Computerhilfe (PC-Abteilung) Von Win 10 zu Linux Mint gewechselt.

Beim Start von Linux Mint wird auch gleich das Programm "Textbearbeitung" präsentiert, mit dem Tab Nicht gespeichertes Dokument 1 . Meine Wühlarbeit, auch in dessen Hilfe, bringt mir keine Erkenntnisse.
Könnte mich jemand mit Infos Erleuchtung bringen?
Vielen Dank, mfG Edmund

Lieber Edmund,
wieder weiß ich nicht, worum es geht.
Was möchtest Du wissen?
Darum, das Programm halb so groß, mit einer anderen Farbe, oder was weiss ich noch ...
sofort auf den Monitor zu bringen, es gar nicht zu bringen?
Was möchtest Du also, SEI SPEZIFISCH, etwas beredsamer.
Und denke daran, dass DU hier Hilfe suchst.
Wenn Du hier nur einen Brocken reinwirfst, kann keiner damit was anfangen, sondern nur raten.
Dann wundere Dich nicht, wenn keiner sachlich antworten kann, und auch keinen Bock darauf hat.
Im übrigen sagt Google auch ne Menge. Und erwarte nicht, dass Dich hier jemand beim Händchen nimmt, und Dich mit der Nase auf eine für ihn unbekannte Sache stößt.

Also um was geht es? Und denke nochmal daran dass DU Hilfe suchst, evtl Antwortenden ist es wurscht. Dann frage auch vernünftig, und lass Dir nicht die Würmer aus der Nase ziehen. Mit so einer Einstellung wärest Du nicht mal halbwegs gescheiten ComputerUmgang auf Linux&Co nicht geeignet.

Danke für die ausführliche Belehrung.

Habe dieses Programm zum Ausdrucken eines selbsterstellten Textes, um diesen dann in einem Brief zu versenden, aber der Tab "Nicht gespeiertes Dokument 1", welcher mitgedruckt wurde, ist einfach Mist.

Danke für die ausführliche Belehrung.

Habe dieses Programm zum Ausdrucken eines selbsterstellten Textes, um diesen dann in einem Brief zu versenden, aber der Tab "Nicht gespeiertes Dokument 1", welcher mitgedruckt wurde, ist einfach Mist.

Das war doch keine Belehrung.

Zur Sache:
Gewöhnlich hört sich das nach einer Formatvorlage an.
Dann kannst Du natürlich an DEINEM Text ändern was magst, das bringt nix.
Denn die Seite basiert auf dieser Vorlage. Quasie als vorgefertigtes Muster.
Font, Größe, Tablulatoren, Inhaltsverzeichnus, Farbe... alles vorgeben.
Nur wenn Du diese Vorlage veränderst, wird gedruckt was Du Dir vorstellst.
Ohne oder mit leerer Vorlage wird nur Dein gewollter Text gedruckt.
Der Sinn einer Formatvorlage ist auch, Standardwerte, wie Datum Absender, BKriefkopf, ... automatisch zu drucken.

Ohne ausreichende Info Deinerseits kann Dir keiner helfen.
Versuche mal, die Umstände zu dem zu schildern, was Dir nicht passt, wo es klemmt. Sonst müssen wir hier Glaskugeln rollen lassen. Und das macht hier keiner.
Ist als wenn jemand schreiben würde *Geht nicht* oder*Auto fährt nicht*, helft mir - und dann verstummt.

Das wirft auch kein Gutes Licht auf Dich. Krass gesagt, am Ende heißt es dann noch, Linux, Mint, Red Hat, Ubuntu ... ist Mist, obwohl Du nur nicht weisst wie damit umzugehen ist, und niemand hilft mir bei dem Verein.
Ein bißchen Geduld und Jugend forscht sollte schon gerade in der AnfangsPhase vorhanden sein, wie bei jedem System.

Mein Beitrag richtet sich bewusst nicht an @Edmund. Mein Beitrag richtet sich an alle Leser.

Die Überschrift des Threads lautet:  "Von WIN 10 zu LINUX MINT". Auf diesem Weg waren
offensichtlich viele Stolperfallen gelegt. Hier ist augenscheinlich der Weg das Ziel, meine
Vermutung, dabei wird es auch bleiben. Traurig aber wahr!

@digi schrieb:

Das wirft auch kein Gutes Licht auf Dich. Krass gesagt, am Ende heißt es dann
noch, Linux, Mint, Red Hat, Ubuntu ... ist Mist, obwohl Du nur nicht weisst wie
damit umzugehen ist, und iemand hilft mir bei dem Verein.

Ein bißchen Geduld und Jugend forscht sollte schon gerade in der
AnfangsPhase vorhanden sein, wie bei jedem System.

Da liegt digi wohl richtig. Geduld und Forscherdrang sind lobenswert. Aber trotzdem sollte man
sich das IT-Leben so einfach wie möglich machen, ein wenig Überlegung  könnte Wunder wirken.

Tatsache, in den nächsten Jahren sollte das WIN 10 BS ersetzt werden. 
Keinem Anwender ist damit gedient wenn er mit einem System arbeitet das technisch stagniert,
Malware gefährdet ist und pardon für den harten Ausdruck, auf einer "Alten PC-Möhre" sitzt,
deren Hardware aus Altersgründen nur noch krauchen kann. 

Da gibt es selbstverständlich Optionen, welche mit anderen Betriebssystemen einen PC in den
"Jungbrunnen" tauchen. Genau da beginnt der Weg "Von WIN 10 zu..., natürlich erst zu einer
Überlegung"

Diese Überlegung kann doch nur heißen, erst mal solch neues System testen. Heutzutage
haben wir doch alle Möglichkeiten zu testen ohne uns vom bekannten System verabschieden
zu müssen. 

Wenn ich zu Linux wechseln würde (behüte Gott! 😬) dann öffnete ich im WIN 10 
die -Windows-Features aktivieren und deaktivieren- und setzte ein

"Häkchen bei Windows-Subsystem bei Linux"

Dann ab in den Store:


Linux und Linux Training soweit das Auge reicht. Alles unter WIN 10, sogar Rufus ist da 😂
Wer das aber nicht versteht hat Pech gehabt.

Ach, ja, Rufus!!

Habe ich damals auf ein perfektes Trainingsprogramm hingewiesen, war den Linux-Cracks scheinbar
nicht bekannt:

https://www.seniorenportal.de/community/forum/computerhilfe-pc-abteilung/linux?tid=1018544


Damit könnte jeder, auch @Edmund, Tag und Nacht vom USB Stick mit Linux Mint spielen!
Ganz ohne Tutorial! Das schult so richtig!

Wem denn danach Linux immer noch nicht so richtig gefällt (ist sehr wahrscheinlich),
der sollte sich fragen ob er den Browser Chrome bedienen kann.

Wenn, ja, dann
Chrome OS Flex auf den USB und ausprobieren. Dann installieren.
Perfekt! Da bleibt es wenigstens beim Gewohnten des bisherigen Desktops.

Schöner Gruß
Peter



 

Da liegt digi wohl richtig. Geduld und Forscherdrang sind lobenswert. Aber trotzdem sollte man sich das IT-Leben so einfach wie möglich machen, ein wenig Überlegung  könnte Wunder wirken.
geschrieben von Elko

Nochmal: Wenn es etwas Wünschenswertes gibt, dann gibt es das auch.

Komisch, zZt ist bei mir die Luft raus.
Ich brauche ne neue Herausforderung, die steht schon an.