Computerhilfe (PC-Abteilung) Das Passwort wurde nicht akzeptiert
@digi@Gyan schrieb:War da nicht mal sowas wie *fdisk* ?
..und das Zurücksetzen über Festplatte solltest du mal ausführlich beschreiben. Da bin ich jetzt schon gespannt.
Das war/ist mal zum Partitionieren aus der DOS Zeit herrührend.
Ich nehme heute gerne "diskpart".
Ich bin auch gespannt, was mit Zurücksetzen der Festplatte gemeint ist.
Vielleicht eine Kennwortzurücksetzungsdiskette, bzw. USB Stick ?
Habe ich noch nie probiert.
@digiMeine Güte, bin ich ein Alter Sack.
Das war/ist mal zum Partitionieren aus der DOS Zeit herrührend.
Noch viel älter, viel viel, ganz sehr viel.
Die zweiten! Schritte ware schon CPM,
dann MPM und was mit DEC-VAX. BSD, ...
Kennt doch heute kein Aast mehr.
Dann BusinessBasic als Ausbilder, Weltreisender in dem Milieu.
Unabhängige SoftwareHäuser als neue Idee auf Schwung gebracht.
Solche SoftwareHäuser konnte sich damals noch niemand vorstellen,
heute gehts ohne gar nicht mehr.
Erste Entwicklungen (Assembler, selbst geschrieben) mit 8080, Z80, 6809, ...
Internet Prozeduren, die gehen heute noch.
Wenigstens hab ich das freiwillig und mit Begeisterung gemacht.
Und gegen Geld, gegen viel Geld. Dabei war ich durchaus käuflich.
Grafische Oberfläche? Wattn dette?
Sowas wurde mit *.bat erledigt.
Fix, sauber und (relativ) sicher.
Zack - und feddsch.
Und nu kommt einer, der das Passwort eines anderen Nutzers knacken möchte - und dazu hier Hilfe erwartet. Geht gar nicht.
Ich habe in alten Erinnerungen gekramt.
Dann war das wieder klar. Fdisk war bei Windows 95 und 98 .
Dosbasiert.
Diskpart geht sehr gut, damit arbeite ich gerne.
Was etwas undurchsichtig ist, sind die Benutzerkonten.
Das ging früher ratzfatz, aber jetzt.....
Ich habe das heute durchgespielt, jetzt ist es klar.
Aber sie wollen mit Gewalt das Microsoft Konto, was ich nicht will.
Nun habe ich aber mal zweite Adminkonten eingerichtet.
Aber ehrlich, wenn die Büchse spinnt, mache ich schneller eine Rücksicherung oder gar Neuinstallation, als da herumzufrickeln.
Die alte Systemsteuerung war schneller zu handhaben.
Da ging alles schneller, wo man heute länger sucht.
Aber es geht.
Nach dem nächsten Upgrade werden sie uns lokale Konten weggenommen haben.
Das sehe ich kommen.
Informationen zur Windows-Kennwortrücksetzdiskette.
Natürlich kann diese Rücksetzdiskette selbst erstellt werden. Laden Sie die Windows-ISO herunter und brennen Sie sie auf einen USB-Stick oder eine andere Festplatte. Soweit ich weiß, setzt Ophcrack das Windows-Anmeldekennwort auf diese Weise zurück.
Mehr Infos von hier.
https://www.iseepassword.de/kennwortrucksetzdatentrager-erstellen-verwenden.html
https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/kennwortruecksetzdatentraeger-in-windows-erstellen-und-nutzen/
Die Rücksetzung mit USB-Stick geht sehr gut.
Wenn man den hat.
Nach dem nächsten Upgrade werden sie uns lokale Konten weggenommen haben.Hatte IBM das nicht schon mal versucht, Anwender zum ständigen OnLineArbeiten zu 'zwingen' - und diese Zeit zu berechnen? So neu wäre die Idee also durchaus nicht.
Das sehe ich kommen.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das geklappt hat. 😉👎
Na das kann ja spannend werden.
Ich finde WIN 10 im Vergleich zu den Vorgängerversionen schon sehr unübersichtlich, was Einstellungen und die "administation" des eigenen PCs angeht.
Vielleicht wird es tatsächlich Zeit auf ein Linux System umzusteigen. Die sollen ja mittlerweile auch etwas Benutzerfreundlicher aussehen, habe ich mir sagen lassen...
Es ist wohl hier keiner der schlauen Herren Informatiker auf die Idee gekommen, dass versehentlich die - ich weiß nicht wie sie heißt - Taste festgestellt wurde, die für dauernde Groß- oder Kleinschreibung verantwortlich ist. Passierte mir kürzlich - ich probierte es dann im Schreibprogramm aus, siehe da, es war ständige Kleinschreibung - habe dann die Feststelltaste gelöst. Das Passwort hatte ich richtig eingegeben, war aber alles kleingeschrieben und wurde somit nicht akzeptiert. Der PC war da allerdings schon an, es war das Passwort für den ST
LG barbarakary
Ja, einfach mal wagen.
Vielleicht wird es tatsächlich Zeit auf ein Linux System umzusteigen. Die sollen ja mittlerweile auch etwas Benutzerfreundlicher aussehen, habe ich mir sagen lassen...
Ich finde Linux Mint praktikabel und arbeite zunehmend damit, wenn es um Internet, Mail, Teamviewer und Office geht. Da habe ich ja die gleichen Programme.
IrvanView soll mit wine auch gehen. Das wird mein nächstes Projekt werden.
Bleibt kaum noch etwas für Windows.
... Die sollen ja mittlerweile auch etwas Benutzerfreundlicher aussehen, habe ich mir sagen lassen...Das war Linux&Co schon immer.
Konnte sich aber nicht durchsetzen.
Einer der Gründe war, dass Windows schon bei der Fertigung der Festplatten aufgebrannt wird.
M$ seine Massenlinzenz bezahlt kriegt, und der Endverkäufer keine unbekannten Verpflichtungen (Garantie) übernehmen muss. Es sei denn, der Kasten brennt ab. Alles andere wird an die Gemeinschaft der WindowsNutzer weitergreicht. Ein bombensicheres Prinzip, funktioniert seit Jahrzehnten.
Ein (weiterer) Grund für Linux ist der geringe(re) Bedarf an Hardware.
Selbst eine alte abgenudelte Kiste erwacht wieder zum Leben.
Allerdings gehören dazu schon mehr Kenntinsse, als die Kiste ein- und auszuschalten.
Das beherrscht (fast) jeder WindowsNutzer.
Das mag der zweite Grund gegen Linux&Co sein.