Computerhilfe (PC-Abteilung) Langsamer PC
Wenn Du nun nochmal auf Paragon zu sprechen kommst, HW: Was ist eigentlich, wenn mit Paragon auch Viren "gesichert" und nach einer Formatierung wieder zurückgespielt werden?
Nein, das Brett wurde auf Wunsch von Nordstern, Digizar und meiner Person eingerichtet (ich glaube der User Langer auch dabei war), damit wir halbwegs ungestört und auf unserem Niveau miteinander diskutieren können. Ebenso hat Karl auf meinen Wunsch hin das Linuxbrett eröffnet.
Anderseits sollten alle ST-User erfahren, das wir zwar kontrovers miteinander umgehen, aber uns trotz unterschiedlicher Meinungen nicht gegenseitig beschimpfen. Leider gibt es User, die das nicht akzeptieren wollen und unsere unterschiedlichen Meinungen für ihre Zwecke ausnutzen. Wie du in diesem Thread selbst erkennen kannst.
Eines solltest du aber Wissen:
Über den Wert von TuneUp und ähnlicher Einklick-Bloadware, deren Coder vorgeben mehr von Windows zu verstehen als der Hersteller des Betriebssystems, waren und sind wir uns schon immer einig. Darüber diskutieren wir schon lange nicht mehr. Der von ihnen angerichtete Schaden ist größer als der ihnen zugeschriebene Nutzen. Ok?
Damit will ich nicht behaupten, das ich ein Fan von Billyboy bin. Ich tendiere eher zu Linux. Für Linux wird solches Zeugs überhaupt nicht erst verbreitet. Du kannst dich davon überzeugen.
Anderseits sollten alle ST-User erfahren, das wir zwar kontrovers miteinander umgehen, aber uns trotz unterschiedlicher Meinungen nicht gegenseitig beschimpfen. Leider gibt es User, die das nicht akzeptieren wollen und unsere unterschiedlichen Meinungen für ihre Zwecke ausnutzen. Wie du in diesem Thread selbst erkennen kannst.
Eines solltest du aber Wissen:
Über den Wert von TuneUp und ähnlicher Einklick-Bloadware, deren Coder vorgeben mehr von Windows zu verstehen als der Hersteller des Betriebssystems, waren und sind wir uns schon immer einig. Darüber diskutieren wir schon lange nicht mehr. Der von ihnen angerichtete Schaden ist größer als der ihnen zugeschriebene Nutzen. Ok?
Damit will ich nicht behaupten, das ich ein Fan von Billyboy bin. Ich tendiere eher zu Linux. Für Linux wird solches Zeugs überhaupt nicht erst verbreitet. Du kannst dich davon überzeugen.
Wenn Du nun nochmal auf Paragon zu sprechen kommst, HW: Was ist eigentlich, wenn mit Paragon auch Viren "gesichert" und nach einer Formatierung wieder zurückgespielt werden?
Das kann zwar theoretisch eintreten, aber bei Einhaltung einer vernünftigen Backup-Strategie nicht passieren. Es gibt verschiedene Arten des Backup, darüber liest du aber mehr in der Hilfedatei.
Ich sichere bsw. immer nach dem monatlichen M$-Patchday so:
- Zuerst wird ein Restore des letzten Image gemacht.
Damit hat das System den Zustand wie vor 4 Wochen.
- Dann werden alle Updates von M$ und der Software gemacht. Letzteres kannst du auch der Online-Presse entnehmen. In diesem Monat wäre bsw das LibreOffice fällig
- Danach wird ein neues Image erstellt und auf der Festplatte gelagert. Damit ist es immer in "Reichweite". Im Ernstfall alle fehlenden Patches nach einem Restore nachzuholen dürfte ein Leichtes sein.
- Aller 3-6 Monate kannst du das Image auch auf eine Doppel-DVD brennen oder einen geeigneten Stick kopieren und aufbewahren. Andere nehmen dazu eine mobile HDD.
Damit hat das System den Zustand wie vor 4 Wochen.
- Dann werden alle Updates von M$ und der Software gemacht. Letzteres kannst du auch der Online-Presse entnehmen. In diesem Monat wäre bsw das LibreOffice fällig
- Danach wird ein neues Image erstellt und auf der Festplatte gelagert. Damit ist es immer in "Reichweite". Im Ernstfall alle fehlenden Patches nach einem Restore nachzuholen dürfte ein Leichtes sein.
- Aller 3-6 Monate kannst du das Image auch auf eine Doppel-DVD brennen oder einen geeigneten Stick kopieren und aufbewahren. Andere nehmen dazu eine mobile HDD.
Ich benutze auch keinen OnAcces-Scanner (Marke Avira, Kaspersky oder Symantec). Mir reicht der ClamWin, der auf Anforderung des Firefox (via Erweiterung Fireclam) alle eintreffenden Downloads kontrolliert. Der über die Traffic des Browsers eintreffende Müll wird von NoScript und Ghostery wirkungsvoll eliminiert.
Mit dieser Kombination habe ich die ganzen vergangenen sechs Jahre keinen Ärger gehabt. Damit gehe ich auch problemlos in die Grauzone des Internet, so das ein Malwareinfekt bei mir im Höchstfall ein erzeugt. Das geschieht aber wirklich sehr selten.
Es trifft wohl eher zu, das ich beim Experimentieren mal mein System zermurkse. Aber dann stecke ich meine Paragon-Rettungsdisk ins Laufwerk und koche mir einen Kaffee.
Aus all den Gründen habe ich noch niemals, weder hier noch in einem Fachforum (z.b. TrojanerBoard), eine diesbezügliche Frage stellen müssen.
Re: Langsamer PC
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich sichere bsw. immer nach dem monatlichen M$-Patchday so:Das ist ja ziemlicher Aufwand, vor allem kostet das Zeit ohne Ende. Da würde ich ein inkrementelles Backup mit 14-tägiger Vollsicherung bevorzugen. Das kostet zwar Plattenplatz, aber der ist heute ja sehr preiswert. Mit dieser Variante hätte man nicht den Aufwand, immer wieder ein Restore machen zu müssen, sondern man könnte gezielt einen bestimmten Tag heraussuchen, dessen Stand man wieder herstellen möchte. Wer aber Zeit totschlagen möchte, der kann es auch mit ständigen Restore-Operationen machen. Schwierig wird es dann mit Windows 10, bei dem Microsoft vom Rhythmus der Patchdays abgeht und Updates sofort freigibt, wenn sie fertig sind. Dann wird das System von HW zu einem mörderischen Aufwand, den man unter Umständen mehrmals pro Woche treiben muß.
- Zuerst wird ein Restore des letzten Image gemacht.
Damit hat das System den Zustand wie vor 4 Wochen.
- Dann werden alle Updates von M$ und der Software gemacht. Letzteres kannst du auch der Online-Presse entnehmen. In diesem Monat wäre bsw das LibreOffice fällig
- Danach wird ein neues Image erstellt und auf der Festplatte gelagert. Damit ist es immer in "Reichweite". Im Ernstfall alle fehlenden Patches nach einem Restore nachzuholen dürfte ein Leichtes sein.
- Aller 3-6 Monate kannst du das Image auch auf eine Doppel-DVD brennen oder einen geeigneten Stick kopieren und aufbewahren. Andere nehmen dazu eine mobile HDD.
Ich benutze auch keinen OnAcces-Scanner (Marke Avira, Kaspersky oder Symantec). Mir reicht der ClamWin, der auf Anforderung des Firefox (via Erweiterung Fireclam) alle eintreffenden Downloads kontrolliert. Der über die Traffic des Browsers eintreffende Müll wird von NoScript und Ghostery wirkungsvoll eliminiert.
Eine Sicherheit dagegen, daß man vielleicht eine schon lange schlummernde Schadsoftware auf dem Rechner hat, die gibt es trotzdem nicht.
det
Du musst mir TuneUp nicht erklären, HW. Dazu habe ich nichts geschrieben. Erklärst Du es mir dennoch mit Worten, wie "solltest Du wissen", sind wir genau bei der Art Besserwisserei, die ich vorhin aus meiner Erinnerung heraus beschrieben habe und hier weiterhin vorfinde. Das hat hier einfach nichts zu suchen. Versteh' es doch endlich. Hattest Du damals nicht gesagt, dass Du Dich hier raushalten wolltest? Dann würde das Fachforum ja auch Sinn machen. Da hat Fachsimpelei durchaus ihren Platz.
Dein Halbsatz "Das kann zwar theoretisch eintreten, aber bei Einhaltung einer vernünftigen Backup-Strategie nicht passieren" zu den verschleppten Viren bei Paragon ist, höflich ausgedrückt keine Antwort. Es kann durchaus passieren; und dagegen gibt es auch keine "vernünftige" Strategie. Und genau das ist der Grund, weshalb ich kein Backup-Programm habe. Wie ich das für mich handhabe, werde ich hier aber nicht schreiben, weil ich Dir keinen weiteren Zündstoff bieten werde. Was Du und det gerade diskutieren, interessiert hier niemanden (mehr). Geht damit doch einfach ins Fachforum. Da könnt Ihr noch zwei Wochen ungestört diskutieren.
Dein Halbsatz "Das kann zwar theoretisch eintreten, aber bei Einhaltung einer vernünftigen Backup-Strategie nicht passieren" zu den verschleppten Viren bei Paragon ist, höflich ausgedrückt keine Antwort. Es kann durchaus passieren; und dagegen gibt es auch keine "vernünftige" Strategie. Und genau das ist der Grund, weshalb ich kein Backup-Programm habe. Wie ich das für mich handhabe, werde ich hier aber nicht schreiben, weil ich Dir keinen weiteren Zündstoff bieten werde. Was Du und det gerade diskutieren, interessiert hier niemanden (mehr). Geht damit doch einfach ins Fachforum. Da könnt Ihr noch zwei Wochen ungestört diskutieren.
Wenn Du nun nochmal auf Paragon zu sprechen kommst, HW: Was ist eigentlich, wenn mit Paragon auch Viren "gesichert" und nach einer Formatierung wieder zurückgespielt werden?Nun, die Kunst ist, eine saubere Version zu sichern. Das ist (auch) dann der Fall, wenn das System neu aufgespielt wurde, ggf mit allen Updates. Zusätzliche (Benutzer-) Programme würden dann der Reihe nach neu aufgespielt. So steht relativ sicher, dass die Version des Systems lauffähig und frei von Schrott ist.
Sehr hilfreich ist dabei, die Daten getrennt vom System zu halten (zB C: für das System und die benötigten Programme - und D: für die Daten).
Von der C: wird dann ein komplettes Backup gelegt.
Das sollte in regelmäßigen Abständen immer komplett erfolgen.
Von einer inkrementellen Sicherung halte ich nichts für Ottilie Normalo, obwohl das natürlich auch möglich ist.
Inkrementelle Sicherungen belegen zwar nicht so viel Speicherplatz wie eine komplette Sicherung, aber das ist bei heutigen Festplatten kein wirkliches Thema mehr.
Ein komplettes Backup dauert etwa 15 Minuten, und ein Zurückspielen dauert etwa genau so lange; eben jene Kaffeepause. Bei einer Komplettsicherung viel einfacher zu handhaben, besonders in der Panik- Situation. Auch meiner Meinung nach für Ottilie Normalo.
So hält man immer ein intaktes System auf Lager.
Es wird nicht immer das neueste Abbild sein, allein schon wegen der individuellen Merkmale, wie 'Documents and Settings' (englische Version) oder der Ablage des Outlook (das sollte auf D: umgelegt werden); es ist jedoch sehr wohl aus dem Stand lauffähig.
Dieses manuelle Verfahren hat den Vorteil, dass man weiß, WANN eine Sicherung erfolgte.
Eine Sicherheit gegen eingeschlichene Viren ist das aber auch nichts 100%iges.
Aber ein Rückspielen einer einmal sauber gesicherten Version führt zu einem reinen, brauchbaren System.
Im Gegensatz zu dem automatischen Systembackup von Windows. Hierbei würden natürlich unbemerkt auch sämtliche Viren mit gesichert - und beim Systemwiederherstellen auch wieder mit hervorgeholt. Sicherung hat nichts mit Virenschutz zu tun.
In bezug auf automatische Updates:
Ich empfehle die automatischen Updates nicht.
Wohl die Benachrichtung dazu, und dann die induviduelle Installation zu einem Zeitpunkt den ich setze. Vorher ist eine Sicherung (Backup) dringend zu empfehlen - und auch gleich danach.
Die Daten -von D:- gehören natürlich separat, am besten direkt zeitnah, gesichert. Manuell oder automatisch. Optimal wäre natürlich ein 'Raid- System', was natürlich für Ottilie Normalo illusorisch sein dürfte.
Alternativ fürs Ganze natürlich auf eine externe Festplatte, deren Inhalt dann aber wirklich präzise nachgehalten werden sollte, ansonsten auch sie für die Katz ist.
Somit könnte auch ein lahmender PC recht fix wieder beschleunigt und bereinigt werden; ohne zweifelhafte Zusatzprogrämmchen - in einem Bruchteil der Zeit, und sicher.
Nordstern hat mal das Vorgehen einer solchen Backup- Sicherung eingehend beschrieben. Sehr einfach zu handbahen übrigens. Aber man kann ihn dazu hier leider nicht mehr befragen. Ihm war auch die Stänkerei hier zuwider.
Re: Langsamer PC
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer mal länger mit PCs oder Laptops von Apple gearbeitet hat, der lernt eine vollautomatische Sicherung zu schätzen. Das Gerät kümmert sich darum, daß stündlich inkrementelle Sicherungen gemacht werden, daß nach 24 Stunden die stündlichen zu einer Tagessicherung zusammengefaßt werden, daß die täglichen Sicherungen einen Monat aufgehoben werden und daß Sicherungen älter als einen Monat zu wöchentlichen Sicherungen zusammgefaßt und aufgehoben werden. Die Sicherungen erfolgen auf eine externe Platte über USB oder Firewire oder Netzwerk.
Mit einem speziellen Browser kann man beliebig ganze Sicherungen oder einzelne Dateien aussuchen und zurückspielen. So sieht Komfort plus Sicherheit aus. Man kann es natürlich auch alles per Hand machen, aber dann verbringt man Zeit damit, die man besser anderweitig nutzen könnte.
Wer lange genug mit IT zu tun hatte, der weiß auch, daß alles, was man "zu Fuß" statt automatisch macht, irgendwann vergessen wird, wegen anderer Beschäftigung verschoben wird oder was es sonst noch alles an Möglichkeiten gibt. Nur automatische Abläufe sind wirklich zuverlässig.
det
Mit einem speziellen Browser kann man beliebig ganze Sicherungen oder einzelne Dateien aussuchen und zurückspielen. So sieht Komfort plus Sicherheit aus. Man kann es natürlich auch alles per Hand machen, aber dann verbringt man Zeit damit, die man besser anderweitig nutzen könnte.
Wer lange genug mit IT zu tun hatte, der weiß auch, daß alles, was man "zu Fuß" statt automatisch macht, irgendwann vergessen wird, wegen anderer Beschäftigung verschoben wird oder was es sonst noch alles an Möglichkeiten gibt. Nur automatische Abläufe sind wirklich zuverlässig.
det
Hier vielleicht ein Erfolgserlebnis für TuneUp-Gegner:
Gestern wollte ich etwas scannen; ich probierte mit dem Brother Laserdrucker und dem HP Deskjet: Grosse Stille. Aber immerhin die Meldung, dass ein Fehler 0x00000015 aufgetreten sei.
Dann suchte ich mit google Forenbeiträge zu 0x00000015 - und las mehrere Beiträge, die meldeten, dass nach dem Anwenden des TuneUp PC Doktors eben dieses Problem auftreten könne.
Es wurden auch mehrere Lösungen dazu erwähnt, u.a. ReimageRepair. Ich lud dieses Programm runter und liess es arbeiten. Nach über 1 Stunde listete es verschiedene Fehler und sogar einen Troyaner auf. leider aber auch, dass die Fehler nur getilgt werden können, wenn man ReimageRepair kaufe. Ich hätte das gerne getan. Aber leider kann man den Lizenzschlüssel nur mit Kreditkarte kaufen; ich aber besitze keine und habe auch nicht im Sinn, mal eine zu beschaffen.
Ich beendete ReimageRepair schweren Herzens, stellte den PC ab und startete neu. Und siehe, es geschah ein Wunder: Beide Drucker scannen als ob sie nie etwas anderes getan hätten.
Und noch etwas: Seit etwa 1 Woche kommt jedes Mal, wenn ich den PC abstelle, die Windows-Meldung, es werde 1 Update heruntergeladen. Auch wenn ich mehrmals pro Tag abstelle kommt diese Meldung.
Gestern wollte ich etwas scannen; ich probierte mit dem Brother Laserdrucker und dem HP Deskjet: Grosse Stille. Aber immerhin die Meldung, dass ein Fehler 0x00000015 aufgetreten sei.
Dann suchte ich mit google Forenbeiträge zu 0x00000015 - und las mehrere Beiträge, die meldeten, dass nach dem Anwenden des TuneUp PC Doktors eben dieses Problem auftreten könne.
Es wurden auch mehrere Lösungen dazu erwähnt, u.a. ReimageRepair. Ich lud dieses Programm runter und liess es arbeiten. Nach über 1 Stunde listete es verschiedene Fehler und sogar einen Troyaner auf. leider aber auch, dass die Fehler nur getilgt werden können, wenn man ReimageRepair kaufe. Ich hätte das gerne getan. Aber leider kann man den Lizenzschlüssel nur mit Kreditkarte kaufen; ich aber besitze keine und habe auch nicht im Sinn, mal eine zu beschaffen.
Ich beendete ReimageRepair schweren Herzens, stellte den PC ab und startete neu. Und siehe, es geschah ein Wunder: Beide Drucker scannen als ob sie nie etwas anderes getan hätten.
Und noch etwas: Seit etwa 1 Woche kommt jedes Mal, wenn ich den PC abstelle, die Windows-Meldung, es werde 1 Update heruntergeladen. Auch wenn ich mehrmals pro Tag abstelle kommt diese Meldung.
Hallo Schorsch!
Richtig ist, bei jeder Softwarereparatur, egal mit welchem Tool können sich "Bits strubbelig" stellen. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Siehe das Ereignis 0x00000015. Glaube mir, solche Störungen können aber zwischendurch bei Hard- und Software immer wieder auftreten und das aus unbekanntem Anlass für den Benutzer. Aktionen sind nur erforderlich wenn das zum Dauerproblem wird. Keinesfalls rechtfertigt es die Neuaufsetzung eines Systems oder gar den Download "angepriesener Reparatursoftware".
Aber weiter, extra für Schorsch eingestellt. Aus dem Monat Februar, achte mal aufs Datum.
[/url]
Auf diesem PC wurde [u]garantiert nicht mit TuneUp rumgehändelt.
Meine Vermutung grundsätzlich, wenn man Benutzer, welche diese Zusammenhänge nicht kennen, ihren geöffneten Updateverlauf zeigen würde, wären viele schockiert!
Den Wenigsten fällt ein fehlgeschlagenes Update auf. Und Updates welche sich penetrant immer wieder trotz Abwahl melden, die gab es besonders bei XP. Es kam auf die Konfiguration und Zusatzsoftware von Microsoft an. Ich glaube, das hing mit –netframework- zusammen.
Das ist zumindest nichts Neues. Solche Ereignisse könnten sogar vom Virenschutz ausgelöst werden, leider auch von usw., usw.,…
Du solltest schon über dem Updateverlauf wenigsten das Update identifizieren. Das ist auch wirklich kein Problem!
Dann zur Praxis für WIN 7 und WIN 8:
http://support.microsoft.com/kb/947821
..los gehts!
Ja, ich weiß, dass es nicht jedermanns Sache ist. Aber man kommt immer wieder zum gleichen Schluss, ohne ein gewisses Maß an Kenntnis der systemeigenen Wartungs- und Reparaturtools kommt man kaum aus.
Ein noch so gutes, gekauftes Reparaturtool erstellt kein Werk für die Ewigkeit. Meine Behauptung, auch ohne erkennbaren Anlass ist eine wöchentliche Wartung sehr zu empfehlen. So wie eine Art HPO am Luftfahrzeug. Ohne Pflege des Dateiensystems wird der PC wieder langsamer, der Start zäher, muckt die Peripherie, öffnen sich Browser unwillig, setzt sich Adware fest, verbraucht zu viel Energie und….u.s.w.
Ja, ein wenig zu sehr dichterisch , ändert aber nichts an der Tatsache.
Schöne Grüße
Peter
Richtig ist, bei jeder Softwarereparatur, egal mit welchem Tool können sich "Bits strubbelig" stellen. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Siehe das Ereignis 0x00000015. Glaube mir, solche Störungen können aber zwischendurch bei Hard- und Software immer wieder auftreten und das aus unbekanntem Anlass für den Benutzer. Aktionen sind nur erforderlich wenn das zum Dauerproblem wird. Keinesfalls rechtfertigt es die Neuaufsetzung eines Systems oder gar den Download "angepriesener Reparatursoftware".
Aber weiter, extra für Schorsch eingestellt. Aus dem Monat Februar, achte mal aufs Datum.
[/url]
Auf diesem PC wurde [u]garantiert nicht mit TuneUp rumgehändelt.
Meine Vermutung grundsätzlich, wenn man Benutzer, welche diese Zusammenhänge nicht kennen, ihren geöffneten Updateverlauf zeigen würde, wären viele schockiert!
Den Wenigsten fällt ein fehlgeschlagenes Update auf. Und Updates welche sich penetrant immer wieder trotz Abwahl melden, die gab es besonders bei XP. Es kam auf die Konfiguration und Zusatzsoftware von Microsoft an. Ich glaube, das hing mit –netframework- zusammen.
Das ist zumindest nichts Neues. Solche Ereignisse könnten sogar vom Virenschutz ausgelöst werden, leider auch von usw., usw.,…
Du solltest schon über dem Updateverlauf wenigsten das Update identifizieren. Das ist auch wirklich kein Problem!
Dann zur Praxis für WIN 7 und WIN 8:
http://support.microsoft.com/kb/947821
..los gehts!
Ja, ich weiß, dass es nicht jedermanns Sache ist. Aber man kommt immer wieder zum gleichen Schluss, ohne ein gewisses Maß an Kenntnis der systemeigenen Wartungs- und Reparaturtools kommt man kaum aus.
Ein noch so gutes, gekauftes Reparaturtool erstellt kein Werk für die Ewigkeit. Meine Behauptung, auch ohne erkennbaren Anlass ist eine wöchentliche Wartung sehr zu empfehlen. So wie eine Art HPO am Luftfahrzeug. Ohne Pflege des Dateiensystems wird der PC wieder langsamer, der Start zäher, muckt die Peripherie, öffnen sich Browser unwillig, setzt sich Adware fest, verbraucht zu viel Energie und….u.s.w.
Ja, ein wenig zu sehr dichterisch , ändert aber nichts an der Tatsache.
Schöne Grüße
Peter
Danke Peter. Ich habe mir den Link auf den Desktop gezogen und werde später damit probieren.
Anschlussfrage: Vor ein paar Wochen meldete mir Windows vor dem Hinunterfahren 17 Updates. Ich liess updaten. Am nächsten Tag waren es weitere 3 Updates. Und seither meldet das System bei jedem Hinunterfahren (mehrmals täglich also) je 1 Update.
Ich vermute, so was kann doch gar nicht sein. Oder doch?
Anschlussfrage: Vor ein paar Wochen meldete mir Windows vor dem Hinunterfahren 17 Updates. Ich liess updaten. Am nächsten Tag waren es weitere 3 Updates. Und seither meldet das System bei jedem Hinunterfahren (mehrmals täglich also) je 1 Update.
Ich vermute, so was kann doch gar nicht sein. Oder doch?