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Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Urego vom 09.01.2011, 17:58:47
Wie schon in der VK geschrieben:
Über mich: Suche Day-Trader.
Nach einem Tag ist halt Schluss.

Wiki.daytrader
...Nach einer US-Studie erleiden dabei 75 % der Privatanleger Verluste...
Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf loretta vom 08.01.2011, 16:09:34



Als meine Söhne noch im Teenageralter waren, sind sie des öfteren schwarz gefahren und naturgemäß auch des öfteren erwischt worden, was mir natürlich, da Angst vor Schimpfe, nicht erzählt wurde.

Nach 2 Wochen ca. kam nicht etwa die Rechnung fürs Schwarzfahren - nein weit gefehlt - es kam sofort ein Brief von der Gangstergruppe "XXXXXXXXXX", die die Schwarzfahrerstrafe von 40 EUR sowie die "Mahngebühr" (?!?!) von 10 EUR und die Bearbeitungsgebühr von 25 EUR auswies - in Summe sollten dann also 75 EUR überwiesen werden.

Erklärung: die BVB (Berliner Verkehrsbetriebe) haben einfach keine Lust, sich mit den diversen Schwarzfahrern in Berlin zu befassen und geben jede Forderung sofort an die Schuldeneintreiber weiter, d. h. wer beim Erwischen nicht gleich bar zahlen kann.



loretta



Schwarzfahren ist kein kavaliersdelikt sondern eine straftat (§ 265a StGB).

Du schreibst das sie mehrfach erwischt wurden,somit sind deine söhne also wiederholungstäter und haben diese straftaten bewußt ausgeführt.
Damit ist die vorgehnsweise der Berliner Verkehrsbetribe durchaus nachvollziehbar und eigentlich sogar noch recht milde.

leider scheinst du aus dieser sache nichts gelernt zu haben oder du zahlst gerne?
denn solche äußerungen in der öffentlichkeit, Gangstertruppe "XXXXXXX"könnten dir sehr viel unheil bescheren.da wirst du dann wohl nicht mit 75EUR davon kommen
konsti
konsti
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von konsti
als Antwort auf Baleares vom 08.01.2011, 12:05:14
?????????????????????????????????????????????????

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julchentx
julchentx
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.01.2011, 19:32:01
Jep, hat Dir der Schuh jetzt gepasst?

Das tut mir aber leid.
loretta
loretta
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von loretta
als Antwort auf julchentx vom 09.01.2011, 19:55:29
Yeeeeah, julchen, unserer beider Gedanken treffen sich soeben hoch droben irgendwo über dem Pazifik.

Ungeachtet dieser Tatsache habe ich jedoch soeben die Nummer eines Plüschaters in meiner Nähe gesucht. Weiß ich doch nicht wie ich weiter mit der Schuld leben kann, zwei kriminelle Wiederholungstäter groß gezogen und ins Leben entlassen zu haben.

Pfui, loretta



(Danke, karl)
myrja
myrja
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von myrja
als Antwort auf loretta vom 09.01.2011, 20:04:55
Oh jeminee Loretta,

was für ein schreckliches Schicksal! Grins. Hoffentlich kann da ein Pschychodoktor überhaupt helfen. Schließlich laufen Dir diese beiden Schwerstkriminellen ja des öfteren über den Weg. ich vermute sogar, dass sie es wagen, Dich in Deiner Wohnung aufzusuchen.Ich fühle mit Dir!

Myrja


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julchentx
julchentx
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von julchentx
als Antwort auf myrja vom 09.01.2011, 20:15:38
Arme Loretta, sooo ein verpfuschtes Leben aber auch und dann noch

zum Staatsfeind #1 erklaert werden (...denn solche äußerungen in der öffentlichkeit,

Gangstertruppe "XXXXXXX"könnten dir sehr viel unheil bescheren.da wirst du dann wohl nicht

mit 75EUR davon kommen ...) kannst Du nachts ueberhaupt noch schlafen, du Arme!!!

Komm ins Gangster Paradies Texas und bring dein wiederholungstaeterische Brut gleich mit,

wir machen uns nen schoenen Lenz, gacker.
heide †
heide †
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von heide †
als Antwort auf loretta vom 09.01.2011, 20:04:55
Loretta, diese sog. Kavaliersdelikte wurden hier in NRW, zumindest als ich noch Jungendliche war, ziemlich hart bestraft.
Nicht ich – sondern meine damals beste Freundin musste wegen Beförderungserschleichung drei Wochen in der Jugendarrestanstalt in Wetter einsitzen. Da half es auch nicht, dass ihr Vater ein hohes Tier bei der Stadt war, nein, sie durfte urlauben.
Sei froh, dass Deine Söhne so glimpflich davon kamen, wobei man heute sowieso mit vielen Straftätern – ich spreche allgemein – viel zu milde umgeht.

Als ich zum Beispiel als 18 jährige meinen Führerschein machte, und keck wie ich damals war, meinte, auch schon ohne Fahrerlaubnis mit dem Auto unterwegs sein zu dürfen, geriet ich prompt in eine Polizeikontrolle mit dem Ergebnis, dass ich 2 Jahre pausieren durfte, um dann erst wieder neu mit den Fahrstunden anfangen zu dürfen. Grundgebühr etc. alles war futsch......doppeltes Pech für mich, denn von meinen Eltern gab es keine müde Mark mehr für den Führerschein.

LG Heide
loretta
loretta
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von loretta
als Antwort auf heide † vom 09.01.2011, 21:54:09

Hallo heide,

„Beförderungserschleichung“ neben Kommunismus schon wieder so ein böses Wort heute Abend hier. Na ja, wenn wir bedenken, dass die Straftat deiner Freundin immerhin ca. 40 Jahre oder länger zurück liegt, sind es bei meinen Ablegern etwa nur 10- 12 Jahre.

Zum Glück tut sich ja einiges im Laufe der Jahre, sonst würden manche Zeitgenossen immer noch mit Kette und Kugel am Bein ihre Untaten verbüßen. Puuuuh, watt fällt mir ein Stein vorm Herzen.

Und na hallo, meine Liebe, Fahren ohne Pappe ... dafür hab ich ja nun überhaupt kein Verständnis dagegen ist Schwarzfahren ja Kindergeburtstag tztztztz ..... Warst ja noch schimmer, als ich ohnehin schon dachte,


Wow julchen, danke, ich werde drauf zurückkommen. Wollte schon immer nach Texas.

loretta
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: ....wegen meines Berufes
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf loretta vom 09.01.2011, 22:08:41
Zitat John Wayne: jeeeeaaaaaahaaaaaaa!

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