Computerhilfe (PC-Abteilung) Linux ! Nichts für Senioren!
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wie ich gerade so aus Deinem Schreiben entnehme, bist Du ein egoistischer, rücksichtsloser Assi.
Du gönnst der Armen Sau in Redmond (genannt Bill G. - der Cursor sträubt sich) aber auch gar nichts. Und erst dem fetten Großmaul Steve B. die Pest an den Hals?
Es wird ein sehr schlimmes Ende mit Dir nehmen, fürchte ich.
Und ich fürchte, das wird mit mir auch passieren.
Ich mach deswegen mal nen Vorschlag:
Wir schicken beide unser Letztes Hemd nach Redmond mit einer Widmung drauf.
Leider ist die Widmung nicht stubenrein, sodass ich sie hier nicht schreiben darf, ohne daß der Webmaster daran erstickt. Und den mag ich.
Im Gegensatz zu dem Schlitzohr, dem nordamerikanischen Taschendieb.
Hoch lebe Windows! So hoch daß niemand mehr dran kann.
Horrido!
Schon gleich zu Anfang kam der Slogan mit den 23 Zillionen* Fliegen auf.
Ach, ich vergaß zu erwähnen, daß mir meine Windows-Umgebung mit allem Drum und Dran geschenkt wurde. Gekauft hätte ich selber die niemals; die Zeiten waren schon beim ersten Versuch endgültig vorbei.
Habe ich eigentlich mal erzählt, wie ich BG mit Kaffee bewirtete? Aber da war er noch klein und unbekannt. Heute gäbs keinen Kaffee mehr, nur noch Zunder.
* Maßeinheit für beliebig viele Nullen
Du gönnst der Armen Sau in Redmond (genannt Bill G. - der Cursor sträubt sich) aber auch gar nichts. Und erst dem fetten Großmaul Steve B. die Pest an den Hals?
Es wird ein sehr schlimmes Ende mit Dir nehmen, fürchte ich.
Und ich fürchte, das wird mit mir auch passieren.
Ich mach deswegen mal nen Vorschlag:
Wir schicken beide unser Letztes Hemd nach Redmond mit einer Widmung drauf.
Leider ist die Widmung nicht stubenrein, sodass ich sie hier nicht schreiben darf, ohne daß der Webmaster daran erstickt. Und den mag ich.
Im Gegensatz zu dem Schlitzohr, dem nordamerikanischen Taschendieb.
Hoch lebe Windows! So hoch daß niemand mehr dran kann.
Horrido!
Schon gleich zu Anfang kam der Slogan mit den 23 Zillionen* Fliegen auf.
Ach, ich vergaß zu erwähnen, daß mir meine Windows-Umgebung mit allem Drum und Dran geschenkt wurde. Gekauft hätte ich selber die niemals; die Zeiten waren schon beim ersten Versuch endgültig vorbei.
Habe ich eigentlich mal erzählt, wie ich BG mit Kaffee bewirtete? Aber da war er noch klein und unbekannt. Heute gäbs keinen Kaffee mehr, nur noch Zunder.
* Maßeinheit für beliebig viele Nullen
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Also, jetzt muss ich zu allen den Diskussionen auch mal Stellung nehmen. Ich bin ein "Senior" und man hat mir Linux installiert und alles andere gelöscht. Seitdem läuft mein Kästchen viel schneller. Aber als Senior hat man halt immer mal wieder Anwenderschwierigkeiten oder so etwas.
Prima, was da so läuft, macht bitte weiter.
Prima, was da so läuft, macht bitte weiter.
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Und diese Anwenderschwierigkeiten hattest Du mit dem vorherigen Betriebssystem nicht?
Oder kommen eben neue Anwendungen hinzu, weil es einfach immer mehr neue Möglichkeiten gibt? Ich sage nur: Email, digitale Kamera, Fotos bearbeiten, Musik aufnehmen, DVD brennen, Internetradio, Fernsehen, Scanner usw.
Man darf das dann nicht auf das neue Betriebssystem schieben, wenn man vielleicht Sachen macht, die man vorher noch nie gemacht hat. ... vielleicht weil sie gar nicht gingen, weil man kein Photoshop hatte?
Oder kommen eben neue Anwendungen hinzu, weil es einfach immer mehr neue Möglichkeiten gibt? Ich sage nur: Email, digitale Kamera, Fotos bearbeiten, Musik aufnehmen, DVD brennen, Internetradio, Fernsehen, Scanner usw.
Man darf das dann nicht auf das neue Betriebssystem schieben, wenn man vielleicht Sachen macht, die man vorher noch nie gemacht hat. ... vielleicht weil sie gar nicht gingen, weil man kein Photoshop hatte?
@ adam: Schau mal bitte die Links an, die ich weiter vorne gesetzt habe.
bbah,
wie kommst Du darauf, daß ich die Links nicht gelesen hätte, wenn ich hier eine Meinung äußere? Die Links habe ich vor Tagen gelesen und unter Lesezeichen gebunkert.
--
adam
Re: Erst fing es ganz langsam an
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Frage in der Ubuntugruppe (dort genauer erläutert), ob es Sinn macht, mein (Reserve-)Notebook mit nur 512 MB Arbeitsspeicher zu formatieren und Linux aufzuspielen, scheint im Nirvana gelandet zu sein; [...] dann mache ich mich alleine ans Werk.
Immerzu! Bei Die aktuellen Ubuntu-Versionen in der Übersicht[/url] kannst du die Antwort auf deine Frage lesen:
Als minimale Hardware-Anforderungen werden von Ubuntu selbst 256 Megabyte Arbeitsspeicher genannt. Auf der Festplatte wird ein freier Speicherplatz von etwa 4 Gigabyte empfohlen, tatsächlich belegt werden rund 2,5 Gigabyte, zudem wird bei Updates temporär rund ein Gigabyte weiterer Platz benötigt. Als Prozessor reichen Modelle mit 500 Megahertz aus.
Das dürfte ausreichend sein. Den Rest liest du am besten selbst in diesem Blogbeitrag nach. Irgendwo in diesem Thread schrieb ich mal etwas über die [u]Sachlichkeit bei Fragestellungen bezüglich Linux und allen Ablegern. Linux ist eine andere Welt und gewöhnungsbedürftig! Wer sich deswegen beleidigt fühlt, liest am besten nicht mehr weiter. Übrigens kannst du dich auf https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Ubuntu informieren, welche Spezialversionen es noch gibt. Das geht bis hin zum Ubuntu für NetBooks mit angepasster Oberfläche speziell für kleine DisplaysIrgendwo las ich, das ich eine Anleitung zur Installation von Linux schreiben soll. Warum? Meine Anleitungen sind diesbezüglich flüssiger als Wasser. Am Besten dürften die von Sempervideo sein: Sempervideo zeigt wie man Ubuntu installiert Im Internet gibt es mehr als reichlich. Auch die hier http://www.sempervideo.de/?p=6985
Weiter oben verlinkte ich eine Anleitung zur Virtualisierung von Ubuntu und eine weitere mit Wubi.exe. In beiden wird euer bisheriges Windows nicht angefasst und bleibt im vollen Umfang bestehen. Weshalb das Anlass für einen User ist nicht auf Linux umzusteigen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Bitte lasst diese Stimmungsmache weg.
Nochmal etwas ausführlicher, weil einige von euch den Links nicht gefolgt sind und darum die Videos auch nicht gesehen haben:
Die Virtualisierung mit Hilfe des VMPlayer ist eine weit verbreitete Installationsart von Linux auf Windows-Systemen. Dabei ist es wurscht, welcher Version dieses Windows angehört. Ab w2k und jünger.... auch win7 !!! Bedingung ist eine freie Partition von mehr als 7 GByte. Wer Hilfe dazu braucht die neue, leere Partition zu schaffen, fragt in einem anderen Thread. Es gibt in den Gruppen schon Anleitungen, in denen man das nachlesen bzw. ableiten kann.
In der zweiten Möglichkeit mit wubi.exe wird ein Ubuntu auf einer Windows-Partition installiert. Diese Variante ist nur mal so zum Ausprobieren gedacht. Bei Vista und Win7 kann es passieren, das nach der Entfernung die Booteinträge nicht korrigiert sind. Im das zu Ändern sieht man dieses Video: http://www.sempervideo.de/?p=5217
wie kommst Du darauf, daß ich die Links nicht gelesen hätte, wenn ich hier eine Meinung äußere? Die Links habe ich vor Tagen gelesen und unter Lesezeichen gebunkert.
Hallo, adam.
Danke für die Antwort. Also ich für meinen Teil habe längst nicht alle Links gelesen. die hier gemacht wurden. Es ist halt so, daß ich kein Verkäufer bin und daß ich glaube, daß andere das viel besser erklären können als ich.
Es gibt aber einen ganz besonderen Vorzug von Windows. Dieser ist sogar gewissermaßen der Killer-Vorteil:
fast alle haben Windows! Die können einander helfen. Dreh dich nach links, dann nach rechts, was siehst Du? Windows.
Damit ist eigentlich alles gesagt ... und Schluß!
Denn die Senioren sind ja zu unflexibel und zu wenig technisch fit, um sich z. B. übers Netz zu verständigen und somit den einen großen Killervorteil von Windows zu umgehen. Die machen ja auch keine Ubuntu-Gruppe im Seniorentreff auf, nee, dazu sind die einfach zu doof. Aber jetzt wieder
Re: Erst fing es ganz langsam an
... das ich eine Anleitung zur Installation von Linux schreiben soll. Warum? Meine Anleitungen sind diesbezüglich flüssiger als Wasser.
Lieber Hinterwaeldler, das war eigentlich dazu gedacht, Dich und den holzer, also Euch mit Eurem komplizierten Zeug, aus diesem Thread rauszukriegen, damit die Anfänger nicht so verschreckt sind und sich auch mal rantrauen.
Ich hab übrigens noch eine veitere exotische Variante anzubieten. den Netboot:
netboot
boot.kernel
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
um ganz ehrlich zu sein, die Schwierigkeiten waren auf dem anderen Betriebssystem noch größer, deshalb musste ich einen Kurs bei der Volkshochschule belegen. Neues kommt jetzt tatsächlich hinzu und man muss das erlernen und gewöhnen. Senioren denken vielleicht anders als junge Menschen.
Lieber Ingo,
Lubuntu läßt offenbar doch eine englische Oberfläche wählen, auch nachträglich noch:
Sprachunterstüztung, Seite leider auf englisch
Lubuntu läßt offenbar doch eine englische Oberfläche wählen, auch nachträglich noch:
Sprachunterstüztung, Seite leider auf englisch