Computerhilfe (PC-Abteilung) Linux ! Nichts für Senioren!
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Und selbst dann kommst Du in Situationen, die neu und unbekannt sind. Wo Du zum 'Improvisieren' gezwungen wirst.
Das Wissen kannst Du nie wieder aufholen, sofern Du mal 1/2 Jahr ausgelassen hast.
Und wie möchtest Du einem Senior so etwas aufbürden?
Ja, aus seinen Augen gesehen, zumuten?
Wer dann kein Englisch kann, der kann gar nicht anders als 'Daddeln'. Nicht falsch verstehen! Das ist genau das was Windows vermitteln möchte
Danke für das Statement! Für die im Zitat genannten Probleme ist eigentlich das Support-Forum von ubuntuusers da. Und die machen das auch, und zwar technisch gesehen sehr gut! Nur daß eben gewisse Hemmschwellen für Senioren bestehen. Irgendeine Scheu oder Unsicherheit vielleicht. Ich habe das zwar beobachtet, aber kann ich wirklich mitreden, weil ich dieses Gefühl nicht hatte.
Und meine Schützlinge geben da nicht so recht Auskunft, vielleicht weil Ihnen da was peinlich ist.
Ich habe auch schon versucht bzw. versuche, in Wiki oder Forum etwas pro Senioren zu ändern, aber die Verantwortlichen im Portal lehnen das irgendwie ab, warum auch immer. Daher müßte halt dann der Berg zum Propheten und die Senioren sich bei ubuntuuseres (einem selbsthilfe-Forum!) ordentlich mit ihrem Anliegen bemerkbar machen. So ist das gemeint.
Vielleicht auch fürchten sich die Supporter vor den Tattergreisen mit ihren tattrigen Fragen an den Tastaturen. Aber da verrechnen sie sich halt, denn wenn sie nicht genau die mitbedienen, versinken sie, zumindest in Deutschland, irgendwann im Sumpf der Unbedeutsamkeit, obwohl Ubuntu weiterhin ein super Produkt ist.
Oder sehe ich das falsch?
Meine Idee . war z.B., im Forum eine Seniorenecke einzurichten, wo man sich ungezwungener und auf vergleichbarem Niveau austauschen kann.
Aber vielleicht ist dies ja auch umgekehrt mit der Ubuntuecke im Seniorenforum zu lösen. Problem nur: diese hier führt - ich bitte, mich richtig zu verstehen - im Vergleich zum ubuntuusers ein unbedeutendes Dasein als eine Randerscheinung neben möglicherweise vielen anderen solchen Ecken. Und damit ist ihr Zweck fraglich, denn mit der Anzahl der Teilnehmer steigt natürlich der Nutzen. Außerdem wäre es bei ubuntuusers nahtlos integriert in das große Forum.
Danke weiterhin für das anhaltende Interesse.
Zunächst möchte ich erklären, das ich der Linux-Gruppe beitreten werde.
digizar hat im wesentlichen Recht, wenn auch ein wenig drastig formuliert.
Es ist ja bekannt, das ein Grossteil der Senioren erst jetzt, Zeit findet und die ersten Schritte mit dem PC zu tun, aus diesen Grund habe ich ja im Wohngebiet ein PC-Treff für Senioren organisiert. Keiner hat, nun mittlerweile auch auf den vorhandenen Laptops Linux. Aber sie beschäftigen sich mit der Technik.
Warum das so ist muss man nicht erklären, dann müsst man auch erklären Warum MicroSoft Windows in der Regel alle 2 Jahre von Grund auf erneuert und warum ein Mac eben nicht so oft die Versionen wechselt.
Mit Linux kann man kein grosse Geld verdienen. Nach dem Studium hatte ich auch meine PC vorangig mit Linux bestückt. Studenten haben ja bekanntlich auch nicht das Vermögen sich alle 2 Jahre ein neues Betriebssystem und PC zu kaufen. Leider bestimmte der Arbeitsmarkt bei mir die Entwicklung. Als Programmierer von Anwendungen und Applikationen war ich gezwungen zu mindest auf einigen PC MS Windows zu installieren.
Ich bin nach wie vor ein Linux Fan.
Das begründet sich, eben das ich auch noch die ollen Kisten mit gringer Leistung nutzen kann.
Linux bestimmt nicht wie Windows was für Hardware ich nutzen muss, sondern passt sich an an die Leistung an. Zugegeben es ist schwierig für neue Hardware ( Moderne Grafikkarten, Drucker... ) die Treiber zu finden oder anzupassen. Mit Geduld und Sachkenntnis die man bei
der Nutzung erwirbt findet sich die Lösung. Aber ein Pentium III steht meinen Laptop mit Windows 7 in nix nach in Bezug auf Internetanwendungen, selbst die alten DOS Spiele Laufen auf dem P III hier ist der Laptop der Verlierer.
Eines ist sicher, langeweile kommt nicht auf, wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt.
Wenn man allerdings sich nur sprodisch mit dem PC beschäftigt ist Linux nix für den User.
Urmel
digizar hat im wesentlichen Recht, wenn auch ein wenig drastig formuliert.
Es ist ja bekannt, das ein Grossteil der Senioren erst jetzt, Zeit findet und die ersten Schritte mit dem PC zu tun, aus diesen Grund habe ich ja im Wohngebiet ein PC-Treff für Senioren organisiert. Keiner hat, nun mittlerweile auch auf den vorhandenen Laptops Linux. Aber sie beschäftigen sich mit der Technik.
Warum das so ist muss man nicht erklären, dann müsst man auch erklären Warum MicroSoft Windows in der Regel alle 2 Jahre von Grund auf erneuert und warum ein Mac eben nicht so oft die Versionen wechselt.
Mit Linux kann man kein grosse Geld verdienen. Nach dem Studium hatte ich auch meine PC vorangig mit Linux bestückt. Studenten haben ja bekanntlich auch nicht das Vermögen sich alle 2 Jahre ein neues Betriebssystem und PC zu kaufen. Leider bestimmte der Arbeitsmarkt bei mir die Entwicklung. Als Programmierer von Anwendungen und Applikationen war ich gezwungen zu mindest auf einigen PC MS Windows zu installieren.
Ich bin nach wie vor ein Linux Fan.
Das begründet sich, eben das ich auch noch die ollen Kisten mit gringer Leistung nutzen kann.
Linux bestimmt nicht wie Windows was für Hardware ich nutzen muss, sondern passt sich an an die Leistung an. Zugegeben es ist schwierig für neue Hardware ( Moderne Grafikkarten, Drucker... ) die Treiber zu finden oder anzupassen. Mit Geduld und Sachkenntnis die man bei
der Nutzung erwirbt findet sich die Lösung. Aber ein Pentium III steht meinen Laptop mit Windows 7 in nix nach in Bezug auf Internetanwendungen, selbst die alten DOS Spiele Laufen auf dem P III hier ist der Laptop der Verlierer.
Eines ist sicher, langeweile kommt nicht auf, wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt.
Wenn man allerdings sich nur sprodisch mit dem PC beschäftigt ist Linux nix für den User.
Urmel
Der Überschrift würde ich vehement widersprechen wollen, zumindest, solang keine Fragezeichen am Ende steht .
Ich bin beileibe kein Ubuntu-Freak (aber gottseidank auch nie ein Win-Freak geworden).
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ubuntu durchaus eine Alternative zum Windoof-Mainstream darstellt.
Nach einigen Selbstversuchen, die inzwischen dazu geführt haben, dass auf allen PCs und Notebooks hier Ubuntu als Hauptsystem läuft, bin ich ein grosser Fan von Ubuntu geworden.
Ja, es gibt auch hin und wieder Probleme, die sich aber meist schnell lösen lassen.
Voraussetzungen für den Einsatz von Ubuntu sind
1) die Bereitschaft, sich auch mal auf was Neues einzulassen,
2) nicht unbedingt der große Game-Fan zu sein (diese Spiele sind meist nur auf windows lauffähig) und
3) vor dem Versuch mit Ubuntu vorsichtshalber eine komplette Sicherung des bisherigen Windows-Images zu erstellen, damit man den alten Zustand schnell wieder herstellen kann.
Mit einer Bekannten (immerhin schon 76 Jahre alt) habe ich den Versuch gestartet, sie von ihrem alten Vista zu "erlösen" und Ubuntu auf ihren Notebook installiert. Nun sitzt sie in ihrem Häuschen an der Ostsee, wir halten über Mail Kontakt und den Teamviewer brauchten wir bislang nicht benutzen. Das Notebook rennt einwandfrei und die Besitzerin hat keine Probleme mit der Bedienung.
was will man/frau mehr..
Ich bin beileibe kein Ubuntu-Freak (aber gottseidank auch nie ein Win-Freak geworden).
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ubuntu durchaus eine Alternative zum Windoof-Mainstream darstellt.
Nach einigen Selbstversuchen, die inzwischen dazu geführt haben, dass auf allen PCs und Notebooks hier Ubuntu als Hauptsystem läuft, bin ich ein grosser Fan von Ubuntu geworden.
Ja, es gibt auch hin und wieder Probleme, die sich aber meist schnell lösen lassen.
Voraussetzungen für den Einsatz von Ubuntu sind
1) die Bereitschaft, sich auch mal auf was Neues einzulassen,
2) nicht unbedingt der große Game-Fan zu sein (diese Spiele sind meist nur auf windows lauffähig) und
3) vor dem Versuch mit Ubuntu vorsichtshalber eine komplette Sicherung des bisherigen Windows-Images zu erstellen, damit man den alten Zustand schnell wieder herstellen kann.
Mit einer Bekannten (immerhin schon 76 Jahre alt) habe ich den Versuch gestartet, sie von ihrem alten Vista zu "erlösen" und Ubuntu auf ihren Notebook installiert. Nun sitzt sie in ihrem Häuschen an der Ostsee, wir halten über Mail Kontakt und den Teamviewer brauchten wir bislang nicht benutzen. Das Notebook rennt einwandfrei und die Besitzerin hat keine Probleme mit der Bedienung.
was will man/frau mehr..
Der Überschrift würde ich vehement widersprechen wollen, zumindest, solang keine Fragezeichen am Ende steht .
Reine Rhetorik.
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Überschrift würde ich vehement widersprechen wollen, zumindest, solang keine Fragezeichen am Ende steht .
Reine Rhetorik.
Sooo gewinnst Du hier gaaar keinen Blumentopf
Also von mir war's das dann. kommt mir so sehr bekannt vor. Lass mal lieber stecken.
Und ich dachte, es ginge um Ubuntu????
Eigentlich hatte ich genügend Infos gegeben, also nix von wegen reine Rethorik..
Nun ja..
Eigentlich hatte ich genügend Infos gegeben, also nix von wegen reine Rethorik..
Nun ja..
Ich wollte jetzt gerade sagen, daß aus dem ubuntuusers-Forum der Vorschlag einer Zusammenarbeit mit der hiesigen Gruppe "Ubuntu" gemacht wurde.
Jetzt bin ich überrascht über die heftige Überreaktion hier auf ein Scherzchen über ein Ausrufezeichen anstelle eines Fragezeichens. Dabei haben wir uns doch gerade noch so nett unterhalten.
Wie schnell das doch umschlagen kann. Hat das eine Vorgeschichte? Oder: wie wurde was mißverstanden?
Zur Erklärung: das Ausrufezeichen ist natürlich eine provozierende, rhetorische Übertreibung, um den Titel interessant zu machen.
Wer liest schon: "Linux, auch was für Dich" oder einen ähnlich langweiligen Titel?
Aber das ging doch längst aus dem Eröffnungsbeitrag hervor, oder?
Ach, ich ahne: man meint, ich hätte den Beitrag von Rince2011 als reine Rhetorik bezeichnet. Nein: gemeint war das Ausrufezeichen, meines, also wonach Rince2011 gefragt hat.
Jetzt kann ich nur noch um allgemeine Beruhigung bitten. Die Messer wieder einstecken, bitte, bitte ...
Jetzt bin ich überrascht über die heftige Überreaktion hier auf ein Scherzchen über ein Ausrufezeichen anstelle eines Fragezeichens. Dabei haben wir uns doch gerade noch so nett unterhalten.
Wie schnell das doch umschlagen kann. Hat das eine Vorgeschichte? Oder: wie wurde was mißverstanden?
Zur Erklärung: das Ausrufezeichen ist natürlich eine provozierende, rhetorische Übertreibung, um den Titel interessant zu machen.
Wer liest schon: "Linux, auch was für Dich" oder einen ähnlich langweiligen Titel?
Aber das ging doch längst aus dem Eröffnungsbeitrag hervor, oder?
Ach, ich ahne: man meint, ich hätte den Beitrag von Rince2011 als reine Rhetorik bezeichnet. Nein: gemeint war das Ausrufezeichen, meines, also wonach Rince2011 gefragt hat.
Jetzt kann ich nur noch um allgemeine Beruhigung bitten. Die Messer wieder einstecken, bitte, bitte ...
Ach, ich ahne: man meint, ich hätte den Beitrag von Rince2011 als reine Rhetorik bezeichnet. Nein: gemeint war das Ausrufezeichen, meines, also wonach Rince2011 gefragt hat.Da sieht man wie leicht Sprache in einem Forum missverstanden wird - und Rhetorik nach hinten los gehen kann. Man sollte schon immer das schreiben, was man meint. Karl
Re: Linux ! Nichts für Senioren!
Lieber "Hase der Angst mit dem Bauch des Bieres"
Nun habe ich so ziemlich alles gelesen, was zu dem Thema gepostet wurde. Ganz besonders die Beiträge von digizar, der - wenn ich mich recht erinnere - der Auffassung ist, dass man, will man am Ball bleiben, tagtäglich üben - üben - üben müsste.
Da frage ich mich schon, wer sich denn dazu die Zeit nimmt, auch wenn er schon längst wohlbestallter Rentner, also echter Senior ist. Du, lieber Hase, stehst ja noch voll im Saft, darf man Deinen Angaben Glauben schenken. Da fällt es doch wesentlich leichter, sich das alles anzueignen.
Aber nun werde erst mal doppelt so alt, dann kommst Du in meine Nähe und dann stellst Du fest, dass im Alter eben alles wesentlich langsamer geht und das Lernen von Neuem nicht mehr so glatt läuft.
Was, bitteschön, hätte ich in meinem Alter wohl für einen Vorteil, würde ich auf Linux umsteigen wollen? Ich müsste sozusagen bei Null beginnen und jede Menge Zeit investieren. Ich müsste "denglisch" lernen, um auch alles verstehen zu können.
Nein, mein Lieber, das ist mir zu viel Aufwand! Nimms mir bitte nicht übel, aber ich finde das nun schon seit Jahrzehnten wabernde Gehetze gegenüber MS einfach nur......kindisch! Es gibt so viele, die sich da meilenweit aus dem Fenster hängen und an MS keinen guten Faden lassen. Was soll das ?
Gewiss, ich hab nix davon, wenn ich solche Sätze schreiben und ich finde es auch voll daneben, was MS für seine Erzeugnisse an Geld fordert. Aber nun, sie habens geschafft und als Wohlfahrtsinstitut sehen sie sich halt nicht.
Also, ich soll mir ubuntu auf den Rechenknecht laden und mich bei den ubuntuusern schlau machen, den Leuten, die offenbar, als die Höflichkeit verteilt wurde, durch Abwesenheit geglänzt haben. Nee,nee! Wenn ich die in meiner vollbesetzten S-Bahn rumhängen sehe und keiner dieser faulen Säcke bequemt sich, mir alten Knacker seinen Platz zu überlassen und die sind dann diejenigen, die bei ubuntuuser mir weiterhelfen sollen ?
Da bleibe ich doch lieber bei Windows7 (ich finds nicht "windoof!"), da kenne ich mich aus und damit kann ich auch umgehen.
Nix für ungut!
e k o
Nun habe ich so ziemlich alles gelesen, was zu dem Thema gepostet wurde. Ganz besonders die Beiträge von digizar, der - wenn ich mich recht erinnere - der Auffassung ist, dass man, will man am Ball bleiben, tagtäglich üben - üben - üben müsste.
Da frage ich mich schon, wer sich denn dazu die Zeit nimmt, auch wenn er schon längst wohlbestallter Rentner, also echter Senior ist. Du, lieber Hase, stehst ja noch voll im Saft, darf man Deinen Angaben Glauben schenken. Da fällt es doch wesentlich leichter, sich das alles anzueignen.
Aber nun werde erst mal doppelt so alt, dann kommst Du in meine Nähe und dann stellst Du fest, dass im Alter eben alles wesentlich langsamer geht und das Lernen von Neuem nicht mehr so glatt läuft.
Was, bitteschön, hätte ich in meinem Alter wohl für einen Vorteil, würde ich auf Linux umsteigen wollen? Ich müsste sozusagen bei Null beginnen und jede Menge Zeit investieren. Ich müsste "denglisch" lernen, um auch alles verstehen zu können.
Nein, mein Lieber, das ist mir zu viel Aufwand! Nimms mir bitte nicht übel, aber ich finde das nun schon seit Jahrzehnten wabernde Gehetze gegenüber MS einfach nur......kindisch! Es gibt so viele, die sich da meilenweit aus dem Fenster hängen und an MS keinen guten Faden lassen. Was soll das ?
Gewiss, ich hab nix davon, wenn ich solche Sätze schreiben und ich finde es auch voll daneben, was MS für seine Erzeugnisse an Geld fordert. Aber nun, sie habens geschafft und als Wohlfahrtsinstitut sehen sie sich halt nicht.
Also, ich soll mir ubuntu auf den Rechenknecht laden und mich bei den ubuntuusern schlau machen, den Leuten, die offenbar, als die Höflichkeit verteilt wurde, durch Abwesenheit geglänzt haben. Nee,nee! Wenn ich die in meiner vollbesetzten S-Bahn rumhängen sehe und keiner dieser faulen Säcke bequemt sich, mir alten Knacker seinen Platz zu überlassen und die sind dann diejenigen, die bei ubuntuuser mir weiterhelfen sollen ?
Da bleibe ich doch lieber bei Windows7 (ich finds nicht "windoof!"), da kenne ich mich aus und damit kann ich auch umgehen.
Nix für ungut!
e k o
@eko
Du kannst Dir Linux drauf laden, aber Du musst es nicht.
Ein grosser Teil der PC benutzer kennt das Betriebssystem eh nur vom Namen.
Es soll aber auch Senioren geben die noch auf der Uni Vorlesungen besuchen.
Auch Du könntest noch studieren, aber Du musst es nicht.
Übrigen sogesehen läuft auch auf Handys u.a. ein Derivat von Linux.
Ich glaube kaum das jemand ein Handy nach dem Betriebsystem kauft.
also sieh die Geschichte nicht so eng.
Urmel
Du kannst Dir Linux drauf laden, aber Du musst es nicht.
Ein grosser Teil der PC benutzer kennt das Betriebssystem eh nur vom Namen.
Es soll aber auch Senioren geben die noch auf der Uni Vorlesungen besuchen.
Auch Du könntest noch studieren, aber Du musst es nicht.
Übrigen sogesehen läuft auch auf Handys u.a. ein Derivat von Linux.
Ich glaube kaum das jemand ein Handy nach dem Betriebsystem kauft.
also sieh die Geschichte nicht so eng.
Urmel