Computerhilfe (Apple-Abteilung) Wer kann mir sagen

Hallo, da scheinbar niemand hier "Neo-Office" kennt, solltest du mal selbst in diesem Schreibprogramm nach der Möglichkeit nach einem Seitenlayout suchen, wie es eingestellt werden kann.
Möglicherweise über den Button Ansicht, falls es diesen gibt.
Kann aber auch sein, dass er eine andere Bezeichnung hat.
Dann siehe zu, dass alle deine einzelnen Seiten hintereinander auf das neu einzurichtende Dokument, kopiert und eingefügt werden. So, dass dann mehrere Seiten entstehen.
Diese dann gemeinsam als eine Datei speichern.
Seitenzahlen nach Möglichkeit automatisch mit einfügen lassen, wie bei einem Buch.

Wenn das nicht geht, taugt das Programm nicht viel. Ich denke, mit Open Office würde es funktionieren. Das Programm ist ebenfalls umsonst und soll sehr ähnlich wie Word sein.

-uki-

Immergrün: ...Bin ich jetzt deutlicher geworden?...

Also ich versteh's nicht.
Deswegen die Glaskugel.

Was ich interpretiere - und was ich täte.
Ich würde die Dateien so wie sie sind (offensichtlich ja jede einzelne ok)
packen und dann die gepackte Datei als Anhang verschicken.

WinZip oder WinRar

Die (Verlag) können dann diese gepackte Datei entpacken in ihre ursprünglichen einzelnen Dateien.
Fertig ist der Lack.

Das einzige Handicap könnte die Länge der gepackten Datei werden;
denn nicht jedes Mail-Programm versendet lange Anhänge.
Dann nimm Skype oder was anderes dazu;
Skype packt schon mal locker 500MB.

Skype (kostenlos)

Was hindert dich am RTF-Format. Auch dein Neo besitzt diese Exportfunktion. Im http://de.wikipedia.org/wiki/Rich_Text_Format steht in der Einleitung:

Damit wird dir ausdrücklich gesagt, das RTF besonders dann eingesetzt wird, falls unbekannt ist, welches Betriebssystem und welche Textverarbeitung der Empfänger des Textes besitzt. Betrachte es mal als einen schon 23 jährigen Standard, dem sich alle Hersteller von Textverarbeitungen angeschlossen haben. Deine Bedenken sind darum haltlos.

In Bezug auf PDF: Kein Mensch und kein Programm hindert dich daran die von dir vorgesehene Seiteneinteilung zu übernehmen. Das Problem besteht lediglich darin, das es zwar gedruckt, aber schwer zur Korrektur, Erweiterung usw. geöffnet werden kann. Der programmtechnische Aufwand ist erheblich.

In der Anleitung zum Entfernen von Malware aller Art findest du übrigens ein Beispiel, wie man das bei dir vorhandene Impress und PDF mit Google-Docs kombiniert.

hallo hinterwaeldler,

das Problem lag beim Versand (also nicht beim Format oder beim Zusammenfügen der Daten).
Zippen wird unter MacOSX ohne weitere Hilfsprogramme zur Verfügung gestellt, war aber nicht die Lösung.

In diesem Zusammenhang habe ich gerade deinen Linktipp von Google ausprobiert, der als Möglichkeit nützlich wäre, die Daten nicht als Mailanhang versenden zu müssen.

Erstelle dir bei Google-Docs ein Account und gebe deinem Leser die Adresse.

Danke dafür, den werde ich künftig Kunden mit ähnlichen Problemen
als Austauschmöglichkeit vorschlagen.
Nach meiner Erfahrung brauchen absolute Laien (wie sie Autoren doch oft noch sind) bei der Erstellung des Accounts, Daten uploaden und Linkweitergabe dann auch ein bisschen coaching, aber das wäre telefonisch wohl machbar.

Hallo sorella,

sollte ich dich richtig verstanden haben, dann kannst Du Dateien jeglicher Art mittels der von Karl empfohlenen Dropbox hochladen und so einrichten, dass diese Dateien auch anderen Leuten zur Verfügung stehen. Wobei Du natürlich bestimmen kannst, wer das sein soll.

Gruß, Clara

Nachtrag: Sehe gerade im anderen Thread, dass Du nicht so begeistert von der Dropbox bist!

...
Nachtrag: Sehe gerade im anderen Thread, dass Du nicht so begeistert von der Dropbox bist!

Ich wäre begeistert, wenn die Sache mit Growl zu steuern wäre.
Dropbox habe ich bisher nur auf einem Testsystem in der Firma installiert bis dies geklärt ist und kann mir das erst am Montag genauer weiter anschauen.

Soweit ich mir auf die Schnelle eine Übersicht verschafft hatte, habe ich aber in Erinnerung, dass bei Dropbox beide beteiligten Seiten einen Account eingerichtet haben müssen. Im Gegensatz zu Google, wo man mittels Link Daten einfach abholen kann. Oder habe ich das bei Dropbox falsch verstanden?

Da Google, was die Datensicherheit betrifft, umstritten ist, wäre ich grundsätzlich einer anderen Lösung gegenüber aufgeschlossen.
Habe mit diesen kostenlosen Möglichkeiten bisher keine Erfahrung, weil ich beruflich alles über FTP-Server austausche.
Hier muss aber von der Gegenseite ein FTP-Client vorhanden sein und bedient werden können. Dies ist bei Autoren eher nicht der Fall.

Durch die steigenden Datenmengen auch bei PDF-Dateien suche ich zur Zeit nach einer Möglichkeit zur Datenrückgabe an Autoren, deren Provider nur eine geringe Datenmenge durchlässt.
Dies wäre dann auch praktisch bei den Verlagskunden, die von ihren Systemadministratoren runtergedrosselt werden (sowas gibts auch, ich frage mich, wo da der Sinn stecken soll). Blöderweise sind das dann auch die, die nicht mit FTP-Clients umgehen können.

Deshalb drösel ich an der Dropbox herum. Wäre ja schön, wenn die mich weiterbringen würde.

Sorella, ja, beide Seiten müssen den Account haben, was aber kein Problem ist, wie ich festgestellt habe.

Wir hatten hier im Forum schon Mal eine Diskussion über ein kostenloses Netzlaufwerk. Ich meine, dort kann man auch anderen Leuten Zugriff gewähren, ohne, dass diese einen eigenen Account einrichten müssen. Die Seite heißt

http://www.adrive.com/

Google vermeide ich, so weit wie möglich!

Clara

Das mit dem Account ist leider doch ein Problem Clara.
Bei weitem nicht jeder möchte (und ist in der Lage), mal grad schnell einen Account wo einrichten, bloß um von seinem Dienstleister Daten geschickt zu bekommen.

Dafür möchte er sich nicht in die Computerei einarbeiten müssen.
Langt schon, dass er gelernt hat, in Word statt auf der Schreibmaschine
seine Texte zu schreiben und irgendwie auch die Sache mit dem Email hinkriegt.

Ist einfach doch noch nicht jeder in der wunderbaren Welt der Cybermöglichkeiten angekommen.

Erst auf einen Link und dann auf Download klicken zu müssen wäre da schon eher ein realisierbares Ansinnen.

Ja, an die von Dir geschilderten möglichen Schwierigkeiten habe ich im Moment nicht gedacht.

Dann wäre ja dieses Netzlaufwerk einfacher zu bedienen. Der Link genügt, das von Dir gewählte Passwort muss dem Partner natürlich bekannt sein. Er/Sie gibt es ein und hat die betr. Dateien vorliegen.
Das wäre meine Überlegung. Gruß, Clara

Danke dafür, den werde ich künftig Kunden mit ähnlichen Problemen
als Austauschmöglichkeit vorschlagen.
Nach meiner Erfahrung brauchen absolute Laien (wie sie Autoren doch oft noch sind) bei der Erstellung des Accounts, Daten uploaden und Linkweitergabe dann auch ein bisschen coaching, aber das wäre telefonisch wohl machbar.

Bitte nicht übertreiben, zur Erstellung eines Accounts benötigt man nichts anderes, als eine gültige Mailadresse, die Ausfüllung dieses Formulars (Bild anklicke):



und auf eine Mail warte. Muß ich jetzt noch eure zittrigen Finger führen oder geht es auch so?

Bei der Veröffentlichung gibt es drei Modi:
0. Nur für mich sichtbar und zu bearbeiten.
1. Bearbeiten darf auch der, dem ich die Adresse gab
2. Für jeden sichtbar der die Adresse kennt (keine Bearbeitung möglich)
3. Für alle sichtbar, vergleichbar mit den Videos auf YouTube

Vielleicht steht es dort auch ebissl anders geschriebe.

Ich persönlich möchte, das meine Tutorials jeder lesen kann, auch wenn er die Adresse nicht kennt. Anders ergibt es keinen Sinn. Wer das nicht möchte, wählt den Modus 2. Dann könnt ihr die Adresse in Mails oder in Foren verteilen.

Rein technisch gesehen ist Google-Docs eine Office-Programm, ähnlich wie es OpenOffice, MS-Office etc. sind. Nur eben das es sich irgendwo im Web befindet. Es besteht aber keine Pflicht dieses Office zu benutzen.

Wer die PDFs im Open- oder NeoOffice mit einem Passwort versieht, hat einen zusätzlichen Schutz, gegen kopieren des Inhaltes. Ist aber aus meiner Sicht absurd. Wer etwas im Internet veröffentlicht muss auch damit rechnen, das es von dritten Personen benutzt wird und darf sich darüber nicht beschweren.

In Bezug auf aDrive hält man sich am Besten an die Anleitung und den anschließenden Thread. Ich habe keine Lust das dort geschriebene hier zu wiederholen. Wer dazu Fragen stellt, sollte diese Anleitung zumindest schon mal gelesen haben und nicht umgedreht.

Abgesehen zu aDrive gibt es noch andere zum Teil auch kostenpflichtige Angebote. Das Besondere an den kostenpflichtigen Angeboten ist, das das Netzlaufwerk zusätzlich verschlüsselt ist. Wer aber schon mal einen Link zu aDrive gesehen hat, wird mir zustimmen, das es kaum möglich ist, ohne seine Kenntnis zielgerichtet hinein zu gelangen. Es kann nur ein Zufall sein. Oder ist jemand bei diesem Link einer anderen Meinung:
http://www.adrive.com/public/b02e37857e362abec1be087e830ec75b33f18441b3d370284421e9e3aec67cf3.html