Computerhilfe (PC-Abteilung) Wie geht Teamviewer ?
damit geraden die Mitglieder des ST nicht in Verdacht, zwar einen PC, aber keine Ahnung zu besitzen.Ich darf ein Auto fahren, ohne es reparieren zu können. Ebenso sollten Computer so bedienungsfreundlich sein und störungsfrei laufen, dass ein Nutzer nicht selbst wissen sollen müsste, wie ein Computer funktioniert.
Computer sind heute Gebrauchsgegenstände und nicht nur für Technikfreaks da. Es ist gut im ST solche Fachleute wie Dich, Digizar und Nordstern zu haben und die Hilfestellungen dürfen doch durchaus mit unterschiedlichen Methoden erbracht werden.
Es ist auch gut und richtig, vor den Risiken zu warnen. Aber wir sind ja alle erwachsen.
Beste Grüße, Karl
Re: wie könnte es gehen...;-)
@ meli:
ich denke, dass von vielem Kritik kommt (HW mal davon ausgenommen), die gar nicht wissen wovon sie reden.
Ich habe jedenfalls nur sehr positve Erfahrung damit gemacht.
Hafel
ich denke, dass von vielem Kritik kommt (HW mal davon ausgenommen), die gar nicht wissen wovon sie reden.
Ich habe jedenfalls nur sehr positve Erfahrung damit gemacht.
Hafel
Ich habe auch inzwischen in beide Richtungen Erfahrungen gemacht.
Als die Hilfesuchende und als Helfende.
Natürlich will ich wissen, wer mir hilft
Und es ist ganz einfach, die Sitzung schnell abzubrechen.
Ich freue mich über diese Möglichkeit.
Ergänzt mit Telefon oder Skype kann jeder eine Menge dabei lernen.
Adoma
Als die Hilfesuchende und als Helfende.
Natürlich will ich wissen, wer mir hilft
Und es ist ganz einfach, die Sitzung schnell abzubrechen.
Ich freue mich über diese Möglichkeit.
Ergänzt mit Telefon oder Skype kann jeder eine Menge dabei lernen.
Adoma
Re: wie könnte es gehen...;-)
@karl
Gut gebrüllt Löwe
..... ist nicht das ganze Leben ein Risiko?
Sonntagsgrüße
loretta
Gerade gestern war es wider so weit. Ich wusste am PC nicht weiter. Also rief ich meinen Sohn an, er wohnt in einer anderen Stadt.
Sohnemann war zu Hause.
Nach unserer Teamviever-Sitzung,war wieder wie vorauszusehen,
alles in Ordnung.
Ich bin froh dass es sowas gibt.
Anne
Sohnemann war zu Hause.
Nach unserer Teamviever-Sitzung,war wieder wie vorauszusehen,
alles in Ordnung.
Ich bin froh dass es sowas gibt.
Anne
Re: wie könnte es gehen...;-)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du hast das Problem noch nicht richtig erfasst.
Das Risiko für den Helfer besteht darin, das überwiegend ahnungslosen Usern (im wahrsten Sinne des Wortes und kein Vorwurf sein soll) geholfen wird. In der Regel weiß der Hilfesuchende nicht, was der Helfer mit dem Teamviewer macht bzw. machen kann.
Nun kann der Fall eintreten, das dem ahnungslosen User plötzlich vor seinem Kontostand ein Minuszeichen steht und er erstattet Anzeige bei der noch ahnungsloseren Polizei. Der vormals Hilfesuchende gibt an, das der hinterwäldler aus Hinterwaldhofen auf seinem PC mittels Teamviewer Wartungsarbeiten durchgeführt hat und damit ist HW automatisch im Visier der Ermittler.
Für die Kripo ist eine solche Remotesoftware vergleichbar mit einem Staatstrojaner. Genau damit muss der Helfer rechnen und das möchte ich grundsätzlich ausschließen! Ich könnte ja auch einen Keylogger unter dem Motto "Was ich denk und tu, trau ich andern zu" implementiert haben.
Ich kann zwar jederzeit einen Bundestrojaner auf meinem System erkennen und entfernen, ich kann aber nicht eventuelle Verdachtsmomente gegenüber meiner Person ausschließen. Ich will nämlich noch ebissl in Ruhe leben.
Das Risiko für den Helfer besteht darin, das überwiegend ahnungslosen Usern (im wahrsten Sinne des Wortes und kein Vorwurf sein soll) geholfen wird. In der Regel weiß der Hilfesuchende nicht, was der Helfer mit dem Teamviewer macht bzw. machen kann.
Nun kann der Fall eintreten, das dem ahnungslosen User plötzlich vor seinem Kontostand ein Minuszeichen steht und er erstattet Anzeige bei der noch ahnungsloseren Polizei. Der vormals Hilfesuchende gibt an, das der hinterwäldler aus Hinterwaldhofen auf seinem PC mittels Teamviewer Wartungsarbeiten durchgeführt hat und damit ist HW automatisch im Visier der Ermittler.
Für die Kripo ist eine solche Remotesoftware vergleichbar mit einem Staatstrojaner. Genau damit muss der Helfer rechnen und das möchte ich grundsätzlich ausschließen! Ich könnte ja auch einen Keylogger unter dem Motto "Was ich denk und tu, trau ich andern zu" implementiert haben.
Ich kann zwar jederzeit einen Bundestrojaner auf meinem System erkennen und entfernen, ich kann aber nicht eventuelle Verdachtsmomente gegenüber meiner Person ausschließen. Ich will nämlich noch ebissl in Ruhe leben.
Re: wie könnte es gehen...;-)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hätte ich mein "problemchen" gestern nicht gelöst, dann hätte ich nordstern heute um eine audienz gebeten.
ich habe das vertrauen in seine person, denn so wie er hier im ST auftritt ist er durchaus glaubwürdig und seine tipps ergeben schon eine sinn... auch wenn er es mal spaßig definiert, er ist schon mit dem nötigen ernst bei der sache.
also nordie, das nächste problem ist unseres gemeinsam, da können pilli & co noch so intervenieren, das ignoriere ich
ich finde es schon bedenklich, dich hier in einen sack mit betrügern stecken zu wollen, das hast du nicht verdient.
ich habe das vertrauen in seine person, denn so wie er hier im ST auftritt ist er durchaus glaubwürdig und seine tipps ergeben schon eine sinn... auch wenn er es mal spaßig definiert, er ist schon mit dem nötigen ernst bei der sache.
also nordie, das nächste problem ist unseres gemeinsam, da können pilli & co noch so intervenieren, das ignoriere ich
ich finde es schon bedenklich, dich hier in einen sack mit betrügern stecken zu wollen, das hast du nicht verdient.
rosarot,
ja das ist klar, mein Sohn als Computerfachmann, spezialisiert auf Apple hat auch jederzeit den Zutritt zu meinem PC, egal, wohin es ihn auf der Welt grad beruflich oder privat verschlagen hat.
Als MAC-Fachmann natürlich unbezahlbar, denn die meisten (jetzt nicht nur hier im ST) sogenannten Fachleute können ja mit MAC sowieso nicht.
Nachdem ich nicht nur meine, sondern auch von fünf meiner Klienten, die im Ausland leben und für die ich das ganze Jahr über sozusagen in Vollmacht wie ein Eigentümer agiere, die kompletten Bankzugänge und -daten auf meinem MAC drauf habe, würde ich den MAC nicht mal für fünf Minuten ausser Haus geben oder den Zugriff für Fremdpersonen auf den MAC zulassen. Alles kann warten, bis mein Sohn sich die Zeit nimmt und für den Übergang muss halt dann der Laptop ran.
Fremdpersonen also kommen an meine Geräte nicht dran, aber es wird sowieso sich niemand persönlich gekränkt fühlen, nachdem ja immer wieder betont wurde - MAC, nein nicht mein Ding
bongoline
ja das ist klar, mein Sohn als Computerfachmann, spezialisiert auf Apple hat auch jederzeit den Zutritt zu meinem PC, egal, wohin es ihn auf der Welt grad beruflich oder privat verschlagen hat.
Als MAC-Fachmann natürlich unbezahlbar, denn die meisten (jetzt nicht nur hier im ST) sogenannten Fachleute können ja mit MAC sowieso nicht.
Nachdem ich nicht nur meine, sondern auch von fünf meiner Klienten, die im Ausland leben und für die ich das ganze Jahr über sozusagen in Vollmacht wie ein Eigentümer agiere, die kompletten Bankzugänge und -daten auf meinem MAC drauf habe, würde ich den MAC nicht mal für fünf Minuten ausser Haus geben oder den Zugriff für Fremdpersonen auf den MAC zulassen. Alles kann warten, bis mein Sohn sich die Zeit nimmt und für den Übergang muss halt dann der Laptop ran.
Fremdpersonen also kommen an meine Geräte nicht dran, aber es wird sowieso sich niemand persönlich gekränkt fühlen, nachdem ja immer wieder betont wurde - MAC, nein nicht mein Ding
bongoline
Re: wie könnte es gehen...;-)
HW: ich denke schon, dass ich das Problem richtig erfasst habe.
Ich komme ja beruflich aus der Elektronik und bin nicht ganz so unbedarft, wie Du vielleicht denkst. Dennoch lasse ich Nordstern gerne in meinen PC schauen, um Systemprobleme zu korrigieren.
Ich mache "seit BTX" (also über eine lange Zeit) Online-Banking --- ohne jegliche schlechten Erfahrungen. Und was Du mir hier weiß machen möchtest, KANN einfach nicht geschehen. Mein Konto ist durch einen Handy-großen "Smart TAN plus", der in meiner Schreibtischschublade liegt abgesichert. Niemand kann an das Konto ran, ohne diesen "Minicomputer" zu benutzen. Wie sollte da ein "Reparateur" an das Konto rankommen, was außerdem noch mit einem Passwort und einer mehrstelligen PIN-Nummer abgesichert ist? Das ist nonsens, was Du mir da weiß machen möchtest.
Außerdem werfe ich jeden Tag einen Blick auf das Konto, was in seiner Abhebehöhe begrenzt ist (falls mal am Bankautomat sich Räuber zu schaffen machen, und Scheckkarten manipulieren. Eine ungerechtfertigte Abbuchung würde ich noch am selben Tag zurückrufen und würde der Abbucher mit 10 Euro "bestraft".
Hafel
Ich komme ja beruflich aus der Elektronik und bin nicht ganz so unbedarft, wie Du vielleicht denkst. Dennoch lasse ich Nordstern gerne in meinen PC schauen, um Systemprobleme zu korrigieren.
Ich mache "seit BTX" (also über eine lange Zeit) Online-Banking --- ohne jegliche schlechten Erfahrungen. Und was Du mir hier weiß machen möchtest, KANN einfach nicht geschehen. Mein Konto ist durch einen Handy-großen "Smart TAN plus", der in meiner Schreibtischschublade liegt abgesichert. Niemand kann an das Konto ran, ohne diesen "Minicomputer" zu benutzen. Wie sollte da ein "Reparateur" an das Konto rankommen, was außerdem noch mit einem Passwort und einer mehrstelligen PIN-Nummer abgesichert ist? Das ist nonsens, was Du mir da weiß machen möchtest.
Außerdem werfe ich jeden Tag einen Blick auf das Konto, was in seiner Abhebehöhe begrenzt ist (falls mal am Bankautomat sich Räuber zu schaffen machen, und Scheckkarten manipulieren. Eine ungerechtfertigte Abbuchung würde ich noch am selben Tag zurückrufen und würde der Abbucher mit 10 Euro "bestraft".
Hafel
Es gibt übrigens noch einen ganz anderen Grund, sowas nicht zu tun: Der Helfer kann hinterher ganz schnell in den Verdacht geraten, dass er den PC desjenigen, dem er geholfen hat, "zerschossen" hat. Das kann er natürlich auch wirklich schaffen.