Computerhilfe (PC-Abteilung) Golem: "Windows 11 bleibt ziemlich unbeliebt"

Ein Artikel zu Windows 11 bei Golem. Interessant finde ich besonders den Absatz "Hardwareanforderungen zu hoch?". Hier zeigt sich, dass der Gedanke an Nachhaltigkeit bei Microsoft noch unbekannt ist. Funktionsfähige PCs zu verschrotten, nur weil der Support für Windows 10 ausläuft und das Gerät die Anforderungen für Windows 11 nicht erfüllt, ist gnadenlose Geld- und Ressourcenverschwendung.

Ein Artikel zu Windows 11 bei Golem. Interessant finde ich besonders den Absatz "Hardwareanforderungen zu hoch?". Hier zeigt sich, dass der Gedanke an Nachhaltigkeit bei Microsoft noch unbekannt ist. Funktionsfähige PCs zu verschrotten, nur weil der Support für Windows 10 ausläuft und das Gerät die Anforderungen für Windows 11 nicht erfüllt, ist gnadenlose Geld- und Ressourcenverschwendung.

Wie Recht Du hast ...
Das alleinige Interesse von Microsoft ist, für 'Shareholder' (wie zB Steve Ballmer - in action) so viel Geld einzufahren wie nur möglich. Die Qualität ihrer Produkte ist vollkommen wurscht, sie gleicht einem SpieleKasino. KlickyBunty verkauft sich immer.

Einen 'Grund', das Zeugs zu !verkloppen! findet sich immer, vor allem der Grund eines noch sicheren, des sichersten Systems aller Zeiten. Bullshit, schon werden ganze LogistikUnternehmen weltweit von nur einigen BösenBuben lahmgelegt.

Gut, der Fortschritt geht weiter, und es werden bessere Geräte verlangt.
Aber bitte NUR absolut sichere Progamme dazu.
Es wird sonst sehr sehr bitter werden.
Mein Bestand an M$-Anwendungen ist NULL, keine einzige.

Auf den 'alten Schätzchen' läuft zB Linux einwandfrei.
Warum dann überhaupt neue kaufen, wenn auch diese vom Betriebssystem hehlerbehaftet sind?
Weil auch daran M$ sich die bekannte Goldene Nase verdient.

Vor 'Jahrhunderten' hatte unsere damalige Firma Ärger mit einem M$-Produkt. Es lief (richtig erinnert?) auf Altos Hardware. Und es war eindeutig das BetriebsSystem. BG erschien persönlich, und beschied uns lapidar, wir sollten einfach neue Geräte (bei ihm) kaufen. Nach dem üblichen Kaffee mit Keks habe ich ihn dann zum Ausgang geleitet. Eine sehr freundliche aalglatte Person - wie ein Verkäufer zu sein hat.
Der Geschäftszweig wurde daraufhin eingestellt, weil ein übles Ende abzusehen war. Einige Kunden wurden wir damit allerdings auch los. Eine unrühmliche Angelegenheit.

Wir schwenkten dann um auf State-of-the-Art intelligente Displays von TandbergData mit individuell (Assembler-8080-)programmierbaren Eigenschaften - ein RiesenErfolg. Das EntwicklungsSystem dafür schrieb ich.
Tandberg wurde dann einfach von Siemens gekauft, und wir wurden fürstlich 'abgefunden'.
In der Folge konnte ich noch 5 Jahre in der Schweiz und Liechtenstein (Banken, Rentenanstalt, SiemensAlbis, Kontron) diese Geräte 'konfigurieren' - und nicht nur ich konnte gut davon leben.
Es war eine sehr schöne Zeit - aber es war auch schwierig.

Mensch wird von Arbeit nie reich, sondern vom Handel. Das hat M$ erkannt. Und zieht das gemeinschaftlich mit HardwareHerstellern gnadenlos durch. Denn die Welt ist (mittlerweile) darauf angewiesen.
Und sie werden auch die KI genau so gnadenlos durchziehen; denn daran sind sie auch maßgeblich beteiligt. Es kann nicht gut enden.

Man verstehe mich richtig.
Die Sachen von M$ stammen durchaus von sehr talentierten ProgramiererTrupps. Nur der zeitlich/finanziell drängende Hintergrund -in Verbindung mit stets neuen FehlerBehebungen- macht zuverlässige, sichere Progamme einfach nicht möglich.
Dazu schrieb ich hier einen anderen Arikel.

Das sind doch sehr interessante Beiträge. Habe ich gerade mal quergelesen. Doch, da kann man viel lernen. Das Potential ist aber nach meiner unmaßgeblichen Meinung nicht ausgeschöpft. Wenn Autoren selbst mit aktuellen Windows Betriebssystemen arbeiten würden, könnte  ihnen und der Leserschaft eine wahre geistige IT-Erleuchtung widerfahren.

Sozusagen "Werde eins mit Windows 11"  😇 Auch wenn´s schwerfällt.

Peter

Oh, wie putzig. Elko der Schlaumeier weiß per Ferndiagnose, welche Betriebssysteme andere auf ihren Rechnern haben. Was meinen Laptop betrifft hat er falsch geschlaumeiert. Das bei Lieferung des Laptop vorhandene Windows 11 ist immer noch drauf und parallel dazu ein Debian 12. Per Dual Boot kann ich beim Start des Laptop wählen, ob ich mit Windows oder Linux arbeiten will. Aber um so etwas zu kennen muss man wirklich Ahnung vom Thema haben.

Es wird mir hier zu ungemütlich; das ist kein Stil zu verünftigem Austausch.
Ich werde deshalb -wie schon mal angekündigt- verschwinden.

@Gingganz

Das bei Lieferung des Laptop vorhandene Windows 11 ist immer noch drauf
und parallel dazu ein Debian 12. Per Dual Boot kann ich beim Start des Laptop
wählen, ob ich mit Windows oder Linux arbeiten will. Aber um so etwas zu
kennen muss man wirklich Ahnung vom Thema haben

Daran erkenne ich den alten @Gingganz. Ich konnte damals unter WIN 11 kein -Mint- installieren.
Sage es aber nicht weiter! 😞


Da bin ich zur Tat geschritten und habe einen Dualboot auf einem Laptop mit WIN 10 installiert. 

Wohlgemerkt, einen echten Dualboot!

Wenn du jetzt unter WIN 11 einen echten Dualboot hättest, du schriebst vom Debian Bookworm,
dann wäre das ein Knaller der besonderen Art. 😕 Egal ob du es selbst eingerichtet oder gekauft
hast. Ich zeige dir jetzt was, sei nicht schockiert.

Hier ein Subsystem Linux unter WIN 11, mit Debian GNU


Ich will jetzt mal annehmen,  du verwechselst Dualboot mit Subsystem, sonst verstände ich die Welt nicht mehr! 

Dualboot und @digi spielt Ping-Pong. Ich bin im falschen Film! 🎶

Peter