Computerhilfe (PC-Abteilung) Probleme bei Verschieben von Ordnern mit eigenen Icons (selbstgemachte)
Hallo an alle !
Ich habe mit viel Mühe eigene icons gemacht und sie als Symbole für meine Ordner angewendet.
Nun habe ich das Problem, dass wenn ich diese Ordner auf ein externes Medium (USB, Festplatte) speichere, dieses nicht angezeigt, sondern das übliche Ordnersymbol dargestellt wird.
Meine Frage:
Kann ich dagegen etwas tun oder muss ich es hinnehmen, weil im Ordnermenü unter Eigenschaften kann ich meine eigenen ja nicht speichern oder doch?
Lieben Dank an alle, die vielleicht einen Rat für mich haben!
LadyinRed
Hallo an alle !Icons liegen als 'Bild' *.ico auf dem lokalen Rechner.
Ich habe mit viel Mühe eigene icons gemacht und sie als Symbole für meine Ordner angewendet.
Nun habe ich das Problem, dass wenn ich diese Ordner auf ein externes Medium (USB, Festplatte) speichere, dieses nicht angezeigt, sondern das übliche Ordnersymbol dargestellt wird.
Meine Frage:
Kann ich dagegen etwas tun oder muss ich es hinnehmen, weil im Ordnermenü unter Eigenschaften kann ich meine eigenen ja nicht speichern oder doch?
Lieben Dank an alle, die vielleicht einen Rat für mich haben!
LadyinRedivon LadyinRed
Und es wird mit einem wählbaren/einstellbaren Link darauf hingewiesen.
Dh, bei jedem Rechner sollte(n) diese(s) Icon(s) vorliegen
UND (im Dateimanager oder/und Systemsteuerung) des betreffenden PCs zugeordnet werden, falls es erlaubt ist.
Normal liegt es da aber nicht vor. Es sei denn, es läge dort vor; es müsste also dorthin gelangt sein können (als Kopie).
Sinn ist dabei, dem jeweiligen Benutzer die Möglichkeit zu bieten, sein eigenes Icon zuzuordenen und zu nutzen. Und um, falls dieses Icon nicht existiert, ein 'leeres Icon' (Standard) zu zeigen.
Anderenfalls müsste so ein Icon immer mit jedem Link mitgeschickt werden.
Wie das bei Win-10 ist? Es könnte anders sein, glaube ich aber nicht, weil so wie es ist, technisch logisch ist.
Hallo LadyinRed,
wäre natürlich hilfreich gewesen wenn du wenigstens etwas von deinem
Betriebssystem erzählt hättest. Sonst bleibt so ein Hauch von Nebelschwaden in
denen man rumstochert.
@digi hat ja schon Vorarbeit geleistet. Zu verstehen ist eben das Prinzip der Icons aus einer
*.dll Bibliothek ist, welche das Kopieren, Verschieben und Senden von Ordnern möglich macht.
Weil die DLLs eben von Microsoft in den verschiedenen Systemen implantiert sind,
werden auch bei Ordnern auf anderen PCs Datenträger dann gleich oder ähnlich
aussehen. Das ist mit mit deinen Kunstwerk-Icon so nicht möglich.
Lassen wir aber den Kopf nicht hängen, vielleicht geschieht ein Wunder.
Meine Annahme, du hast jetzt deinen Ordner erstellt und dein Privat-Icon darauf platziert.
Ich spreche jetzt von WIN 10 / WIN 11
Auch gehe ich davon aus, dass es dir drauf ankommt, auf den zum PC gehörenden
Laufwerken, USB-Sticks, ext. Laufwerke deine Operationen auszuführen.
Fall 1
Dein Ordner ist jetzt mit dem Kunst-Icon versehen! Alles klar
Jetzt mit der Maus auf den Ordner > Rechtsklick darauf und dann:
Neue Bibliothek vom gesamten Ordner erstellen!
Sollte so dann aussehen.
Ich habe kein Kunstwerk-ICO erstellt, sondern nur "meinen Luchskopf" gequetscht
und damit habe ich den Versuchsordner -fuerico- gebastelt
Wenn du so vorgehst, wird durch die -Neue-Biblo- dein Ordner auf DEM RECHNER
ohne Verlust deiner persönlichen Icons händelbar sein.
Ich habe zur Demo zwei Ordner angelegt. Etwas Verwirrung darf man ja stiften.
Hier, meine Musterköppe:
Die ließen sich wunderbar auf allen Laufwerken hin- und herschieben!
Aber nur so lange bis ich mit dem USB-Speicher-Stick zu einem anderen Rechner
gegangen bin! Der andere PC hat ja die selbst erstellte Bibliothek nicht. Oder?
Plötzlich sah das so aus:
Was war denn jetzt los? Eine Verschwinder und ein Standhafter?
Kennt man den Hintergrund meines Versuchs wird das klar.
Fall 2
..für User welche ihre Icons auf anderen Rechnern vorführen wollen.
Was habe ich gemacht? Ich habe das ICON (nicht den gesamten Ordner!)
auf OneDrive in die Cloud geladen.
Wenn ich jetzt ein Icon auf dem Ordner ändern will, leite ich die ganz normale Icon-Suche
dazu ein, wähle aber nicht irgendein Icon, sondern das was ich in OneDrive geladen habe!
Falls ich also auf einem anderen Rechner den Zugriff auf meinem Profil in OneDrive
habe, sollte es mit den eigen Icons auch klappen.
Wir müssen uns auf Dauer ja so oder so an die Cloud gewöhnen, uns bleibt nur
dann die Datenbrille zur Besichtigung unserer Icons 😃
Viel Erfolg und hoffentlich das richtige Betriebssystem, sonst war die Arbeit umsonst.
Schöne Grüße
Peter
Ich habe mir da zur Rationalisierung und nochmal zu Testzwecken einen Ordner mit dem
geheimnisvollen Namen "MyIcons" gemacht. Dann habe ich die einzelnen Icons
da rein geschoben.
Den ganzen Ordner dann, wie schon gezeigt, in die Bibliothek aufgenommen
Geht gut, alle mit dieser Auswahl neu gelabelten Ordner lassen sich auf sämtlichen internen und
externen Laufwerke hin- und herschieben! 👍
..und bei genügend Routine könntest du den MyIcons noch auf OneDrive vorhalten.
Das wäre für alle Fälle gut gerüstet.
Schöner Gruß
Peter
Wenn ich jetzt ein Icon auf dem Ordner ändern will, leite ich die ganz normale Icon-Suche dazu ein, wähle aber nicht irgendein Icon, sondern das was ich in OneDrive geladen habe!Wenn so ein Icon auf einer 'remote entity' (sprich anderem Rechner) liegt, dann dürfte die DateiAnzeige langsamer werden. Um die Zeit, die nötig ist, das Icon als Bild zu übertragen.
Falls ich also auf einem anderen Rechner den Zugriff auf meinem Profil in OneDrive habe, sollte es mit den eigen Icons auch klappen.
Wir müssen uns auf Dauer ja so oder so an die Cloud gewöhnen, uns bleibt nur dann die Datenbrille zur Besichtigung unserer Icons 😃
Viel Erfolg und hoffentlich das richtige Betriebssystem, sonst war die Arbeit umsonst.
Schöne Grüße
Peter
OT:
Ich weiss -und hoffe- nicht, dass wir uns an die Cloud gewöhnen müssen. Dafür ist das (ehem Telekom-)Netz zu langsam. Bei Kupfer ist allgemein bei max 16MB (effektiv 10MB) Ende der Stange.
@digi schrieb:
Das hast du treffend geschildert. Auch in Gebieten wo die Telekom schon Glasfaser verlegt hatWenn so ein Icon auf einer 'remote entity' (sprich anderem Rechner) liegt, dann dürfte
die DateiAnzeige langsamer werden. Um die Zeit, die nötig ist, das Icon als Bild zu übertragen.
OT:
Ich weiss -und hoffe- nicht, dass wir uns an die Cloud gewöhnen müssen. Dafür ist das
(ehem Telekom-)Netz zu langsam. Bei Kupfer ist allgemein bei max 16MB (effektiv 10MB)
Ende der Stange.
(so wie bei uns), bleibt ein "Flaschenhals namens Kupfer" durch die zahlreichen Verbindungen
Verteilerkasten > Hausanschluss.
Obwohl ich mir jetzt nicht vorstellen kann, dass auch in Kabelnetzen aus Wilhelminischer Ära
es Probleme bereitet ein 4 KB Icon zu transportieren. Nicht die Technik lässt Bilder entstehen,
sondern die Trägheit unseres Auges!
Genau in diesem Sinne wollte ich jetzt einen Versuch auf Grundlage deines Hinweises machen.
- Am besagten - Remote entity- habe ich zuerst den Netzwerkmonitor geöffnet.
- Dann habe das WLAN-Netz deaktiviert
- Dann den USB-Stick mit den oben im Thread vorhanden beiden Test-Ordnern
eingesteckt. Sinn des ganzen, ich wollte praktisch die Verzögerungszeit vom
Wiedereinschalten des WLAN bis zum Einfügen des Icons überprüfen.
- Dann aber kam der Schock, ohne jedes WLAN, der Ordner BlueStack hatte sein
Icon nie verloren. Alles da! 👺
Irgendwie stimmte da was nicht mit unseren Überlegungen überein!
Da ist wieder genau der Fall wo ich mich frage, hast du das Internet und die Cloud wirklich
verstanden?
..ich mache gleich weiter, muss noch mal ein wenig rumprobieren 😓
Peter
Man könnte jetzt viel erzählen von Desktops und Notebooks, von Chrome-Books,
Tablets für Education, Privat und Geschäft, von Microsoft Konten für den User und seiner
Family und dem kommenden WIN 11 ES.
Alle diese Geräte brauchen zur sinnvollen Anwendung im Alltagsleben eine zentrale Speicherung,
das ist heutzutage für viele Aufgaben unbestritten. Von Reisenden und deren Arbeitsergebnissen
bis zu Daten von Wearables für die Gesundheit Das bietet in letzter Konsequenz nur die Cloud.
Jetzt wieder meine Antwort an @digi
Alles klar? Habe ich auch geglaubt. Üblicher Art und Weise ist ein Datenspeicher nur sinnvoll
wenn er auch synchronisiert wird. Wird das mustergültig gemacht, stehen diese Daten oder Teile
davon auch immer in dem Explorer des Rechners zur Verfügung. So jedenfalls bei OneDrive.
Soll heißen, um die Laufzeiten der Dateien braucht man sich da keine großen Sorgen
machen, jedenfalls nicht in dem hier behandelten Hobby-Bereich.
Die Icons sind ja schon da und somit könnte ich jetzt konkret meine Kunstwerke ganz Offline
und ohne Bibliothek vorführen.
Lohnt sich auch gerade für Besitzer mehrerer Rechner. Da könnte man zum Beispiel
den Ordner mit Arbeitsergebnissen- X einer Bibliothek auf einem Desktop zufügen.
Der bliebe sozusagen die Zentrale.
Gleichzeitig auch Ordner /Teile davon in die Cloud hochladen und natürlich synchronisieren.
Dann wäre es egal mit welchem Notebook oder Tablet ich unterwegs bin, auch egal ob ich
WLAN - Empfang habe oder nicht. Die Präsentation könnte vorgeführt werden.
@Elko
Wissen ist gut, ein Verstehen noch besser! 😕
Ist mir zwar peinlich, aber ich habe erst jetzt verstanden was so richtig in der Cloud abgeht 😒
Schöne Grüße
Peter
Ist mir zwar peinlich, aber ich habe erst jetzt verstanden was so richtig in der Cloud abgeht 😒OT:
Was mit ner Cloud zu machen ist, weiss ich seit Anfang der 90er zu schätzen.
Als die Entwickiung weltumlaufend geschah. Gingen die Europäer zubette, standen die Amies und irgendwann die Chinesen auf - usw - rundum. Anders wäre es zeitlich nicht machbar gewesen.
Aber schon damals war das (firmeneigene, geschlossene weltweite DECnet) schon recht langsam und damit mühsam, aber es klappte wenigstens. Heute käme noch Unsicherheit (ausgefuchste Hacker) hinzu.
Wären diese beiden Punkte 100% gelöst (auch Verschlüssseln ist relativ unsicher und unpraktisch), stünden wahrlich Goldene Zeiten ins Land.
Dabei wird DE aber wohl nicht mehr mitspielen, wir sind mit Gendern beschäftigt. Warum auch, wenn es die Chinesen besser zuwege bringen.