Computerhilfe (PC-Abteilung) Linux ! Nichts für Senioren!
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Habe ich eigentlich mal erzählt, wie ich BG mit Kaffee bewirtete? Aber da war er noch klein und unbekannt.
Warste bei Siemens oder so, anno '83 oder so?
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bbah: ...Warste bei Siemens oder so, anno '83 oder so?
Als Externer, ja.
Für Siemens und Behörden eigne ich mich nicht; und die sich nicht für mich.
Aber das mit BG war schon früher, Anfang '80.
Als Externer, ja.
Für Siemens und Behörden eigne ich mich nicht; und die sich nicht für mich.
Aber das mit BG war schon früher, Anfang '80.
Also: Lubuntu 10.4 ist keine LTS. Aber es ist auf deutsch.
Daß es keine LTS ist, macht auch nichts. Mein uraltes Notebook macht gerade selbständig seinen Upgrade von 10.10 auf 11.04. Übers Netz.
Demnächst wird Lubuntu aber eine offizielle Distribution, und damit kommt auch das LTS.
Hier kann man sich Ubuntus für alte Computer anschauen:
Mini-Ubuntus
Daß es keine LTS ist, macht auch nichts. Mein uraltes Notebook macht gerade selbständig seinen Upgrade von 10.10 auf 11.04. Übers Netz.
Demnächst wird Lubuntu aber eine offizielle Distribution, und damit kommt auch das LTS.
Hier kann man sich Ubuntus für alte Computer anschauen:
Mini-Ubuntus
Re: Erst fing es ganz langsam an
Hier wie es weiterging in den PM's:
Bbah:
Hallo Ingo,
Lubuntu läuft auf zweien meiner Rechner auf deutsch.
Nur Mut! Es ist immer gut, ein funktionierendes Zweitsystem auf einem alten Rechner zu haben. Übrigens ist in den Paketquellen haufenweise wissenschaftliche Software, z. B. zur Biologie. die installiert sich dann mit einem Mausklick.
Und das beste Harmonielehre- und Gehörbildungsprogramm, das ich kenne. Falls Dich die Akkordwechsel beim Schubert interessieren. GNU Solfege
Viel Spaß und gerne wieder rückfragen! Ich supporte Deine Installation und ich helfe Dir in das große Forum ubuntuusers hinein.
Ingo:
Ich werde das so machen; aber im Moment weiss ich nicht, wie ich Ubuntu für sich alleine auf das Notebook bekomme. Soll heissen: Das Formatieren wird nur möglich sein, wenn ich die Windows-Installtions-CD einschiebe. Und ich weiss noch nicht, ob ich das Notebook am Ende "freibekomme" oder zwangsweise wieder W 2000 drauf habe und Ubuntu zusätzlich installieren müsste....????
Bbah:
Wenn Du Windows runtermachen willst: eine Ubuntu-CD liefert normalerweise ein Live-System mit. Dieses bootet, läßt die ganze Festplatte unberührt und stellt Dir das Programm "GNU-Parted" zur Verfügung, den besten Festplattenmanager aller Zeiten. Mit dem kannst Du erstmal alles so einriichten, wie Du willst - und dann installieren. Allerdings ermöglicht Dir auch ein normaler Installationsvorgang diese Einrichtung.
Ich würde diesen Briefwechsel gerne ins Forum kopieren, falls es Dir recht ist....
Bbah:
Hallo Ingo,
Lubuntu läuft auf zweien meiner Rechner auf deutsch.
Nur Mut! Es ist immer gut, ein funktionierendes Zweitsystem auf einem alten Rechner zu haben. Übrigens ist in den Paketquellen haufenweise wissenschaftliche Software, z. B. zur Biologie. die installiert sich dann mit einem Mausklick.
Und das beste Harmonielehre- und Gehörbildungsprogramm, das ich kenne. Falls Dich die Akkordwechsel beim Schubert interessieren. GNU Solfege
Viel Spaß und gerne wieder rückfragen! Ich supporte Deine Installation und ich helfe Dir in das große Forum ubuntuusers hinein.
Ingo:
Ich werde das so machen; aber im Moment weiss ich nicht, wie ich Ubuntu für sich alleine auf das Notebook bekomme. Soll heissen: Das Formatieren wird nur möglich sein, wenn ich die Windows-Installtions-CD einschiebe. Und ich weiss noch nicht, ob ich das Notebook am Ende "freibekomme" oder zwangsweise wieder W 2000 drauf habe und Ubuntu zusätzlich installieren müsste....????
Bbah:
Wenn Du Windows runtermachen willst: eine Ubuntu-CD liefert normalerweise ein Live-System mit. Dieses bootet, läßt die ganze Festplatte unberührt und stellt Dir das Programm "GNU-Parted" zur Verfügung, den besten Festplattenmanager aller Zeiten. Mit dem kannst Du erstmal alles so einriichten, wie Du willst - und dann installieren. Allerdings ermöglicht Dir auch ein normaler Installationsvorgang diese Einrichtung.
Ich würde diesen Briefwechsel gerne ins Forum kopieren, falls es Dir recht ist....
Re: Erst fing es ganz langsam an
geschrieben von ehemaliges Mitglied
... das ich eine Anleitung zur Installation von Linux schreiben soll. Warum? Meine Anleitungen sind diesbezüglich flüssiger als Wasser.
Lieber Hinterwaeldler, das war eigentlich dazu gedacht, Dich und den holzer, also Euch mit Eurem komplizierten Zeug, aus diesem Thread rauszukriegen, damit die Anfänger nicht so verschreckt sind und sich auch mal rantrauen.
Ich hab übrigens noch eine veitere exotische Variante anzubieten. den Netboot:
netboot
boot.kernel
Was zum Geier soll der Käse? Ich habe wie Andere auch eine gestellte Frage dieses Threads beantwortet und zwar gemäß dem Wissensstand des Fragestellers.
holzer
Re: Erst fing es ganz langsam an
Völlig richtig. Ist ja gar keine Kritik gewesen, war jedenfalls nicht so gemeint. Im Gegenteil finde ich Euer Wissen beeindruckend.
Nur haben da halt viele mitgelesen und manche sich vielleicht eingeschüchtert gefühlt, wie man den folgenden Beiträgen entnehmen kann.
Geht mir übrigens auch so, in beiden Richtungen: wenn ich was weiß, mach ich sofort Expertentalk, wenn ich nichts weiß, macht mir dasselbe Gespräch Bange und ich lauf davon.
Wenn man von etwas noch gar nichts weiß, stellt man sich die unbekannte Materie noch viel komplizierter vor. So geht es mir auch immer wieder. Habe aber selbst einen Hinweis vom Rince2011 gebraucht, um das wieder einzusehen, als ich einen technischen Artikel eingestellt hatte.
Und diese Diskussion soll ja eher zum Ausprobieren motivieren als abschrecken. Sonst tun wir der Gruppe und der Zielgruppe ja keinen Gefallen. Daher der Versuch, hier bei den Anfängern zu bleiben und die Cracks, also den hunterwaeldler und Dich, mit einem Zaunpfahlwink zur Eröffnung eines Expertenthreads zu bringen.
Ist wohl schiefgegangen.
Nur haben da halt viele mitgelesen und manche sich vielleicht eingeschüchtert gefühlt, wie man den folgenden Beiträgen entnehmen kann.
Geht mir übrigens auch so, in beiden Richtungen: wenn ich was weiß, mach ich sofort Expertentalk, wenn ich nichts weiß, macht mir dasselbe Gespräch Bange und ich lauf davon.
Wenn man von etwas noch gar nichts weiß, stellt man sich die unbekannte Materie noch viel komplizierter vor. So geht es mir auch immer wieder. Habe aber selbst einen Hinweis vom Rince2011 gebraucht, um das wieder einzusehen, als ich einen technischen Artikel eingestellt hatte.
Und diese Diskussion soll ja eher zum Ausprobieren motivieren als abschrecken. Sonst tun wir der Gruppe und der Zielgruppe ja keinen Gefallen. Daher der Versuch, hier bei den Anfängern zu bleiben und die Cracks, also den hunterwaeldler und Dich, mit einem Zaunpfahlwink zur Eröffnung eines Expertenthreads zu bringen.
Ist wohl schiefgegangen.
Ich synchronisiere meine Daten (Eigene Dateien), also Bilder und Dokumente regelmäßig zwischen Notebook (ME) und Tower (XP).
Funktioniert dies auch, wenn ich das Notebook auf Linux umstelle?
Funktioniert dies auch, wenn ich das Notebook auf Linux umstelle?
Hallo rolf.
Es geht also um Synchronisierung von Daten zwischen einem Windows-System und einem Linux-System. Ich selbst habe momentan keinen solchen Fall vor mir. Ich bin aber tief überzeugt, daß es geht.
Für Bilder und Texte und Filme und dergleichen ist es gar keine Frage: Ja, das geht! Interessanter wird es schon bei komplizierteren Datensätzen.
Der Trend geht wohl dahin, gleich einen einzigen Datensatz auf einem online-Speicher zu unterhalten und auf den beiden Rechnern nur die Sicherungskopien.
Ein relativ hartes Beispiel, das ich kenne: ich hatte mal einen Dualboot Vista + Ubuntu mit zu synchronisierenden Emails, und zwar sogar für ganz verschiedene Programme. Dazu habe ich eine gemeinsame NTFS-Partition für die Daten angelegt. Die Explorer-Daten mußten in ein Format gebracht werden, das auch das freie Gegenstück des Explorer (Mozilla Thunderbird) lesen kann. Und das hat geklappt.
Der einfachste Weg für Dein vorhaben wäre es, in beiden Systemen dieselbe Software zu verwenden. Das geht insbesondere für synchronisierungsrelevante Daten sehr gut. Entweder mit freien Programmen in Windows oder mit MS-Programmen in Linux.
Was Du sicher noch möchtest, ist die Synchronisierung beider Rechner mit einem Klick. Weil ich mich hier nicht auskenne, verweise ich auf das Forum von ubuntuusers.de. Wenn Du willst, stelle ich dort mal die Frage.
Wenn Du die Suchfunktion des dortigen Wiki mit "Synchronisierung" beschickst, kommen allerlei interessante Programme, die sich aber zumeist mit dem bestimmt viel schwierigeren Synchronisieren von Kleingeräten mit dem PC befassen.
Es geht also um Synchronisierung von Daten zwischen einem Windows-System und einem Linux-System. Ich selbst habe momentan keinen solchen Fall vor mir. Ich bin aber tief überzeugt, daß es geht.
Für Bilder und Texte und Filme und dergleichen ist es gar keine Frage: Ja, das geht! Interessanter wird es schon bei komplizierteren Datensätzen.
Der Trend geht wohl dahin, gleich einen einzigen Datensatz auf einem online-Speicher zu unterhalten und auf den beiden Rechnern nur die Sicherungskopien.
Ein relativ hartes Beispiel, das ich kenne: ich hatte mal einen Dualboot Vista + Ubuntu mit zu synchronisierenden Emails, und zwar sogar für ganz verschiedene Programme. Dazu habe ich eine gemeinsame NTFS-Partition für die Daten angelegt. Die Explorer-Daten mußten in ein Format gebracht werden, das auch das freie Gegenstück des Explorer (Mozilla Thunderbird) lesen kann. Und das hat geklappt.
Der einfachste Weg für Dein vorhaben wäre es, in beiden Systemen dieselbe Software zu verwenden. Das geht insbesondere für synchronisierungsrelevante Daten sehr gut. Entweder mit freien Programmen in Windows oder mit MS-Programmen in Linux.
Was Du sicher noch möchtest, ist die Synchronisierung beider Rechner mit einem Klick. Weil ich mich hier nicht auskenne, verweise ich auf das Forum von ubuntuusers.de. Wenn Du willst, stelle ich dort mal die Frage.
Wenn Du die Suchfunktion des dortigen Wiki mit "Synchronisierung" beschickst, kommen allerlei interessante Programme, die sich aber zumeist mit dem bestimmt viel schwierigeren Synchronisieren von Kleingeräten mit dem PC befassen.
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Bitte im letzten Beitrag "Explorer" immer durch "Outlook" ersetzen. Bin müde und etwas krank. (Kein ehec.)
zwischen Windows und Linux
ebenso
oder online:
One
zwischen Windows und Linux
ebenso
oder online:
One
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Nochmal an rolf:
Der Normalfall für eine Synchronisierung von ein paar Dateien wäre das Kopieren auf eine gemeinsame Datenpartition im Format NTFS oder auf einem monbilen Datenträger (Stick, Diskette, Flash-Karte). Oder das Versenden der Daten über eine Netzwerkverbindung, wofür es viele Möglichkeiten gibt, z. B. auch im Browser "Opera" mit "Unity" oder mit einem Messenger-Service. Das Netzwerk kann auch nur zuhause bestehen, also "lokal". Bitte nachfragen.
Der online-Speicher "Ubuntu-One", dessen Zugriff auf Windows noch installiert werden müßte, erlaubt das Synchronisieren mit einem Klick bzw. automatisch und unmerklich im Hintergrund.
Die beiden anderen Programme, auf die ich verlinkt habe, also Unison und FreeFileSync, erlauben das Synchronisieren zwischen Festplatten.
Für die Emails bietet es sich an, beim anbieter (z. B. bei gmx) das Protokoll IMAP zu verwenden, und zwar so, daß Emails beim Runterladen vom Anbieter nicht gelöscht werden!
Was der rolf hier gerade erlebt, wenn er zwei verschiedene Systeme synchronisieren will, gehört natürlich schon zu den höheren Weihen der Linuxerei. Da ist dann eigenes Lesen und Entscheiden gefragt, oder der Mut, einfach weiterzufragen. Es kann dann ein befriedigendes Gefühl vermitteln, wenn man seine eigene Lesefähigkeit einsetzen und sich auf sie verlassen kann und gleichzeitig etwas dazulernt.
Bevor oder während rolf dann Installationsanleitungen durchzieht, darf er bitte wieder hier oder in der Gruppe fragen, wie man da was erleichtern kann. Sollten z. B. Befehle für die Linux-Kommandozeile im Spiel sein: die kann man mit der rechten Maustaste markieren und reinkopieren und braucht dann evtl. nur noch wenig anpassen. Blos nicht abtippen, das ist nicht nötig!
Der Normalfall für eine Synchronisierung von ein paar Dateien wäre das Kopieren auf eine gemeinsame Datenpartition im Format NTFS oder auf einem monbilen Datenträger (Stick, Diskette, Flash-Karte). Oder das Versenden der Daten über eine Netzwerkverbindung, wofür es viele Möglichkeiten gibt, z. B. auch im Browser "Opera" mit "Unity" oder mit einem Messenger-Service. Das Netzwerk kann auch nur zuhause bestehen, also "lokal". Bitte nachfragen.
Der online-Speicher "Ubuntu-One", dessen Zugriff auf Windows noch installiert werden müßte, erlaubt das Synchronisieren mit einem Klick bzw. automatisch und unmerklich im Hintergrund.
Die beiden anderen Programme, auf die ich verlinkt habe, also Unison und FreeFileSync, erlauben das Synchronisieren zwischen Festplatten.
Für die Emails bietet es sich an, beim anbieter (z. B. bei gmx) das Protokoll IMAP zu verwenden, und zwar so, daß Emails beim Runterladen vom Anbieter nicht gelöscht werden!
Was der rolf hier gerade erlebt, wenn er zwei verschiedene Systeme synchronisieren will, gehört natürlich schon zu den höheren Weihen der Linuxerei. Da ist dann eigenes Lesen und Entscheiden gefragt, oder der Mut, einfach weiterzufragen. Es kann dann ein befriedigendes Gefühl vermitteln, wenn man seine eigene Lesefähigkeit einsetzen und sich auf sie verlassen kann und gleichzeitig etwas dazulernt.
Bevor oder während rolf dann Installationsanleitungen durchzieht, darf er bitte wieder hier oder in der Gruppe fragen, wie man da was erleichtern kann. Sollten z. B. Befehle für die Linux-Kommandozeile im Spiel sein: die kann man mit der rechten Maustaste markieren und reinkopieren und braucht dann evtl. nur noch wenig anpassen. Blos nicht abtippen, das ist nicht nötig!