die Nieren geht als mir.