Computerhilfe (PC-Abteilung) Linux ! Nichts für Senioren!

Mitglied_5ccaf87
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Re: Linux ! Nichts für Senioren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2011, 10:40:56
Derzeit habe ich ja Wechselrahmen und somit eine eigene Linux-Platte.
geschrieben von nordstern

Warum denn so etwas? Linux unter Windows virtualisieren dauert 21 Minuten. Videoanleitung bei http://vimeo.com/2200715

Noch schneller kann man Ubuntu mit dem Installationsprogramm Wubi.exe auf einer beliebigen Windose testen. Dauert 12 Minuten und wird in diesem Video http://www.sempervideo.de/?p=6289 gezeigt. Einfacher und schneller gehts nun wirklich nicht. Oder?
Bierbauchangsthase
Bierbauchangsthase
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Re: Linux ! Nichts für Senioren?
geschrieben von Bierbauchangsthase
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2011, 21:41:37
... ich denk ja, daß wir hier nur so locker drauflosposten können, weil der Rince gerade locker drauflosprosten tut. Ansonsten käm er schon mal vorbei und würde zurecht sagen "Vergrätzt uns mal die Leute nicht mit dem Technotalk!"

Wie wär's, wenn der holzer und der hinterwaeldler jeder eine feine, kleine Anleitung über eine Nichtstandard-Installation macht (mit ein paar Links und ganz gemächlich für Anfänger) und das als Blog in die Ubuntugruppe tut. Da wären die Stick-Installation, die VMware, die Wubi-Installation, die Chroot-installation.

[Für andere Leser: "chroot" (eigentlich "change root directory") läßt ein laufendes, geladenes Linux-System mitsamt seiner Funktionalität in ein anderes Dateisystem wechseln, so daß dort wie im Ausgangssystem repariert oder z. B. installiert werden kann - so daß dazu kein neuer Bootvorgang nötig ist.]

... Es ist nämlich schön und beeindruckend, wie viel Know How hier rumschwirrt. Laßt uns daraus doch einen Steigbügel für Anfänger machen, wie sie es in den anderen Foren nicht hinbekommen.

Nur so ne Idee ...
Re: Linux ! Nichts für Senioren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2011, 21:41:37
Derzeit habe ich ja Wechselrahmen und somit eine eigene Linux-Platte.

Warum denn so etwas? Linux unter Windows virtualisieren dauert 21 Minuten.

Noch schneller kann man Ubuntu mit dem Installationsprogramm Wubi.exe auf einer beliebigen Windose testen. gezeigt. Einfacher und schneller gehts nun wirklich nicht. Oder?
geschrieben von nordstern


Es liegt schon etwas zurück,
da hatte ich Windows 2000 und Windows XP unter Vista als Basissystem virtualisiert.
Das war gedacht zu Lernzwecken im Tauschring.
Es lief nicht schlecht, ich bin damit auch gerne mal in das Internet gegangen.
Aber es gab ja auch ein paar Einschränkungen, USB beispielsweise.
Das mag heute anders sein, ich habe es nicht weiter verfolgt.

Wechselrahmen habe ich schon etwas länger.
Ich setze damit neben den Systemen auch verschiedene Datenplatten ein, auf verschiedenen Rechnern.
Das kann man auch alles anders machen, per externer Platte per USB.
Ich habe nun halt dieses System und verwende es so.
Damit sind die Linus Systeme eben auch normal installiert, nicht virtuell.

nordstern

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ingo
ingo
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Erst fing es ganz langsam an
geschrieben von ingo
Dieser Thread schien anfangs der Versuch zu sein, Unwissenden Linux schmackhaft zu machen. Hat bei mir auch ein Stückweit geklappt. Inzwischen ist das eine Fachsimpelei geworden, die ich überhaupt nicht mehr verstehe und die mich eher abschreckt.
Meine Frage in der Ubuntugruppe (dort genauer erläutert), ob es Sinn macht, mein (Reserve-)Notebook mit nur 512 MB Arbeitsspeicher zu formatieren und Linux aufzuspielen, scheint im Nirvana gelandet zu sein; ich finde es jedenfalls nicht mehr wieder. Vielleicht kann mir ja hier jemand meine Frage beantworten; dann mache ich mich alleine ans Werk.
Bierbauchangsthase
Bierbauchangsthase
Mitglied

Re: Erst fing es ganz langsam an
geschrieben von Bierbauchangsthase
als Antwort auf ingo vom 26.05.2011, 09:33:37
Ja, ist sinnvoll !!!

Nimm am besten den halboffiziellen Ubuntu-Ableger "Lubuntu".

der läuft bei mir auf einem Notebook aus dem Jahr 2000, aufgerüstet auf 300nochwas MB.

Und funktioniert erstaunlich gut. Besser als manche spezielle Mini-Distribution.

CD hier: Lubuntu

Viel Spaß1
ingo
ingo
Mitglied

Re: Erst fing es ganz langsam an
geschrieben von ingo
als Antwort auf Bierbauchangsthase vom 26.05.2011, 09:38:55
Hat lubuntu eine englische oder deutsche Oberfläche? Falls englisch, welche Ubuntuversion wäre für mich sinnvoller: 10 oder 11; oder wäre das dann egal?

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Re: Linux ! Nichts für Senioren!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich glaube jetzt, daß das Thema in der Form dazu beigetragen hat, daß sich hier von den Senioren keine(r) [mehr] Linux & Co anschafft. Leider.

Auch ich möchte doch nur Resultate meiner Arbeit sehen. Und da ist es mir im Grunde wurscht, mit welchem Werkzeug das geht. Hauptsache es geht vernünftig. Das Leben ist zu kurz für übles Werkzeug.

Für Windows XP habe ich die Entwicklungsumgebung, die ist bezahlt. Und jetzt wird die auch eingesetzt. Das Arbeiten damit unterscheidet sich nicht wesentlich von Linux.
Im Augenblick werde ich deshalb keine Experimente machen.

Erst wenn mal mit XP nichts mehr läuft, dann werde ich Linux wieder aus dem Ärmel zaubern.
'Erweitern' auf Windows-7, ..8 ..9 ..? werde ich nicht mehr, zumal dann auch wieder neue, teuere (wirklich teuere) M$-Entwicklungswerkzeuge/Programme dafür nötig würden.
Dann würde ich stattdessen Linux mit allem Pipapo lostreten.

...falls sich eine weitere Beschäftigung mit der Materie überhaupt noch ergibt... es gibt noch andere 'Hobbies'.
Bierbauchangsthase
Bierbauchangsthase
Mitglied

Re: Erst fing es ganz langsam an
geschrieben von Bierbauchangsthase
als Antwort auf ingo vom 26.05.2011, 09:44:00
Lubuntu hat eine englische Oberfläche.

Falls du eine deutsche brauchst; auf meinem 512-BM-Notebook lief lange die voll-offizielle Variante "Xubuntu", und zwar lief die 1a. es ist aber auch ein schnelles Notebook: 2 GHz


Bei den offiziellen Varianten Ubuntu, Kubuntu und eben Xubuntu bevorzuge ich immer die sogenannte Long-Time-Support-Version "LTS". Die wird deutlich länger mit Sicherheits-Updates versorgt, und man kann sich seinen Desktop gemütlicher und für längere Zeit einrichten und seltener "upgraden". Denn man kann jeweils von einer LTS zur nächsten "upgraden" und die dazwischen auslassen. Derzeit ist 10.04 ("Lucid") die LTS.

Neuinstallieren braucht man übrigens generell nicht-

Wie das für Lubuntu aussieht, weiß ich noch nicht. Wenn Du gleich auf Nummer sicher gehen willst, nimm Xubuntu und schau, ob alles flüssig läuft. Ansonsten: Lubuntu

Xubuntu ist übrigens auf auch deutsch erhältlich (bei der Installation auswählen).

Oder noch besser: installiere Xubuntu (hier: Xubuntu-Download) und installiere dann über die Paketverwaltung einfach einen noch schlankeren Desktop, zum Beispiel "LXDE" (von diesem LXDE stammt das "L" in Lubuntu) ... damit hast Du beides: LTS und superschlank.

Und bitte gleich im Forum ubuntuusers.de anmelden! Am besten noch vor der Installation.
adam
adam
Mitglied

Re: Linux ! Nichts für Senioren!
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.05.2011, 09:44:33


Ich glaube jetzt, daß das Thema in der Form dazu beigetragen hat, daß sich hier von den Senioren keine(r) [mehr] Linux & Co anschafft. Leider.



Digi,

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Und das gilt nicht nur für Senioren, sondern für jeden Normalo-User, der mal ein anderes System beschnuppern will, noch dazu eines, das umsonst ist.

Ich habe den Eindruck, daß es einigen Linuxfans auch gar nicht darum geht, dieses System an den User zu bringen, sondern es wie eine Art Geheimwissen zu behandeln, abzuschrecken und zu bewahren. Die Schamanen der Neuzeit.

Nix für Ungut. Ich war wirklich interessiert an Linux, aber jetzt lese ich hier nicht weiter und ändere für mich die Überschrift des Thread: "Linux! Nichts für den Normalo-User!"

--

adam
Bierbauchangsthase
Bierbauchangsthase
Mitglied

Re: Linux ! Nichts für Senioren!
geschrieben von Bierbauchangsthase
als Antwort auf adam vom 26.05.2011, 10:08:19
... und das nur wegen dem Gerede von holzer und hinterwaeldler !!!

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