Computerhilfe (Apple-Abteilung) IBM kauft 50'000 MacBooks

IBM kauft 50'000 MacBooks
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vor einigen Tagen brachte MacLife die folgende Meldung:

"Das Unternehmen IBM hat vor einigen Monaten etwas überraschend angekündigt, dass es bis zum Ende des Jahres rund 50.000 MacBooks für seine Mitarbeiter kaufen möchte. Nun scheint IBM allerdings einen noch größeren Schritt zu planen: Das Unternehmen möchte in den nächsten Monaten bis zu 200.000 Macs kaufen. Als Grund für diese massive Umrüstung gibt IBM die Kosten an: Macs sind langfristig günstiger als die Alternative.
Der Grund für diese massive Steigerung liegt IBM zufolge in den Kosten. Die Anschaffungskosten eines Macs sind zwar höher als bei einem Rechner von Lenovo. Über Zeit sind die Gesamtkosten bei einem Mac jedoch niedriger. Denn wie IBM berichtet, benötigen nur 5 Prozent der Mac-Nutzer bei IBM Hilfe vom firmeninternen Help Desk Support. Bei Windows Rechnern sind es dagegen rund 40 Prozent. Dies verursacht nicht nur Kosten beim internen IT-Support von IBM, der eine entsprechende Personalstärke benötigt. Es geht auch Arbeitszeit bei den Mitarbeitern mit Problemen verloren, wenn sie Hilfe bei Ihrem Rechner benötigen."

Das erstaunt schon, zumal IBM bisher recht eng mit Microsoft verbunden war, entspricht aber auch meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis, auch wenn diese nicht repräsentativ sein können.

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