Computerhilfe (PC-Abteilung) Drucker kaufen
Da sind auf den ersten fünf Plätzen nur HP-Drucker, das sagt doch schon einiges aus....
Und dann ein Abo für 3,99 € für die Tinte, so stehst Du nie mehr ohne Patronen da.
50 Seiten kann man bei diesem Tarif pro Monat drucken, Du sparst dabei 70% der Kosten.
Wir werden es demnächst auch machen mit dem Instant Ink/Tinten-Abo
Schau Dir bitte den Test mal an.
Test von Druckern
Überlege es Dir genau liebe Gitti,
Monika
ich habe erneut, dieses mal 4 Bilder in Auftrag gegeben,
sie müssen die nächsten Tage bei mir eintreffen.
Was ich eigentlich damit sagen will, diese Firma nimmt nur Tinte von HP dafür....
Das erste Bild von dieser Firma, zeigte ich ja Euch bereits (ungedruckt),
es sind auch jetzt alles Bastelarbeiten von mir...
LG, Monika
OT:
Wozu überhaupt ein Drucker gebraucht wird?
Seit etwa 15 Jahren habe ich keinen Drucker mehr.
Deswegen auch keine Unpässlichkeiten damit.
Und ich lebe immer noch.
Falls ich mal wirklich einen Druck brauchen sollte, fände sich ein DruckerShop oder eine hilfreiche Seele in der Nähe. Das kam aber wirklich noch nie vor.
Es ist recht einfach, aber erfordert auch rigorose Konsequenz, alles auf 'Paperless Office' umzustellen. Aber es geht durchaus.
Einfach den Drucker ausrangieren, und auf einmal klappts auch ohne.
Den Drucker nehmen die 'WertstoffFritzen bei der nächsten Runde mit.
Für Pakete ist es noch einfacher dank DHL.
Auf dem Smarty einfach Maße und Anschrift (aus dem Namensverzeichnis) angeben, über Paypal bezahlen. Und die Post/DHL-Filiale den Aufkleber aus dem QR-Code scannen und drucken lassen. Aufkleben lassen. Feddsch, geht in 20 Sekunden. Ohne zu drucken. Zwei Tage später ist es an Ort&Stelle. Basta. Schneller und sicherer als das bekannte Katzen-B...
Notfalls macht das auch noch der Zusteller, der die Post anliefert - und auch das (schwere) Paket mitnimmt - ohne Mehrkosten.
Ja, es stimmt, ich mutierte zu einer Faulen Socke. :-)
Hätte ich schon viel früher drüber nachdenken sollen.
@digi schrieb:
Falls ich mal wirklich einen Druck brauchen sollte, fände sich ein DruckerShop oder eineWenigstens gibt es noch Druckershops und vor allem "hilfreiche Seelen" die noch Drucker haben.
hilfreiche Seele in der Nähe. Das kam aber wirklich noch nie vor.
Es ist recht einfach, aber erfordert auch rigorose Konsequenz, alles auf 'Paperless Office'
umzustellen. Aber es geht durchaus.
Aber was ich jetzt nicht geregelt kriege, ist die Umstellung auf "Paperless Office"
"Paperless Office" ist ein inhaltsvoller Begriff den du sehr gelassen aussprichst.
Wenn ich dich recht verstehe, druckst du nur "wirklich mal", soll wohl heißen äußerst selten.
Hinzu dann auch Aufkleber für DHL-Pakete und dergleichen.
Bei deinem genannten Anforderungsprofil hätte ich da vermutlich auch keinen Drucker mehr.
Was mich aber irritiert ist dann die Aussage "Paperless Office". Da verstehe ich was Anderes!
Alle Jahre mal drucken und Aufkleber Online erstellen können da ja kaum mit gemeint sein.
Aus meinem unaufgeregten Leben erzähle ich dir jetzt mal die Notwendigkeiten rund
um den "Drucker". Die Drucker sind heutzutage meistens multifunktionale Geräte,
so mit Fähigkeiten wie -Drucken- , -Kopieren- , -Scannen-, über USB-C, WLAN, Bluetooth usw.
Nicht dass ich das alles brauchte, einen Teil davon sehr wohl.
Jetzt mal einige Vorgänge rund um den Drucker aus meinem unaufgeregten Leben.
Mir passiert es immer wieder, dass ich sogenannte Schreiben erstellen muss, welche
die sogenannte "Schriftformerfordernis" zwingend voraussetzen. Da geht es ja um die
eigenhändige Unterschrift. So Verträge, Einschreiben, Begleitschreiben zu Policen u.ä.
Ein elektronisches Signum habe ich nicht! Du?
Musste ich dieses Jahr schon mehrmals machen.
Den größten Teil macht bei mir aber das Scannen von Dokumenten aller Art aus.
Beispiel, ich gehöre zwei Eigentümergemeinschaften an. Wer sich damit ein wenig auskennt
weiß um die Menge an Papier die durch Versammlungen, Mitteilungen, Abrechnungen,
Mängelmeldungen, usw. erzeugt werden. Soll ich die Leitz-Ordner meterweise in
Schränken positionieren? Den Teufel werde ich tun, ich scanne die Papierflut ein.
Noch nicht genannt sind jetzt Zweckdrucke, wie gedruckte Schönschrift in Glückwunschkarten
aller Art, dann Mitteilungen wie "Türe auf lassen, Anstreicher kommt", "Bitte beim Nachbarn
abgeben" und Rundschreiben induziert durch Vereinsmeierei.
Sowas nenne ich dann erst "Paperless Office" (mit Knubbeln!) 😉
Ein "Universal-Drucker" namhafter Marken kostet zwischen 50 und 60 Euro.
Versteht sich deshalb von selbst, dafür irre ich nicht von Druckershop zu Druckershop.
..aber jeder wie er möchte!💬
Da fällt mir gerade noch was ein! Unter meinen Bekannten gibt es auch jemanden der
immer wieder abseits eines normgerechten "Drucker Handlings" Schwierigkeiten
hat, einen reibungslose Abläufe im Office hinzukriegen. Auch der ist im Druckershop kein
Unbekannter.
Nicht O.T.
Da bin ich dann später hintergestiegen weshalb. Der arme Mann hatte Linux auf seinem PC.
Folge dessen gab es einen ständigen Kampf mit den zu bedruckenden Papierformaten.
Nicht verzagen, kleiner Hinweis:
Kaufberatung Drucker – Linupedia.org
Da sieht doch die Welt wieder heller aus, "Need paper in your office" 😅
Peter
Da sieht doch die Welt wieder heller aus, "Need paper in your office" 😅No way! 😁
Offensichtlich haben wir recht unterschiedlíche Anforderungen.
Aus dem Berufsleben wurde mir 'implantiert', KEIN PAPIER ZU NUTZEN.
Sehr umfangreiche Programme haben auch einen irren Umfang an QuellCode.
QuellCode sind die formellen geschriebenen ProgrammAnweisungen an das System, was die Kiste also machen soll. Das ist vom Umfang her etwa zu zweit oder maximal zu dritt geschriebene 'Prosa'. Menge vergleichbar mit je etwa 30 Seiten A4 beidseitig eng beschrieben. Jeden Tag über mindestens ein Jahr lang, durchgehend ohne Uraub und ohne Feiertag. Fehlerfrei natürlich. (Deswegen sind mir wahrscheinlich meine drei Frauen auch entfleucht).
Das zu drucken wäre unmöglich gewesen, zumal es Änderungen gab.
Und das mitzuschleppen auf Reisen wäre auch nicht so prall gewesen, sinnlos, zu schwer.
Also alles rauf auf einen zentralen Rechner; heute *Cloud* genannt.
Dort konnte auch jederzeit von jedem Berechtigten zugegriffen werden, was natürlich bei verschiedenen ZeitZonen auch nötig war. Wenn die Chinesen zubette gingen, schlugen die Europäer zu, und später die Amies. Rundum. Nur so ist es zeitlich realisierbar, dass ein OperatingSystem (zB Linux) zügig fertig wird.
Also ist Papierdruck für mich von Grund auf undenkbar geworden.
Und so habe ich es auch zu meinem 70., zu meiner Ruhestellung gehalten. Ich kenne es gar nicht anders. Also auch heute keinen Drucker. Das Zeugs ist digital viel besser aufgehoben auf einer Cloud, auch sicher gegen Diebstahl, Wasser und Feuer. Jederzeit von jedem Ort abrufbar.
Sollte ich mal die Notwendigkeit haben, etwas persönlich als Glückwunsch zB zu versenden, so bin ich trotzdem durchaus in der Lage, mit Hand und Bleistift zu schreiben. Ob der beglückte Empfänger es dann auch noch lesen kann, ist eine andere Welt. Das war also schon mal Anlass zu 'Rangeleien'. 👸
Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, zu sprechen, und das dann übersetzen zu lassen in Text.
Geht Generationen schneller und einfacher. Und das Gesprochene kann ich auch noch versenden.
Ich denke schon, dass der Trend weg vom Papier geht. Auch Führerschein, CreditCard, BPA, KrankenKasse, ... sind ja papierlos. Und sie werden in absehbarer Zeit ganz ohne 'lokalen Kram' auskommen.
Dafür krankt es aber (noch) an einem absolut sicheren System. Windows&Derivate in der jetzigen Form sind dafür nicht geeignet.
Hallo @digi,
deine Feststellung
No way! 😁Ja, das ist so richtig. Danke, auch für deine erläuternde Beschreibung und dem Grundsatz
Offensichtlich haben wir recht unterschiedlíche Anforderungen.
"KEIN PAPIER ZU NUTZEN" in deiner ehemaligen Arbeitswelt. Dieser Grundsatz gilt aber
in jeder ordentlichen Betriebsführung überall in Unternehmen. Unnötige Ausdrucke, Fehldrucke
der Inhalte und Falten von Papierschwalben erhöhen bekanntlich den Kostendruck.
Messbar in Cent und Euro. Früher mal in Pfennig und D-Mark. Auch bleiben die Vorzüge von
zentralisierten Rechnern und der Cloud unbestritten. Wer schleppt schon gerne zentnerweise
Papier mit sich herum.
Allerdings habe ich da wohl zu ungenau meine Sicht der Dinge in meinem vorherigen Beitrag
dargelegt.
Ich versuche es nochmal.
Unser Thema hier heißt ja schlicht -Drucker kaufen-. Im Thread findet man durchaus nützliche
Hinweise und Erfahrungen mit Art der Drucker. Ja, und auch werden konkret Hersteller genannt.
Die neuzeitlichen Drucker-Scanner sind trotzdem erst einmal nur ein Werkzeug, sonst nichts.
Digi, genau wie du einmal geschrieben hast, dass ein Hammer, ein Hammer, ein Hammer bleibt,
so bleibt ein Drucker, ein Drucker, ein Drucker. Hoffe, da sind wir uns einig.
Darum war ich sehr irritiert, als du zum Thema -Drucker kaufen- schriebst:
@digi
Es ist recht einfach, aber erfordert auch rigorose Konsequenz, alles auf 'Paperless Office'
umzustellen. Aber es geht durchaus. Einfach den Drucker ausrangieren, und auf einmal
klappts auch ohne. Den Drucker nehmen die 'WertstoffFritzen bei der nächsten Runde mit.
Kann ja dann auch in rigoroser Konsequenz nur bedeuten: `Wer keinen Drucker hat, erfüllt
das Kriterium des Paperless Office`. Sorry, für mich eine abenteuerliche Vorstellung!
Der Normal-Bürger unserer Zeit kann im alltäglichen Leben besagtes "Paperless" überhaupt
nicht vermeiden, irgendwelche Dokumente kommen ungefragt auf ihn zu und sei es "nur" von
Behörden.
Irgendwie kommt auch der Normal-Bürger nicht umhin postalisch oder sonst wie Schreiben
diversesten Formats zu versenden.
Nur kurze Beispiele, im Rahmen der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht unterliegen Original-Belege
der steuerlichen Relevanz solchen Pflichten. So Rechnungen, Quittungen. Genau so verhält es
sich mit Unterlagen die im Schadenfall für Versicherungen wichtig würden, auch Verträge,
bestimme Bank Belege. Dazu könnte man Bücher schreiben.
Wieder bin ich aktuell ein Opfer der jüngsten anstehenden Grundsteuerreform.
Zuerst erreichte mich jüngst ein Brief vom örtlichen Finanzamt, darin sechs Seiten unter Aktenzeichen,
mit der Maßgabe "Bitte Aufbewahren". Meine Angaben muss ich nun unter -Mein Elster- tätigen.
Andernfalls müssen vom Finanzamt Formulare angefordert werden, dann ausgefüllt zurückgesendet.
Man merkt, trotz moderner elektronischen Verfahren wie -Mein Elster- geht es letztlich nicht
papierlos. Viele Leser haben es jetzt bemerkt, den Drucker habe ich nicht einmal angesprochen,
eben, weil er keine Rolle spielt.
Hätte jemand wirklich keinen Drucker, kennt sich aber ansonsten mit Datenverarbeitung aus,
ist es tatsächlich naheliegend, dass dieser Nutzer häufig Druckaufträge via Internet erteilt,
mit Sticks oder auch mit irgendwelchen Vorgängen auf Papier Print- und Copyshops besucht.
Aber selbst dann frage ich mich natürlich wo das Merkmal des "Paperless Office" ist?
"Ausgelagert" oder "Eingelagert". Diese ganzen Fragen könnten zur "Neverending Story"
mutieren.
"Paperless Office" war und ist nichts Anderes als ein Leitsatz um Papier zu sparen.
Keine Frage, ein gutes Ziel! Wer wollte da widersprechen?
Mit tatsächlichen Erfordernissen kann das aber nun gar nichts zu tun haben, die richten
sich nach dem jeweiligen Stand der Technik und den Gesetzen eines Landes.
Ich benutze daher weiter auch meinen Drucker und Scanner. Ist im Prinzip energiesparender
als GBs im Internet zu verbrauchen und belastet auch nicht durch hin und her zu Copyshops
zusätzlich den Straßenverkehr. 👴
In diesem Sinne
Peter
Schreiben, die mit der Gelben Post bei mir ankommen sollten, beantworte ich schon - per Handschrift.
Und dann fotografiere ich sie - falls nötig.
Aber erst prüfe ich, ob das auch per email geht.
Ggf ignoriere ich solch ein Ersuchen um Briefpost einfach.
Schieb so ein Schreiben einfach (ungeöffnet) dem Briefträger unter mit der Bemerkung der Bitte um email.
Ja, ich weiß, daß EigentumsWohnungen ein besonderes Kapitel sind.
Erst diestäglich erledigt mit der Anmeldung zur DHL PaketStation.
Die kam zur Sicherheit mit der Gelben Post.
Einfach die darin mitgeteilte PIN in die email eingegeben, feddsch.
Reine OrganisationsSache.
Demnächst wird ein neuer BPA fällig.
Geh ich halt mal zur Gemeinde mit einem geeigneten PassFoto.
Die schicken mir dann ne email, ich möchte den abholen.
Wer partout möchte oder gar muss, der kommt garantiert ohne Drucker zurande.
Ist wirklich nur eine (radikale) Umdenke.
Ein Leben mit Drucker kann ich mir nicht (mehr) vorstellen.
Was macht eigentlich jemand ohne PC ?
Schreiben, die mit der Gelben Post bei mir ankommen sollten, beantworte ich
schon - per Handschrift. Und dann fotografiere ich sie - falls nötig. Aber erst prüfe ich,
ob das auch per email geht. Ggf ignoriere ich solch ein Ersuchen um Briefpost
einfach. Schieb so ein Schreiben einfach (ungeöffnet) dem Briefträger unter mit
der Bemerkung der Bitte um email.
Handschriftlich verfasste Briefe können durchaus Beeindruckendes für einen Leser sein!
Wer sowas erstellen kann, Hut ab!
Aber eines ist da sicher, ein Beitrag zum "Paperless Office" ist das auch keinesfalls.
Gut, auch um allerlei Ersuchen rund um die Briefpost und Ggf. Ignorierung kann man aus
erzieherischen Gründen zur Gestaltung einen "Paperless Office" riskieren". Nur wäre bei
wichtigen Schreiben und Fristen zu hinterfragen, wie die ZPO in einem Fall der Fälle deine
Procedere bewertet.
Digi, ich verstehe ja dein heißes Engagement für das "Paperless Office" Der Mensch braucht
Träume. Auch mir sind Verfahren rund um DHL-Paket-Stationen und deren Pendant von
Amazon hinlänglich bekannt. PIN-Codes und Emails begleiten den Verlauf von Sendungen
fast lückenlos.
Nur sind nach meiner Ansicht diese elektronischen Informationen lediglich ein Mittel zum
Zweck einer notwendigen Abwicklung von Sendung in beiden Richtungen. Nach meiner
Beobachtung tragen die zur Verwirklichung eines "Paperless Office" nur geringfügig bei.
So beispielsweise wie eine 0,25 % Zinserhöhung als Reaktion auf eine Inflation von 7,9 %
😂
Ich erdreiste mich jetzt mal zu einem -brainstorming- für einen Zeitraum der letzten 12 Monate.
Bezieht sich jetzt auf erhaltene Sendungen, von "Mediageräten" bis zum "Gefrorenen Fischfutter"
Wie schon geschrieben, begleitet werden die Sendungen dann von einem Wust von Emails,
auch mit PDF-Anhängen, und stundengenaue Mitteilungen der Zusteller.
Ganz im Sinne des "Paperless Office". Oder vielleicht doch nicht?
Nach Empfang der jeweiligen Sendung geschieht ein mittleres Papierwunder!
Entweder in einem gefälligen aufgeklebtem Plastiktäschchen oder im Paket inliegend
habe ich Folgendes im DIN 4 Format oder in Buchform vorgefunden:
- Lieferschein,
- wieder die Rechnung in Papierformat,
- Warnhinweise und Anleitung zur Pflege
- ein begleitendes Dankschreiben zum Kauf des Produkts
- Bedienungsanleitung mit eingebundener Garantie-Karte
- Infos über Gewährleistung
- EU Declaration of Conformity (da muss sich Apple noch dran gewöhnen, USB-C kommt 👿)
- Rücksendeschein
- Bestellschein mit Katalog
- diverse Reklameblättchen
Noch was vergessen? Bestimmt"
Hätte ich jetzt keinen Drucker-Scanner, wäre es dramatisch! 😏
Nochmal meine nachdrückliche Frage an @digi und anderen Fortschrittlichen.
Was versteht ihr unter "Paperless-Office" ?
Ach, ja, @digi schrieb:
Was macht eigentlich jemand ohne PC ?
Wo ich bin ist guter Rat nicht weit!
Wie wäre es damit?
Jetzt noch was zur Besinnlichkeit. Nichts Umfassendes, aber doch sehr interessant.
Skurril: Durch die Digitalisierung wächst unser Papierverbrauch - BIORAMA
https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/umwelt/papierverbrauch-steigt-trotz-digitalisierung
usw, usw...
Peter
Schon wirds klar, wenn der Verbrauch an KloPapier betrachtet wird.
Ach, ja, @digi schrieb:Was macht eigentlich jemand ohne PC ?Wo ich bin ist guter Rat nicht weit!
Wie wäre es damit?
Jetzt noch was zur Besinnlichkeit. Nichts Umfassendes, aber doch sehr interessant.
Skurril: Durch die Digitalisierung wächst unser Papierverbrauch - BIORAMA
https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/umwelt/papierverbrauch-steigt-trotz-digitalisierung
usw, usw...
Peter
Deutsche sind halt saubere Landsleute.
Denen bleibt aber auch nix am Ar ... hängen.
Die Site mt dem Museum hab ich mal gebaut, komplett.
Das Museum gibts allerdings nimmer.
Nochmal meine nachdrückliche Frage an @digi und anderen Fortschrittlichen.Ja, den Wust an 'Beilagen' kennt wohl jeder.
Was versteht ihr unter "Paperless-Office" ?
geschrieben von Elko
Das ist das, was uns unsere gründliche deutsche, fantasielose (EU?) Bürokratie vorlebt/vorschreibt.
Auch wenn der Krempel gleich (von mir jedenfalls) weggeschmissen wird.
Solange es diese Bürokratie gibt, besteht allerdings keinerlei Chance auf ein wirkich 'papierloses Office'.
Ich mutierte dabei allerdings zum rigorosen *komplett ohne Papier*.
Darunter verstehe ich, dass es einfach keinerlei Papier dort gibt, keine Ordner, rein gar nichts,
ausser eben PC/Smarty (ohne Drucker und Scanner logisch).
Tintenpatronen, LaserKartouschen/Walzen, ... ade.
So entfällt auch eine evtl Suche nach irgendwelchen Vorgängen.
Richtig geordnete Archive machen das Suchen überflüssig, und den Zugriff viel schneller.
Und haben noch den Effekt der Sicherheit gegen Zimmerbrand & Co.
Es ist realisierbar, glaubts mir einfach.