Computerhilfe (PC-Abteilung) Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun empfiehlt der nächste Linux. Viele von uns älteren werden sich noch an den Scanner-Pionier Dr. Alan Solomon erinnern. Im Blog pro-linux.de schreibt Mirko Lindner:
und bezieht sich dabei auf einen Artikel auf dem Blog http://blog.drsolly.com/2014/05/symantec-claims-that-their-antivirus-is.html
Demnach habe er bereits vor »einer langen Zeit« den Einsatz der Software gestoppt. »Ich konnte nicht erkennen, wie es funktionieren sollte, in einer Welt, in der man täglich neue Aktualisierungen benötigt. Das meint wiederum, dass jedes Update getestet wurde... für wie lange?«, fragt Solomon. Mit ca. 100.000 Malware-Signaturen am Tag sei es laut dem Gründer von »Dr. Solomon's Anti-Virus« schlicht nicht möglich, der Bedrohung Herr zu werden. »Die Welt änderte sich«, so der Antivirus-Pionier.
Stattdessen empfiehlt Solomon den Einsatz eines alternativen Systems. Seitdem er auf Linux umgestiegen ist, hat sich das Problem mit Malware für ihn erledigt.
Stattdessen empfiehlt Solomon den Einsatz eines alternativen Systems. Seitdem er auf Linux umgestiegen ist, hat sich das Problem mit Malware für ihn erledigt.
und bezieht sich dabei auf einen Artikel auf dem Blog http://blog.drsolly.com/2014/05/symantec-claims-that-their-antivirus-is.html
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
Ich finde nicht, das man auf Antivirenprogramme verzichten sollte.
Hier mein Statement dazu:
Gute und leicht zu bedienende Antivirensoftware von: ESET
Das beste zuerst: Sehr Performance schonend, so sollte es sein. Die Bedienoberfläche ist schlicht und simpel gehalten. Da kommt auch der Laie schnell damit zurecht. Man merkt das Programm so gut wie gar nicht. Es läuft im Hintergrund ohne Probleme. Nur ab und zu kommt unten rechts ein kleines Popup-Fenster, das gerade ein Update eingespielt wurde. Ob nun kostenlose Antivirensoftware da mithalten kann und ob ein solcher kostenloser Schutz ausreicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Ein gutes Antivirenprogramm ist nicht alleine das Maß aller Dinge. Nach dem Motto: Ich installiere mir mal was und gut ist. Die meisten Probleme mit Viren und Trojanern sind denke ich, Hausgemacht und der Nutzer dürfte in vielen Fällen selbst dafür verantwortlich sein. Ein Antivirenprogramm kann lediglich nur unterstützen. Der Nutzer sollte sich stets mit Bedacht im Netz bewegen und nicht wild und wahllos drauf los klicken.
E-Mail Anhänge werden zu sorglos geöffnet, ist ja von einem Bekannten... Downloads werden nach dem Download sofort geöffnet, usw. usw. Ich kann da nur raten, geht nicht zu sorglos mit dem Thema um. Gerade wenn kostenlose Antivirensoftware eingesetzt wird. Und ein bisschen beschäftigen mit dem Thema kann auch nicht schaden. Die größten Schwachstellen sind am PC die Browser. Es werden immer noch viel zu viel ältere Versionen genutzt.
Ebenso der Flash Player. Auch dieser sollte immer auf dem neuesten Stand sein. Flash ist bekannt und im Verruf, die größte Virenschleuder zu sein. Deswegen verbannen es immer mehr von ihrem Rechner. Nachteil: Viele Webseiten lassen sich dann nicht mehr in vollem Umfang anzeigen.
Ebenso Videos auf verschiedenen Plattformen wie Youtube und MyVideo. Leider wird Flash immer noch viel zu oft von Webprogrammieren eingesetzt. Obwohl das neue Format HTML5 bereits eingesetzt wird. Bis es aber Flash komplett abgelöst haben wird, dürften noch ein paar Jährchen ins Land ziehen.
Ja selbst auf Datenträgern, die in irgendwelchen Fachzeitschriften beiliegen, (die im übrigen kein Mensch braucht wie ich finde) waren schon Viren drauf. Das ist ja mittlerweile bekannt… Und selbst auf einfachen DVD-Spielfilmen die man auch am PC anschauen kann, wurden dadurch schon Viren und Trojaner eingeschleust. Kann man zuhauf im Netz nachlesen. Alles was man von den beiliegenden Datenträgern bei Fachzeitschriften bekommt, habe ich in Null-komma-nix ergoogelt. Fachzeitschriften kaufen? Mache ich schon lange nicht mehr.
Ich hatte eigentlich bis jetzt immer kostenpflichtige Antivirensoftware, von verschiedenen Herstellern. Aber keins der Programme konnte mich in Punkto Performance so richtig überzeugen. Dann nutze ich etwa 1 Jahr ein kostenloses Programm. Das Problem bei der kostenlosen Variante war, das es keine Mails prüfte. Also sind kostenpflichtige Antivirenprogramme doch vorzuziehen? Das wird wohl ewig für Diskussionsstoff sorgen. Eins ist aber sicher, hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben.
Wer einen absoluten sicheren und Risikofreien PC haben möchte, darf sich im Internet nicht bewegen! Man liest auch auf verschiedenen Plattformen, das es User gibt, die auf Antivirenprogramme ganz verzichten und das schon angeblich Jahrelang. Ob das stimmt und ob das sinnvoll ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Für mich jedenfalls gilt:
Antivirenprogramm, Ja oder Nein? Ein klares Ja!
Nach etlichen Recherchen im Netz, entschied ich mich nun doch wieder für ein kostenpflichtiges Programm. Und zwar für das Programm von ESET. Es hat sehr viele und gute Positive Berichte bekommen. Da mir dieser Hersteller absolut nichts sagte, wagte ich den Schritt und kaufte mir bei Amazon die Software als Download. Das erste Mal das ich dies so praktizierte mit Software. Aber was soll ich groß schreiben. Es klappte alles reibungslos.
Kauf getätigt, Mail von Amazon bekommen mit dem Downloadlink und dem Lizenzschlüssel, Downloadlink gewählt, Software runter geladen, Lizenzschlüssel eingeben plus Mailadresse, Fertig. Software war innerhalb von 10 Minuten einsatzbereit. Noch leichter geht es wirklich nicht. Wozu noch einen Datenträger kaufen dachte ich mir hinterher. Und sollte ich die Software innerhalb von einem Jahr neu installieren müssen, kann ich sie jederzeit aus meinem Amazon-Account erneut herunter laden. Da ich mein System (Windows 7 - 64 Bit) sowieso neu aufgesetzt hatte, ließ ich gleich mal das ESET Produkt meinen Rechner prüfen. Erst im Smart Modus und dann noch mal Intensiv. Alles Prima.
Die Grundeinstellungen kann man im Auslieferungszustand so lassen. Wichtig ist mir vor allem der E-Mail Schutz. Das ESET NOD32 Antivirus 7 braucht, während es im Hintergrund unauffällig werkelt etwa 20 MB Arbeitsspeicher. Also wirklich ganz wenig. Da habe ich andere Programme gehabt die eindeutig mehr verbraucht haben und den Rechner teilweise gnadenlos verlangsamten. Am schlimmsten ist Norton. Das kommt mir nie wieder auf einen Windows Rechner. Das macht dir deinen PC zu einer Schnecke…
ESET:
Leicht in der Bedienung und leicht verständlich
Als Download-Kauf sehr zu empfehlen, klappt reibungslos über Amazon
Schlichte Programmoberfläche ohne viel Schnick-Schnack.
Sehr Performance schonend
Arbeitet unauffällig im Hintergrund
Nach wie vor bin ich der Meinung, das Antivirensoftware was kosten darf.
Negatives ist mir bis jetzt noch nichts aufgefallen
ESET NOD32 Antivirus 7 plus Brain.exe - ein gutes Team.
ESET NOD32 AntiVirus 7
Hier mein Statement dazu:
Gute und leicht zu bedienende Antivirensoftware von: ESET
Das beste zuerst: Sehr Performance schonend, so sollte es sein. Die Bedienoberfläche ist schlicht und simpel gehalten. Da kommt auch der Laie schnell damit zurecht. Man merkt das Programm so gut wie gar nicht. Es läuft im Hintergrund ohne Probleme. Nur ab und zu kommt unten rechts ein kleines Popup-Fenster, das gerade ein Update eingespielt wurde. Ob nun kostenlose Antivirensoftware da mithalten kann und ob ein solcher kostenloser Schutz ausreicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Ein gutes Antivirenprogramm ist nicht alleine das Maß aller Dinge. Nach dem Motto: Ich installiere mir mal was und gut ist. Die meisten Probleme mit Viren und Trojanern sind denke ich, Hausgemacht und der Nutzer dürfte in vielen Fällen selbst dafür verantwortlich sein. Ein Antivirenprogramm kann lediglich nur unterstützen. Der Nutzer sollte sich stets mit Bedacht im Netz bewegen und nicht wild und wahllos drauf los klicken.
E-Mail Anhänge werden zu sorglos geöffnet, ist ja von einem Bekannten... Downloads werden nach dem Download sofort geöffnet, usw. usw. Ich kann da nur raten, geht nicht zu sorglos mit dem Thema um. Gerade wenn kostenlose Antivirensoftware eingesetzt wird. Und ein bisschen beschäftigen mit dem Thema kann auch nicht schaden. Die größten Schwachstellen sind am PC die Browser. Es werden immer noch viel zu viel ältere Versionen genutzt.
Ebenso der Flash Player. Auch dieser sollte immer auf dem neuesten Stand sein. Flash ist bekannt und im Verruf, die größte Virenschleuder zu sein. Deswegen verbannen es immer mehr von ihrem Rechner. Nachteil: Viele Webseiten lassen sich dann nicht mehr in vollem Umfang anzeigen.
Ebenso Videos auf verschiedenen Plattformen wie Youtube und MyVideo. Leider wird Flash immer noch viel zu oft von Webprogrammieren eingesetzt. Obwohl das neue Format HTML5 bereits eingesetzt wird. Bis es aber Flash komplett abgelöst haben wird, dürften noch ein paar Jährchen ins Land ziehen.
Ja selbst auf Datenträgern, die in irgendwelchen Fachzeitschriften beiliegen, (die im übrigen kein Mensch braucht wie ich finde) waren schon Viren drauf. Das ist ja mittlerweile bekannt… Und selbst auf einfachen DVD-Spielfilmen die man auch am PC anschauen kann, wurden dadurch schon Viren und Trojaner eingeschleust. Kann man zuhauf im Netz nachlesen. Alles was man von den beiliegenden Datenträgern bei Fachzeitschriften bekommt, habe ich in Null-komma-nix ergoogelt. Fachzeitschriften kaufen? Mache ich schon lange nicht mehr.
Ich hatte eigentlich bis jetzt immer kostenpflichtige Antivirensoftware, von verschiedenen Herstellern. Aber keins der Programme konnte mich in Punkto Performance so richtig überzeugen. Dann nutze ich etwa 1 Jahr ein kostenloses Programm. Das Problem bei der kostenlosen Variante war, das es keine Mails prüfte. Also sind kostenpflichtige Antivirenprogramme doch vorzuziehen? Das wird wohl ewig für Diskussionsstoff sorgen. Eins ist aber sicher, hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben.
Wer einen absoluten sicheren und Risikofreien PC haben möchte, darf sich im Internet nicht bewegen! Man liest auch auf verschiedenen Plattformen, das es User gibt, die auf Antivirenprogramme ganz verzichten und das schon angeblich Jahrelang. Ob das stimmt und ob das sinnvoll ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Für mich jedenfalls gilt:
Antivirenprogramm, Ja oder Nein? Ein klares Ja!
Nach etlichen Recherchen im Netz, entschied ich mich nun doch wieder für ein kostenpflichtiges Programm. Und zwar für das Programm von ESET. Es hat sehr viele und gute Positive Berichte bekommen. Da mir dieser Hersteller absolut nichts sagte, wagte ich den Schritt und kaufte mir bei Amazon die Software als Download. Das erste Mal das ich dies so praktizierte mit Software. Aber was soll ich groß schreiben. Es klappte alles reibungslos.
Kauf getätigt, Mail von Amazon bekommen mit dem Downloadlink und dem Lizenzschlüssel, Downloadlink gewählt, Software runter geladen, Lizenzschlüssel eingeben plus Mailadresse, Fertig. Software war innerhalb von 10 Minuten einsatzbereit. Noch leichter geht es wirklich nicht. Wozu noch einen Datenträger kaufen dachte ich mir hinterher. Und sollte ich die Software innerhalb von einem Jahr neu installieren müssen, kann ich sie jederzeit aus meinem Amazon-Account erneut herunter laden. Da ich mein System (Windows 7 - 64 Bit) sowieso neu aufgesetzt hatte, ließ ich gleich mal das ESET Produkt meinen Rechner prüfen. Erst im Smart Modus und dann noch mal Intensiv. Alles Prima.
Die Grundeinstellungen kann man im Auslieferungszustand so lassen. Wichtig ist mir vor allem der E-Mail Schutz. Das ESET NOD32 Antivirus 7 braucht, während es im Hintergrund unauffällig werkelt etwa 20 MB Arbeitsspeicher. Also wirklich ganz wenig. Da habe ich andere Programme gehabt die eindeutig mehr verbraucht haben und den Rechner teilweise gnadenlos verlangsamten. Am schlimmsten ist Norton. Das kommt mir nie wieder auf einen Windows Rechner. Das macht dir deinen PC zu einer Schnecke…
ESET:
Leicht in der Bedienung und leicht verständlich
Als Download-Kauf sehr zu empfehlen, klappt reibungslos über Amazon
Schlichte Programmoberfläche ohne viel Schnick-Schnack.
Sehr Performance schonend
Arbeitet unauffällig im Hintergrund
Nach wie vor bin ich der Meinung, das Antivirensoftware was kosten darf.
Negatives ist mir bis jetzt noch nichts aufgefallen
ESET NOD32 Antivirus 7 plus Brain.exe - ein gutes Team.
ESET NOD32 AntiVirus 7