Computerhilfe (PC-Abteilung) Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
[/url] Det, jetzt muss ich Dir doch mal an den Karren pissen.
Genau so gut, wie hier endlos langes Geplänkel abläuft, [u]das Fragende abeschreckt, kann auch gezielt ein Hinweis gegeben werden. Da fällt niemandem ein Stein aus der Krone.
Oder man hält die Gusche, wenn man es nicht beantworten kann.
Genau darum geht es doch.
Der/die Fragende beißt sich dann schon selber in den Bobbes, weil die Antwort nicht selber gefunden wurde.
Da muss man wahrlich kein Öl ins Feuer schütten.
Es ist doch bekannt, dass man Kindern 100 x sagen kann, dass die Herdplatte heiß ist, sie werden die trotzdem kosten. So ist halt das eherne Gesetz vom schnellsten Lernen.
PS:
Ich verkaufe Popcorn
Genau so gut, wie hier endlos langes Geplänkel abläuft, [u]das Fragende abeschreckt, kann auch gezielt ein Hinweis gegeben werden. Da fällt niemandem ein Stein aus der Krone.
Oder man hält die Gusche, wenn man es nicht beantworten kann.
Genau darum geht es doch.
Der/die Fragende beißt sich dann schon selber in den Bobbes, weil die Antwort nicht selber gefunden wurde.
Da muss man wahrlich kein Öl ins Feuer schütten.
Es ist doch bekannt, dass man Kindern 100 x sagen kann, dass die Herdplatte heiß ist, sie werden die trotzdem kosten. So ist halt das eherne Gesetz vom schnellsten Lernen.
PS:
Ich verkaufe Popcorn
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hi digizar,
teilweise gebe ich dir Recht, aber nur teilweise. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß "Hilfe zur Selbsthilfe" der effektivste Weg der Hilfestellung ist. So bin ich bei meiner Antwort an Klaus damals auch vorgegangen. Hätte Klaus tatsächlich mal bei Google nachgeschaut, dann hätte schon der dritte Treffer ihn an das Handbuch für Knoppix verwiesen. So hätte er in Zukunft immer gewußt, wo er bei einer Frage als erstes nachschauen kann und er wäre längerfristig sogar zu dem Erfolgserlebnis gekommen, Probleme lösen zu können, ohne gleich fragen zu müssen. Wer Spaß daran hat zu lernen und seine Probleme selbst lösen zu können, der wird gern diesen Weg gehen. (jetzt habe ich eines meiner postings aus dem thread der Einfachheit halber zitiert). Nordstern hat sich mehr oder weniger dem angeschlossen, also liege ich wohl doch nicht so falsch.
det
teilweise gebe ich dir Recht, aber nur teilweise. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß "Hilfe zur Selbsthilfe" der effektivste Weg der Hilfestellung ist. So bin ich bei meiner Antwort an Klaus damals auch vorgegangen. Hätte Klaus tatsächlich mal bei Google nachgeschaut, dann hätte schon der dritte Treffer ihn an das Handbuch für Knoppix verwiesen. So hätte er in Zukunft immer gewußt, wo er bei einer Frage als erstes nachschauen kann und er wäre längerfristig sogar zu dem Erfolgserlebnis gekommen, Probleme lösen zu können, ohne gleich fragen zu müssen. Wer Spaß daran hat zu lernen und seine Probleme selbst lösen zu können, der wird gern diesen Weg gehen. (jetzt habe ich eines meiner postings aus dem thread der Einfachheit halber zitiert). Nordstern hat sich mehr oder weniger dem angeschlossen, also liege ich wohl doch nicht so falsch.
det
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Auch Du hast recht - wenigstens teilweise.
Aber denke mal daran, dass Du mit 'Erziehungsmethoden' (oder in dem Stil) nicht weiterkommst. Wenigstens hier nicht. Du erzeugst damit nur Abneigung - und einen Shitstorm. Wie gesehen.
Wäre es nicht einfacher und besser (gewesen),
einen kurzen Hinweis zu geben.
Um dann im Anschluss daran die Erklärung, dass man sowas im Internet da und dort finden könne.
Ich weiß, daß das besser 'zieht'.
Und auf keinen Fall in der Art: Du fauler Dämlack, schau doch einfach im Internet nach, und dödel hier nicht so dusselig rum.
Ich hab Dir doch auch nicht nur gesagt zu dem SEO, dass das alles im Internet zu finden sei. Ein paar Tips waren schon dabei, oder.
Za mir, druschba.
Aber denke mal daran, dass Du mit 'Erziehungsmethoden' (oder in dem Stil) nicht weiterkommst. Wenigstens hier nicht. Du erzeugst damit nur Abneigung - und einen Shitstorm. Wie gesehen.
Wäre es nicht einfacher und besser (gewesen),
einen kurzen Hinweis zu geben.
Um dann im Anschluss daran die Erklärung, dass man sowas im Internet da und dort finden könne.
Ich weiß, daß das besser 'zieht'.
Und auf keinen Fall in der Art: Du fauler Dämlack, schau doch einfach im Internet nach, und dödel hier nicht so dusselig rum.
Ich hab Dir doch auch nicht nur gesagt zu dem SEO, dass das alles im Internet zu finden sei. Ein paar Tips waren schon dabei, oder.
Za mir, druschba.
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich hab Dir doch auch nicht nur gesagt zu dem SEO, dass das alles im Internet zu finden sei. Ein paar Tips waren schon dabei, oder.Ok, ok, Du hast gewonnen. Aber eine einzige kleine Anmerkung noch - die braucht mein Ego jetzt: bei der Suche nach Möglichkeiten zur SEO habe ich zumindest schon Eigenarbeit im Voraus geleistet. Ich hatte nur dieses Dokument bei Google noch nicht gefunden.
nuaberwech
det
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Meiste dreht hier immer auf ein schmalbrüstiges Linux heraus und das ist alles andere als Stand der heutigen IT-Technik.Hi Peter,
Mit Linux kann auch kein normaler User, mit nur etwas erweiterten Ansprüchen an seinen Rechner, was anfangen!
Nach der Installation von Linux zitiert der bertroffene User dich : "Mir ist meine Freizeit zu schade…".
Das ist zumindest ein Teilergebnis dieser unfruchtbaren Diskussionen. Ideologie schlägt Sinn und Verstand!
Linux ist was es ist, ein weltweites Projekt auf Universitätsservern zu Lehrzwecken. Danach liegt für den Studierenden die Zukunft bei Microsoft und alles ist vergessen! Spaß muss sein!
da bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Die alltäglichen Ansprüche von Otto Normaluser kann ein Linux schon erfüllen. Solange es darum geht, im Internet zu surfen, mal einen Brief oder eine E-Mail zu schreiben und ein wenig Musik zu hören, da halte ich ein Linux wie Ubuntu für voll und ganz geeignet. Außerdem schützt es designbedingt vor einigem der kursierenden Schadsoftware. Das rechtliche Problem beim Abspielen von gekauften Film-DVDs hatten wir schon erörtert, das ist ein deutlicher Minuspunkt für Linux. OpenSUSE ist immer noch ein gnadenloser Ressourcenfresser, das habe ich gerade mal wieder erlebt, als ich auf einen älteren Laptop verschiedene Linuxe ausprobiert habe. Außerdem wird Yast von OpenSUSE zum Saboteur, wenn man bei tiefer einsteigt und anfängt, Konfigurationsdateien von Hand zu verändern. Aber Ubuntu samt angebotener Software zeichnet sich dadurch aus, daß es nicht nur schonend mit Ressourcen umgeht, sondern auch dadurch, daß es bei ubuntuusers.de ein hervorragendes Wiki gibt. (aber hier werden Menschen, die Fragen stellen, ohne vorher selbst bei Google und im Wiki gesucht zu haben, auf richtig unfreundliche Reaktionen stoßen). Hätte ich nicht einige Anwendungen, für die es kein brauchbares Äquivalent für Linux gibt, dann hätte ich zu Hause eventuell sogar eine reine Ubuntu-Umgebung. Aber nun bin ich bei Apple/OS X gelandet und ich glaube nicht, daß ich das so schnell wieder aufgebe.
Zurück zum Thema: ich halte Ubuntu für ein Linux, das mit seinem Softwareangebot für den alltäglichen Gebrauch durchaus einsetzbar ist. Nur vor der Illusion, daß man jetzt alle Probleme, besonders Sicherheitsprobleme los sei, davor sollte man sich hüten.
det
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sorry das ich mich hier mit reinhänge.
OpenSuse ein Ressourcenfresser? Irgendwie hast du nicht verstanden, das Linux aus zwei Hauptkomponente besteht: Dem Kernel und dem Desktop. Siehe auch https://de.opensuse.org/Desktop Du kannst sehr wohl einen anderen, kleineren und leichgewichigeren Desktop wählen. Alternativ zum KDE mit Plasma hast du noch KDE ohne Plasma, Gnome, Xfce oder LXDE zur Auswahl. Welcher Desktop für die jeweilige Hardware am besten geeignet ist, das kannst du bei http://forum.linux-club.de/, http://www.linuxforen.de/ oder http://www.opensuse-lernen.de/ erfragen. Keiner wird allein gelassen oder muss sich im Selbstversuch opfern.
Selbstverständlich benötigt der KDE eine höhere Prozessorgeschwindigkeit und einen größeren RAM. Dafür wurde er auch konzipiert. Kein Mensch hält dich zurück Knoppix zu installieren. Auch deshalb wird im Zusammenhang mit einer Linux-Erstinstallation immer erwähnt, diese zuvor mit einer Live-CD/DVD/Stick zu überprüfen. Hinzu kommt noch, das OpenSuse nach der Installation sofort ein Update über mehrere GByte Inhalt beginnt. Das ist aber auch so vorgesehen, so das der User immer die aktuellste Software besitzt. Das ist vergleichbar mit einen SP unter Windows. Wer das missachtet wundert sich über dessen Geschwindigkeit. Bei Debian und Fedora sind die Probleme ähnlich.
Die Besonderheit bei OpenSuse sind die Repositorys, die eine Programm-/Softwareinstallation nach vorheriger offline-Auswahl ermöglichen. Das funktioniert mit allen vier oben genannten Desktops. Dazu wurde YaST völlig neu überarbeitet und funktioniert nun nach einem völlig anderen Prinzip. Geblieben ist lediglich die Oberfläche dieses Werkzeugs. Das merkt man deutlich, falls man zuvor die Version 12.3 installiert hatte.
Im Zusammenhang mit OpenSuse sollte auch erwähnt werden, das die Entwickler im Gegensatz zu anderen Distributoren streng auf Patentrechte und Lizenzen achten. Das bedeutet nicht, das man deshalb für bestimmte Hard- oder Software keine Treiber erhält. Aber gewöhnlich kann man sich in den Fachforen nach Alternativen erkundigen. ffdshow wird, so wie bei Ubuntu üblich, nicht automatisch installiert und nach einem geeigneten Treiber für meinen Epson Stylus SX130 musste ich auch einige Zeit suchen.
Du kannst aber auch eine ganz andere Distribution wählen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen Es gibt jede Menge von ihnen und jede hat ein eigenes Fachforum. Zum Beispiel auch Mint (http://www.linuxmint.com/), dessen Anbieter sich nicht um die Rechte Dritter schert.
OpenSuse ein Ressourcenfresser? Irgendwie hast du nicht verstanden, das Linux aus zwei Hauptkomponente besteht: Dem Kernel und dem Desktop. Siehe auch https://de.opensuse.org/Desktop Du kannst sehr wohl einen anderen, kleineren und leichgewichigeren Desktop wählen. Alternativ zum KDE mit Plasma hast du noch KDE ohne Plasma, Gnome, Xfce oder LXDE zur Auswahl. Welcher Desktop für die jeweilige Hardware am besten geeignet ist, das kannst du bei http://forum.linux-club.de/, http://www.linuxforen.de/ oder http://www.opensuse-lernen.de/ erfragen. Keiner wird allein gelassen oder muss sich im Selbstversuch opfern.
Selbstverständlich benötigt der KDE eine höhere Prozessorgeschwindigkeit und einen größeren RAM. Dafür wurde er auch konzipiert. Kein Mensch hält dich zurück Knoppix zu installieren. Auch deshalb wird im Zusammenhang mit einer Linux-Erstinstallation immer erwähnt, diese zuvor mit einer Live-CD/DVD/Stick zu überprüfen. Hinzu kommt noch, das OpenSuse nach der Installation sofort ein Update über mehrere GByte Inhalt beginnt. Das ist aber auch so vorgesehen, so das der User immer die aktuellste Software besitzt. Das ist vergleichbar mit einen SP unter Windows. Wer das missachtet wundert sich über dessen Geschwindigkeit. Bei Debian und Fedora sind die Probleme ähnlich.
Die Besonderheit bei OpenSuse sind die Repositorys, die eine Programm-/Softwareinstallation nach vorheriger offline-Auswahl ermöglichen. Das funktioniert mit allen vier oben genannten Desktops. Dazu wurde YaST völlig neu überarbeitet und funktioniert nun nach einem völlig anderen Prinzip. Geblieben ist lediglich die Oberfläche dieses Werkzeugs. Das merkt man deutlich, falls man zuvor die Version 12.3 installiert hatte.
Im Zusammenhang mit OpenSuse sollte auch erwähnt werden, das die Entwickler im Gegensatz zu anderen Distributoren streng auf Patentrechte und Lizenzen achten. Das bedeutet nicht, das man deshalb für bestimmte Hard- oder Software keine Treiber erhält. Aber gewöhnlich kann man sich in den Fachforen nach Alternativen erkundigen. ffdshow wird, so wie bei Ubuntu üblich, nicht automatisch installiert und nach einem geeigneten Treiber für meinen Epson Stylus SX130 musste ich auch einige Zeit suchen.
Du kannst aber auch eine ganz andere Distribution wählen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen Es gibt jede Menge von ihnen und jede hat ein eigenes Fachforum. Zum Beispiel auch Mint (http://www.linuxmint.com/), dessen Anbieter sich nicht um die Rechte Dritter schert.
Alles klaro det.
Du darfst das letzte Wort haben.
Danke.
klaus46
Du darfst das letzte Wort haben.
Danke.
klaus46
Hallo det!
Natürlich ist im "Knoppix-Thread" etwas schiefgegangen. Aber wo gehobelt wird, fallen Späne! In einem gestandenen Forum sollte es nicht den Weltuntergang bedeuten! Dieser Faden ist schon gar kein Grund für jemanden sich zurückzuziehen. Das wäre übertrieben! Schwamm drüber!
Ich kann sogar dem Knoppix-Thread etwas Positives abgewinnen. Denn diese Beiträge bleiben nachvollziehbar, es werden klare Aussagen getätigt. Danke an die Beteiligten! So viel Glück ist mir in unserem Forum nicht immer beschieden. Wären wir also wieder beim Ausgangspunkt der zeitaufwendigen Threads und meiner Erfahrung damit!
Du hast auch die Möglichkeiten von Linux für den Normaluser beschrieben. Da rennst du bei mir offene Türen ein! Auch ich kenne die Vorzüge des Ubuntu, habe ich ja selber!
Gut ist die Unterstützung durch WIKI Ubuntuusers! Auch habe ich Beiträge im Linux-Forum gepostet „Linux und Multimediageräte“. Das war schon ausführlich!
Grundsätzlich gibt es keine Anmeldung mit „Adminrechten“, gut für die Sicherheit. Ich habe auch weitere Versionen probiert Fedora, Puppy Linux, damals ein Small Linux. Mir ist Linux nicht fremd.
Aber genau deshalb weiß ich, wie schnell ein Normaluser an die Grenzen des Handlings kommt. Du gehst jetzt vom Standardbetriebszustand aus. Man hat ein Linux, die Internetverbindung steht, alles zum Schreiben, Malen und Mailen ist vorhanden, selbst der Drucker funktioniert.
Gesetzt den Fall aber, das System würde beschädigt, träte manchem Benutzer Schweißperlen auf die Stirn. Und sowas passiert früher ober später!
Ich sehe schon Benutzer, wie die sich mit flinken Fingern in Adminrechte einloggen und den Fehler einkreisen! Im Netz nach Hardwaretreibern suchen, im Terminal Pfade zu Dateien schreiben und die mit Befehlszeile installieren, gegebenenfalls auch Pakete von Drittanbietern downloaden und – sh- neu installieren und letztlich den Recovery-Mode aufrufen, natürlich passend zur Kernelversion! Das kennt ja jeder! Viel einfacher als bei Windows!
Zugegeben da war schon ein wenig Polemik dabei, aber auch aus gutem Grund.
Wir müssen immer den Stand der IT-Technologie im Auge behalten, gerade für den Heimanwender! Verliert man nämlich diesen Bezugspunkt zu Möglichkeiten und Bedienungskomfort ist der Rest Schmalbrüstigkeit.
Es gibt bis heute nur ein Linux welches man jedem uneingeschränkt empfehlen kann! Das ist Android. Kein Wunder, das steht auch unter professioneller Betreuung! Und nur dieses Linux begründet in Verbindung mit anderen Betriebssystemen wie Windows eine multifunktionale-IT für uns Privatanwender.
Der klassische Rechner als „Workstation“ ist heute Geschichte! Heute arbeiten PC, Notebook, TV, Radio, Beleuchtung und Jalousien zusammen! Und das noch ferngesteuert mit dem Handy!
Vereinfacht, neben seinen klassischen Aufgaben ist heute der PC ein Server für Heimnetz und Instabus!
Im Heimbereich gibt es auch weitere Entwicklungen, drahtlos wird das Signal zu Modulen für HDMI-Eingänge übertragen. Wären wir wieder bei BluRay und dem Sinn der Abspielbarkeit dieser Scheiben.
Genau danach richtet sich auch die Auswahl der Betriebssysteme!
Ob jemanden sowas gefällt oder auch nicht. Für Linux Versionen sehe ich bis jetzt wenige Chancen.
In der Mehrzahl kann sich der komfortgewohnte Bediener um Betriebssysteme keine Gedanken machen. Eine einfache und unkomplizierte Erstellung und Bedienung hat Priorität.
Und dass wir ein wenig Thementreuheit bewahren, der Schutz dieser komplexen Netze und Geräte gegen Malware erfordert in Zukunft eine neue Sicherheitstechnologie. Das hat mit dem klassischen Antivirenprogram nichts zu tun!
Peter
Natürlich ist im "Knoppix-Thread" etwas schiefgegangen. Aber wo gehobelt wird, fallen Späne! In einem gestandenen Forum sollte es nicht den Weltuntergang bedeuten! Dieser Faden ist schon gar kein Grund für jemanden sich zurückzuziehen. Das wäre übertrieben! Schwamm drüber!
Ich kann sogar dem Knoppix-Thread etwas Positives abgewinnen. Denn diese Beiträge bleiben nachvollziehbar, es werden klare Aussagen getätigt. Danke an die Beteiligten! So viel Glück ist mir in unserem Forum nicht immer beschieden. Wären wir also wieder beim Ausgangspunkt der zeitaufwendigen Threads und meiner Erfahrung damit!
Zurück zum Thema: ich halte Ubuntu für ein Linux, das mit seinem Softwareangebot für den alltäglichen Gebrauch durchaus einsetzbar ist. Nur vor der Illusion, daß man jetzt alle Probleme, besonders Sicherheitsprobleme los sei, davor sollte man sich hüten.
Du hast auch die Möglichkeiten von Linux für den Normaluser beschrieben. Da rennst du bei mir offene Türen ein! Auch ich kenne die Vorzüge des Ubuntu, habe ich ja selber!
Gut ist die Unterstützung durch WIKI Ubuntuusers! Auch habe ich Beiträge im Linux-Forum gepostet „Linux und Multimediageräte“. Das war schon ausführlich!
Grundsätzlich gibt es keine Anmeldung mit „Adminrechten“, gut für die Sicherheit. Ich habe auch weitere Versionen probiert Fedora, Puppy Linux, damals ein Small Linux. Mir ist Linux nicht fremd.
Aber genau deshalb weiß ich, wie schnell ein Normaluser an die Grenzen des Handlings kommt. Du gehst jetzt vom Standardbetriebszustand aus. Man hat ein Linux, die Internetverbindung steht, alles zum Schreiben, Malen und Mailen ist vorhanden, selbst der Drucker funktioniert.
Gesetzt den Fall aber, das System würde beschädigt, träte manchem Benutzer Schweißperlen auf die Stirn. Und sowas passiert früher ober später!
Ich sehe schon Benutzer, wie die sich mit flinken Fingern in Adminrechte einloggen und den Fehler einkreisen! Im Netz nach Hardwaretreibern suchen, im Terminal Pfade zu Dateien schreiben und die mit Befehlszeile installieren, gegebenenfalls auch Pakete von Drittanbietern downloaden und – sh- neu installieren und letztlich den Recovery-Mode aufrufen, natürlich passend zur Kernelversion! Das kennt ja jeder! Viel einfacher als bei Windows!
Zugegeben da war schon ein wenig Polemik dabei, aber auch aus gutem Grund.
Wir müssen immer den Stand der IT-Technologie im Auge behalten, gerade für den Heimanwender! Verliert man nämlich diesen Bezugspunkt zu Möglichkeiten und Bedienungskomfort ist der Rest Schmalbrüstigkeit.
Es gibt bis heute nur ein Linux welches man jedem uneingeschränkt empfehlen kann! Das ist Android. Kein Wunder, das steht auch unter professioneller Betreuung! Und nur dieses Linux begründet in Verbindung mit anderen Betriebssystemen wie Windows eine multifunktionale-IT für uns Privatanwender.
Der klassische Rechner als „Workstation“ ist heute Geschichte! Heute arbeiten PC, Notebook, TV, Radio, Beleuchtung und Jalousien zusammen! Und das noch ferngesteuert mit dem Handy!
Vereinfacht, neben seinen klassischen Aufgaben ist heute der PC ein Server für Heimnetz und Instabus!
Im Heimbereich gibt es auch weitere Entwicklungen, drahtlos wird das Signal zu Modulen für HDMI-Eingänge übertragen. Wären wir wieder bei BluRay und dem Sinn der Abspielbarkeit dieser Scheiben.
Genau danach richtet sich auch die Auswahl der Betriebssysteme!
Ob jemanden sowas gefällt oder auch nicht. Für Linux Versionen sehe ich bis jetzt wenige Chancen.
In der Mehrzahl kann sich der komfortgewohnte Bediener um Betriebssysteme keine Gedanken machen. Eine einfache und unkomplizierte Erstellung und Bedienung hat Priorität.
Und dass wir ein wenig Thementreuheit bewahren, der Schutz dieser komplexen Netze und Geräte gegen Malware erfordert in Zukunft eine neue Sicherheitstechnologie. Das hat mit dem klassischen Antivirenprogram nichts zu tun!
Peter
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hi Peter,
zu deinem posting:
Bei Android bin ich nicht so sicher, ab das noch empfehlenswert ist. Mittlerweile gibt es den ersten Erpressungstrojaner für Android und ein Linux mit solchen Löchern erscheint mir doch schlampig programmiert. Da lobe ich doch mein Closed-Source-iOS/OS X. Das hat sicher auch Lücken, aber der Sourcecode steht den Hackern wenigstens nicht zur Verfügung.
Gut denn, es wird schon wieder OT, Schluß jetzt mit dem Ausflug in die magische Welt der Betriebssysteme.
det
zu deinem posting:
Gröööhl, jau prima beschrieben. pock, pock, pock, auf Holz klopfen ... ich habe so einen Fall bisher noch nicht erlebt. Mit Ausnahme der ganz alten Suse-Versionen, bei den man den Kernel noch selbst kompilieren mußte, nur um eine Soundkarte einzubinden. Aber natürlich hast Du Recht, in so einem Fall ist zum Beispiel der Recovery-Modus von Windows doch leichter in der Handhabung. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die Fragen zum so lautstark empfohlenen openSUSE. Wenn man dann noch auf User trifft, die keine Lust haben, selbst in bei der Suche nach einer Lösung mitzuarbeiten ...
Ich sehe schon Benutzer, wie die sich mit flinken Fingern in Adminrechte einloggen und den Fehler einkreisen! Im Netz nach Hardwaretreibern suchen, im Terminal Pfade zu Dateien schreiben und die mit Befehlszeile installieren, gegebenenfalls auch Pakete von Drittanbietern downloaden und – sh- neu installieren und letztlich den Recovery-Mode aufrufen, natürlich passend zur Kernelversion! Das kennt ja jeder! Viel einfacher als bei Windows!
Bei Android bin ich nicht so sicher, ab das noch empfehlenswert ist. Mittlerweile gibt es den ersten Erpressungstrojaner für Android und ein Linux mit solchen Löchern erscheint mir doch schlampig programmiert. Da lobe ich doch mein Closed-Source-iOS/OS X. Das hat sicher auch Lücken, aber der Sourcecode steht den Hackern wenigstens nicht zur Verfügung.
Gut denn, es wird schon wieder OT, Schluß jetzt mit dem Ausflug in die magische Welt der Betriebssysteme.
det
Re: Symantec: "Antivirensoftware ist tot"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Einige Diskussionsteilnehmer haben den Ernst der Situation noch nicht verstanden oder sie sind Händler von Antivirensoftware. Sorry, das ich diesen Eindruck habe.
Symantec's Vizepräsident Brian Dye hat provokatorisch die Hände gehoben und verkündete, das Antivirensoftware für Windows nicht die richtige Strategie ist. Sie ist vergleichbar mit dem Märchen vom Hasen und Igel. Laut G-Data entdecken die G-Ddata SecurityLabs täglich mehr als 8.000 neue Computerschädlinge[/url] und da kommt ein Experte daher der da meint, das der [u]erste Versuch einer Erpressersoftware für Androit noch viel schlimmer wäre und eine heile Welt zum Einsturz bringt.
Klar hat es schon seit Bestehen von Linux Menschen und Unternehmen gegeben, die den Versuch wagten das BS zu kompromittieren. Jeder auf seine Art. Ich denke da bsw auch daran, das M$ vor einigen Jahren versuchte Linus Thorvald der Raubkopiererei zu beschuldigen, erfolglos Anwälte beauftragte und Gerichte beschäftigte. Es ist bis zum heutigen Tag kein Nachweis gelungen.
Viel gefährlicher ist die absichtliche Schädigung von Firmware auf Grund einer Einflussnahme durch die Geheimdienste und erinnere mich an Heartbleed und die Rechtfertigung der NSA, das es ihre Aufgabe wäre so etwas zu tun.
Es ist aber ein deutliches Zeichen, wenn die NASA sich in Bezug auf die ISS für Linux und nicht für das angeblich beste und sicherste Betriebssystem der Welt entschieden hat. Ebenso bemerkenswert dürfte die Nachricht sein, das die USA jetzt daran gehen die Steuerung ihrer Drohnen mit Linux auszustatten. Irgendwas muss doch dran sein, am Linux.
Selbstverständlich verurteile auch ich die militärische Nutzung von Linux, aber sie bleibt eben nicht aus. Linux ist ein freies Betriebssystem und es steht jedem frei es zu nutzen. Wenn der Anwender ein paar Grundregeln einhält, die auch für Winseln, BSD und OS-Xe gelten, dann kann ihm und seinen Daten nichts passieren.
Anderseits ist es völlig wurscht unter welchem Betriebssystem man seine persönlichen Daten der Öffentlichkeit preis gibt. Linux wird das nicht verhindern können.
Symantec's Vizepräsident Brian Dye hat provokatorisch die Hände gehoben und verkündete, das Antivirensoftware für Windows nicht die richtige Strategie ist. Sie ist vergleichbar mit dem Märchen vom Hasen und Igel. Laut G-Data entdecken die G-Ddata SecurityLabs täglich mehr als 8.000 neue Computerschädlinge[/url] und da kommt ein Experte daher der da meint, das der [u]erste Versuch einer Erpressersoftware für Androit noch viel schlimmer wäre und eine heile Welt zum Einsturz bringt.
Klar hat es schon seit Bestehen von Linux Menschen und Unternehmen gegeben, die den Versuch wagten das BS zu kompromittieren. Jeder auf seine Art. Ich denke da bsw auch daran, das M$ vor einigen Jahren versuchte Linus Thorvald der Raubkopiererei zu beschuldigen, erfolglos Anwälte beauftragte und Gerichte beschäftigte. Es ist bis zum heutigen Tag kein Nachweis gelungen.
Viel gefährlicher ist die absichtliche Schädigung von Firmware auf Grund einer Einflussnahme durch die Geheimdienste und erinnere mich an Heartbleed und die Rechtfertigung der NSA, das es ihre Aufgabe wäre so etwas zu tun.
Es ist aber ein deutliches Zeichen, wenn die NASA sich in Bezug auf die ISS für Linux und nicht für das angeblich beste und sicherste Betriebssystem der Welt entschieden hat. Ebenso bemerkenswert dürfte die Nachricht sein, das die USA jetzt daran gehen die Steuerung ihrer Drohnen mit Linux auszustatten. Irgendwas muss doch dran sein, am Linux.
Selbstverständlich verurteile auch ich die militärische Nutzung von Linux, aber sie bleibt eben nicht aus. Linux ist ein freies Betriebssystem und es steht jedem frei es zu nutzen. Wenn der Anwender ein paar Grundregeln einhält, die auch für Winseln, BSD und OS-Xe gelten, dann kann ihm und seinen Daten nichts passieren.
Anderseits ist es völlig wurscht unter welchem Betriebssystem man seine persönlichen Daten der Öffentlichkeit preis gibt. Linux wird das nicht verhindern können.