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Computerhilfe (PC-Abteilung) Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen

pschroed
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Mitglied

RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Tina03 vom 28.05.2023, 17:06:07

Phising gibt es EU weit.

Die Hacker schreiben softwars wo beim ablaufen genau so aussehen wie die Maske der Hausbank genau mit den selben Eingaben Buttons, wo man seine Kontodaten eingeben sollte mit dem Pin.

Da hilft auch kein Virus Programm, diese Seiten sind wirklich echt, jedenfalls hat mein Virus Programm nichts erkannt.

Eine vorsichtige Bank sagt immer "Niemals" auf solch eine Seite eingehen, wo besonders gerne über eine Email an die Bank-Kunden gesendet werdenj !

Unser Bank teilt immer mit, wir versenden niemals E-Mails, nie darauf eingehen es sind Fakes.
Wenn doch, dann ist es zu spät dann sind die Daten im Umlauf.

Ich bekam über Handy eine Aufforderung der Steuerverwaltung,  ich bekäme 500 Euro zurück, als ich auf die Aufforderung klickte ging die Seite unserer Hausbank auf ! 
Wirklich professionnel gemacht.

Darum immer mit Token, am besten mit Fingerprint, einloggen, wo bei uns unter dem Namen "Luxtrust" läuft.

Nur meine Meinung dazu, was für mich auch wichtig ist, relativ moderner Laptop mit einem modernen Windows Anwendungs Programm, diese sind meines Erachten sicherheitsmässig schon auf hohem Niveau, aber doch sind wir "die Anwender" noch immer die letzte Instanz.  Phil.

 

 
RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina03 vom 16.07.2023, 00:59:38
@digis
Danke, dass Du Dich nach wie vor mit meinem Problem beschäftigst!
Mit fällt allerdings immer wieder auf, dass Du – wie auch in diesem Fall – auf einen meiner Beiträge antwortest, mir dabei aber viele allgemeine Hinweise gibst, die ich in meinen Beiträgen bereits als mir bekannt und seit Langem von mir beachtet erwähnt hatte.

Ich beschimpfe Dich nicht, wie aus dem Folgenden erlesen werden könnte.

Es macht Sinn, Sachen doppelt zu erwähnen.
Nicht jeder liest einen Thread bewusst und komplett, und so könnte ihm was im ersten Durchlauf entgehen.

Diese Angelegenheit scheint mir mysteriös/nebulös zu sein.
Es fehlen mir nämlich einige grundlegende Informationen.

ZB:
- Als welcher User arbeitest Du am WindowsSystem? Doch nicht etwa als Admin mit sämtlichen Rechten?
- Meldest Du Dich beim Win-Start mit Passwort an?
- Eine Altersvorsorge, langlebige Investionen legt man NIEMALS mit InternetZugang an. Das geht persönlich oder per Gelbem Brief.
- Hast Du eventuell einen geldgeilen Broker, der eines Deiner Konten verwaltet?
- Beim Steuerberater? Die haben 'fachlich versierte' Mitarbeiter im HomeOffice. Auch ne clevere Putzfrau aus Timbuktu?
- Hat irgendwer Zugang zu Deinem Internet, zu Deinem PC - in der Urlaubszeit? Die redselige Putzfrau? Neidische Erben?
- Hast Du Deine ZugangsDaten auf Deinem PC/Smarty abgelegt der Bequemlichkeit wegen? Die sind von jeder 'cleveren' Putzfrau/Pflegekraft innerhalb einiger Sekunden auslesbar.
- Was sagt das SystemLog?
- Welchen VirenScanner hast Du? Ich frage nicht nach dessen Namen, nur danach ob der kostenlos ist, oder ob er um die 40€us pa kostet. Durchsucht der bei einem Kontrollgang auch den PapierKorb?
Kostenlose sind so gut wie nutzlos.

Du siehst, es gibt ne Menge Fragen, die auch die 'Polizei' fragen sollte. Hat sie das? Irgendwas klemmt da.

Für mich sieht es so aus, als wenn Du unbewusst einem Schluri auf den Leim gingest, der überhaupt nix mit Dir zu tun hat, aber evtl aus Deinem Umfeld stammt. Nochmal nein, ich beschimpfe Dich nicht, aber ich möchte Dir Einiges zu denken geben, um überhaupt einen geringen Anhaltspunkt für Deine Misere zu haben, zu geben. Auch doppelt wenns sein muss.

Denke immer daran, dass es (heutzutage) nicht mal mehr nötig ist, einen Virus zu installieren, der tritt nebenher an bei einem ach-so-spannenden legalen GeschicklichkeitsSpiel oder bei einem IQ-Test, selbst beim Herunterladen von oder mit einer angeblich gesicherten Quelle.

Dein Fall wird also kaum vom System Windows kommen. Evtl aus Deinem Browser.
Das kommt einigermassen sicher von einer Dir unbewussten Handlung. Es wäre müßig und ziemlich nutzlos, dafür Einzelheiten wiederholt zu beschreiben. Prüfe Dein Umfeld.

Nochmal, ich beschimpfe Dich nicht!
Aber ich vermute, dass Du unbewusst in eine Falle tapptest, und jetzt (zugenagelt) nicht darauf kommen kannst.
RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.07.2023, 12:50:03
Dein Fall wird also kaum vom System Windows kommen. Evtl aus Deinem Browser.
Das kommt einigermassen sicher von einer Dir unbewussten Handlung. Es wäre müßig und ziemlich nutzlos, dafür Einzelheiten wiederholt zu beschreiben. Prüfe Dein Umfeld.

Nochmal, ich beschimpfe Dich nicht!
Aber ich vermute, dass Du unbewusst in eine Falle tapptest, und jetzt (zugenagelt) nicht darauf kommen kannst.
Dem möchte ich noch etwas anfügen, geknackte Konten betreffend.

Es gibt die SSL, die sichere, verschlüsselte Datenübertragung. Da kann mit mitgelesenen Daten (zB Kontonummer und Zugangsdaten) nichts angefangen werden. Voraussetzung, dass auch httpS benutzt wird.
Im Brouwser sichtbar am Schloss. Und als zwingend nötig in den Einstellugen des Brouwsers so angegeben!

Darüber hinaus legen GroßUnternehmen (Banken, Amazon, ...) die verlangten ZugangsDaten nicht mehr als Klartext ab, um die Berechtigung zu prüfen.
Diese Angaben sind dort vorhanden in verschlüsselter Version. Diese verschlüsselte Version ist nicht rückwärts wieder herzustellen. Sie muss vom Anmeldenden im blanken Originaltext geliefert werden. Dann wird sie wieder verschlüsselt und mit dem vorliegenden verschlüsselten Eintrag verglichen.

Den vorigen Abschnitt beachtend ist ein Mitschneiden unterwegs aber sinnlos. Denn auch die SSL-Daten sind individuell auf die augenblickliche Verbindung beschränkt. Und diese Methode kennt ein Mitleser nicht.

Jetzt kommt noch die Prüfung mittels eines anderen (nur der Bank bekannten Gerätes) hinzu.
Wer sich da an einem fremden Konto bedient, der muss verdammt gut sein, der muss Gott oder Allah persönlich sein.

Das letzte ist aber auch der Knackpunkt.
Genau da setzen Böse Buben an; denn es gibt nur noch eine Chance, an diese ZugangsDaten zu kommen (außer den PC wirklich zu hacken/auszulesen; denn da könnten diese ja aus Bequemlichkeit rumliegen). Nämlich den KontoInhaber einfach mal locker danach zu fragen. Und genau die werden ihm freiwillg vom Inhaber des Kontos auch geliefert.
Dem wird einfach eine echt aussehende dringende Nachricht gesendet, dass sein Konto geknackt wurde (was natürlich erfunden wurde). Und zum Erhalt des Kontos und der Kohle darauf sei es genau jetzt sofort dringend nötig, die Zugangsdaten zu ändern - und diese 'der Bank' mitzuteilen. Dass sich hinter dieser Aufforderung natürlich ihre eigene 'Bank' verbirgt, sagen sie naturgemäß nicht. Und spätestens 10 (vllt auch 30) Sekunden später ist der Drops gelutscht.
Deswegen sagt jede? Bank ausdrücklich bei jeder legalen Anmeldung, keine Daten auf diese miese Tour preiszugeben. Sie fragen niemals nach solchem Vorgehen.

Wer sich auf so einen Handel einließ, hat verdammt schlechte Karten, bei der Bank auf Erstattung zu hoffen, diese Hoffnung stirbt zuletzt. Der hat ja den Schlüssel zu seinem Konto wie bei einer Hochzeitsfeier den Brautstrauß in die Menge geworfen.
Und damit haben weder die Bank, noch das WinSystem (oder sonstwas), noch der InternetBeteiber, noch ein VirenSanner was am Hut. Es war auch nicht der Gärtner - es war allein der Inhaber des Kontos.

Sagte ich nicht schon mal?
Die Technik an sich ist mittlerweile wasserfest - jetzt gilt es nur, den Menschen vor dem Monitor zu überlisten.


Was mich sehr interessiert, ist das Schreiben der Polizei.
Magst Du es mit entfernten Merkmalen mir per PN schicken?
Du weisst ja, dass ich an dem Internethai arbeite.

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RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina03 vom 28.05.2023, 17:06:07
...
Für hilfreiche Hinweise im Voraus vielen Dank!

geschrieben von Tina03
Dazu melde ich mich nochmal; ich lasse solche Vorgänge nicht einfach aushungern.

Mit rechtem Erstaunen musste ich feststellen, dass offensichtlich die TKom wieder mal gehackt wurde, oder plauderte bei *berechtigtem Interesse*. Das ist sowieso dreist erlogener Tinnef. Ein solches Interesse gibt es im Internet nicht; besonders im Verkausfsnetz nicht, auch nicht als Warenkorb.
Dort bei der TKom habe ich eine (Not)Adresse, die ich NIEMALS zum Versenden nutze, weil ich dafür NUR meine eigene Domain nutze.

Heute stelle ich fest, dass offensichtlich erst vor ein paar Tagen eine E-mail BöserBuben erhielt. An diese E-Mail, die NIRGENDWO bekannt ist.
Also MUSS die TKom wieder mal gehackt worden sein.
Ich mag nicht verstehen, wie das immer noch möglich sein kann.
Eigentlich nur durch Mitarbeiter, die freien Zugang zu den Adressen haben.
Oder eben die *brechtigt Interessen*. Dann wäre die TKom aber in der Verpflichtung.
Halt ein undurchdringlicher Dschungel, an dem an jedem Baum oder Strauch steht *Lies mich!*

Diese E-mail könnte für manchen verfänglich sein.
Sie wurde inzwischen als betrügerisch gekennzeichnet, kann also eigentlich keinen Unfug mehr anrichten. Ich habe gar kein PostbankKonto.
Man beachte den geschickt gestalteten Text unten.
Vielleicht bist Du darauf reingefallen (glaube ich aber nicht).

Somit hättest Du, Tina, gute Chancen, die Kohle wieder zu sehen.
Wenn Du glaubhaft machen kannst, dass Du so eine E-Mail erhalten hast.
Das hiesse, die Bank wäre wirklich geknackt worden, und die Adressen wären ausgelesen.
Mit Deinen Ameldedaten dort können Böse Buben aber garantiert nix anfangen; die können nur von Dir, von deinem PC (Passwort-/Zugangsmanager?) stammen. Es sei denn, sie lägen noch immer bei der Bank in Klartext rum. Das glaubhaft zu machen, wäre eine Möglichkeit, die Kohle wieder zu holen.
War das ZweiFaktoren aktiv?

Und wäre es eine nicht-autorisierte Abbuchung gewesen, dann wäre die doch mit einem Klick rückgängig gemacht. Ein Dauerauftrag wirds ja nicht gewesen sein? In der von Dir erwähnten Höhe kaum.
Oder steht der nächste Auftrag gar wieder an?

Der Fall ist mir sehr schleierhaft.
Ich könnte gar auf die böse Idee kommen, dass Du eine Versicherung  betuppen möchtest.

2023.07.2003768.jpg

 
Tina03
Tina03
Mitglied

RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von Tina03
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2023, 15:49:06

@digis

Auf diesen interessanten Beitrag würde ich sehr gerne noch einmal zurückkommen, denn dazu könnte ich einige (meinen Fall betreffende) Informationen beitragen. Leider würde es viel Zeit kosten, diese Informationen noch einmal zusammenzutragen (allein auf mein Gedächtnis möchte ich mich dabei nicht verlassen) und auf die diversen Punkte in Deinem Text einzugehen,.

Dazu fehlt mir momentan aber einfach die Zeit, weil ich jede Minute brauche, um mich dringenden Angelegenheiten zu widmen, da es schlimme Folgen haben kann, mich diesen nicht umgehend zu widmen.

Es könnte noch einige Zeit dauern, bis ich so weit bin. Die Frage ist, ob es sich - vor allem mit Rücksicht auf die Interessen anderer Leser - lohnen würde, daffür dieses Thema hier noch einmal aufzuwärmen. Was meinst Du?

Falls meine Antworten nur für Dich interessant wären, könnte ich auch per eMail (oder PN an Dich) darauf zurückkommen.

RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina03 vom 23.07.2023, 19:20:33
Falls meine Antworten nur für Dich interessant wären, könnte ich auch per eMail (oder PN an Dich) darauf zurückkommen.
Es gibt wichtige Neuigkeiten

Die habe ich heute gefunden.
Vielleicht bist Du unwissentlich! darauf reingefallen.
Wenn Du von einem 'hohen Betrag' schreibst, wäre das für mich vorstellbar.

Nein, Du musst Dir nicht die Mühe machen, das noch einmal alles zusammenzutragen.
An sich habe ich im Laufe einiger Jahre genug 'Material' gesammelt.
Nur der Inhalt der abschließenden Mitteilung der Polizei wäre interessant (Persönliche Daten entfernt).
Die Kohle muss noch nicht weg sein.

Wenn es Dir aber mit dem Berichten besser geht, dann steht auch mein Telefon jederzeit offen.
Bunter Hund: 06056 499777, email: info@blumendigi.com

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Bonzadog
Bonzadog
Mitglied

RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf Tina03 vom 28.05.2023, 17:06:07

Hello,

Norton und Kaspersky sind eigenlich die besten Virusscanner und Schutzsoftware was man kaufen kann.
Es ist gründsätzlich nötig solche Software haben....auch ein VPN ist sehr nötig.
Sein sehr vorsichtig von Internet downloads von andere Anbieter.

Höffe dieses Hilft.

Bonzadog

Bonzadog
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Mitglied

RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf minerva vom 30.05.2023, 17:10:39

Man kann gut internet banking aber ein Software wie kasperky oder Norton ist nötig.



Ein neue PC hat der neuste Betriebstsysem ie WIn 10...ein alte Computer mit alte Betriebstsysem Win 7 und vorher sind gefährlich. WIn 11 könnte ein neue Rechner brauchen.

minerva
minerva
Mitglied

RE: Sichere Methode PC mit Windows 10 auf Schadsoftware zu prüfen
geschrieben von minerva
als Antwort auf Bonzadog vom 19.08.2023, 17:04:20

vielen dank für deine antwort. da ich kein online-banking brauche, kann ich alles weiter so machen wie bisher.

lg
minerva

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