Chatterforum Können Tiere denken?
Logisch können Tiere denken. Die einen mehr, die anderen weniger. Die Intelligenz ist bei den Tieren genauso unterschiedlich verteilt wie beim Menschen.
Wir haben 4 Fila Brasileiro. Diese Hunderasse denkt über jeden Befehl "ihres" Menschen nach. Kommen sie zum Ergebnis, das der Befehl sinnlos ist wie z. B. "Sitz" und genau da wo sie "Sitz" machen sollen ist eine Pfütze, werden sie ihn nicht ausführen. Genauso kann man keinen Fila zum Schutzdienst ausbilden, eine Gefahr ist für den Fila immer real und niemals Spaß. Der beißt den Figuranten wo überall nur nicht in den Ärmel. Wenn er merkt dass das nur Spaß und Spiel ist, wendet er sich ab, da er das als sinnlos ansieht.
Mehrere Filas können eine Rinderherde, selbständig ohne Unterstützung des Menschen, Meilenweit genau da hin treiben wo sie hin sollen.
Einmal in der Woche kommt bei uns der Wasserwagen vorbei und bringt uns Wasser, mit und ohne Kohlensäure. Der Lieferant darf die Wasserflaschen vor dem Tor abstellen, aber er darf das Grundstück nicht betreten, z. B. um die Wasserflaschen zum Haus zu tragen. Dann stellen sie sich als Mauer auf, sie Knurren oder Bellen nicht, sie stehen einfach da und der Lieferant schafft es nicht einen Fuß auf das Grundstück zu setzen.
Den einzigen Manko die diese Tierart hat ist, dass sie von Natur aus sehr misstrauisch gegenüber allen Fremden ist, diese Misstrauen sollte man liebevoll in gemäßigte Bahnen lenken. Wie jeder Hund kann auch der Fila durch falsche Erziehung zur "Waffe" werden. In meinen Augen ist er kein Hund für eine kleine Wohnung. Er wurde früher dazu eingesetzt Viehherden zu treiben, Sklaven die ausgerissen sind, wieder aufzuspüren, zur Jagd und als Hof- und Wachhund. Er braucht also sehr viel Bewegung und vor allem auch Aufgaben. Der Fila beißt normalerweise erst zu wenn der "Gestellte" versucht sich zu wehren und das alles ohne Ausbildung. Wird aber seine "Familie" angegriffen kennt er kein Pardon.
Cath
Wir haben 4 Fila Brasileiro. Diese Hunderasse denkt über jeden Befehl "ihres" Menschen nach. Kommen sie zum Ergebnis, das der Befehl sinnlos ist wie z. B. "Sitz" und genau da wo sie "Sitz" machen sollen ist eine Pfütze, werden sie ihn nicht ausführen. Genauso kann man keinen Fila zum Schutzdienst ausbilden, eine Gefahr ist für den Fila immer real und niemals Spaß. Der beißt den Figuranten wo überall nur nicht in den Ärmel. Wenn er merkt dass das nur Spaß und Spiel ist, wendet er sich ab, da er das als sinnlos ansieht.
Mehrere Filas können eine Rinderherde, selbständig ohne Unterstützung des Menschen, Meilenweit genau da hin treiben wo sie hin sollen.
Einmal in der Woche kommt bei uns der Wasserwagen vorbei und bringt uns Wasser, mit und ohne Kohlensäure. Der Lieferant darf die Wasserflaschen vor dem Tor abstellen, aber er darf das Grundstück nicht betreten, z. B. um die Wasserflaschen zum Haus zu tragen. Dann stellen sie sich als Mauer auf, sie Knurren oder Bellen nicht, sie stehen einfach da und der Lieferant schafft es nicht einen Fuß auf das Grundstück zu setzen.
Den einzigen Manko die diese Tierart hat ist, dass sie von Natur aus sehr misstrauisch gegenüber allen Fremden ist, diese Misstrauen sollte man liebevoll in gemäßigte Bahnen lenken. Wie jeder Hund kann auch der Fila durch falsche Erziehung zur "Waffe" werden. In meinen Augen ist er kein Hund für eine kleine Wohnung. Er wurde früher dazu eingesetzt Viehherden zu treiben, Sklaven die ausgerissen sind, wieder aufzuspüren, zur Jagd und als Hof- und Wachhund. Er braucht also sehr viel Bewegung und vor allem auch Aufgaben. Der Fila beißt normalerweise erst zu wenn der "Gestellte" versucht sich zu wehren und das alles ohne Ausbildung. Wird aber seine "Familie" angegriffen kennt er kein Pardon.
Cath
Die Gedanken sind zollfrei (hoffentlich auch bei Tieren) und bleiben stumm, so lange sie nicht ausgesprochen oder wie in diesem Fall rausgebellt oder -miaut werden. Es wäre ja furchtbar, wenn Frauchen oder Herrchen vom geliebten Schnuffi erführe, dass dieser meint, wie dämlich doch seine "Herrschaft" ist. Dies wäre sicher ein echter Affront gegen alle Tierfreunde. Olga
Liebe Cathalina,
Kompliment, Kompliment! Du hast die Klippe bezüglich der Verteilung von menschlicher Intelligenz bravurös umschifft, aber darum geht es mir eigentlich nicht. Wir hatten lange Jahre einen Hund, dem man an seinem "Gesichtsausdruck" ansehen konnte, ob er was ausgefressen oder eine Dummheit angestellt hatte (alles aus dem Blickwinkel des Menschen).
Mir geht es darum: Daß wir Tieren ein zweckmäßiges, angepaßtes und vielleicht auch kluges Handeln nicht absprechen können, ist uns klar. Aber sie können nicht 2 plus 3 rechnen.
Ich glaube, das dies eine andere Qualität des Denkens ist, und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Fähigkeit, abstrakt zu denken, infolge eines Mutationssprunges entstanden ist. Aber Gott möchte ich auch daraushalten. Das ist nicht meine Absicht.
Urego
Kompliment, Kompliment! Du hast die Klippe bezüglich der Verteilung von menschlicher Intelligenz bravurös umschifft, aber darum geht es mir eigentlich nicht. Wir hatten lange Jahre einen Hund, dem man an seinem "Gesichtsausdruck" ansehen konnte, ob er was ausgefressen oder eine Dummheit angestellt hatte (alles aus dem Blickwinkel des Menschen).
Mir geht es darum: Daß wir Tieren ein zweckmäßiges, angepaßtes und vielleicht auch kluges Handeln nicht absprechen können, ist uns klar. Aber sie können nicht 2 plus 3 rechnen.
Ich glaube, das dies eine andere Qualität des Denkens ist, und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Fähigkeit, abstrakt zu denken, infolge eines Mutationssprunges entstanden ist. Aber Gott möchte ich auch daraushalten. Das ist nicht meine Absicht.
Urego
Hallo, urego,
die Menschen haben sich ein Bildungswesen konstruiert.
In diesem Bildungswesen werden Erkenntnisse gesammelt,
geordnet, bewertet, usw..
Dieses Bildungswesen steht aber den anderen Lebewesen nicht zur Verfügung, oder besser, die anderen Lebewesen kennen unser Bildungswesen nicht.
Unsere Überheblichkeit über unsere Qualität unseres Denkens beruht auf unser Bildungswesen!
Andere Lebewesen können auch nicht an unseren Erkenntnissen teilhaben, weil bei ihnen der Kehlkopf
für die Sprachbildung unbrauchbar ist, weil ihnen die Hände fehlen, weil sie zu groß oder zu klein sind, usw., usw..
Es gibt viele Tiere, die nachweislich 2 + 3 errechnen können!
Die Hirnforscher haben mit Hilfe von Tierhirnen fundamentale Forschungsergebnisse erarbeitet, die auch für das menschliche Hirn gelten.
Ich bin immer wieder erstaunt, warum den Tieren so viele
Eigenschaften und Fähigkeiten, die der Mensch glaubt,
nur alleine zu besitzen, abgesprochen werden!
Viele Grüße
arno
die Menschen haben sich ein Bildungswesen konstruiert.
In diesem Bildungswesen werden Erkenntnisse gesammelt,
geordnet, bewertet, usw..
Dieses Bildungswesen steht aber den anderen Lebewesen nicht zur Verfügung, oder besser, die anderen Lebewesen kennen unser Bildungswesen nicht.
Unsere Überheblichkeit über unsere Qualität unseres Denkens beruht auf unser Bildungswesen!
Andere Lebewesen können auch nicht an unseren Erkenntnissen teilhaben, weil bei ihnen der Kehlkopf
für die Sprachbildung unbrauchbar ist, weil ihnen die Hände fehlen, weil sie zu groß oder zu klein sind, usw., usw..
Es gibt viele Tiere, die nachweislich 2 + 3 errechnen können!
Die Hirnforscher haben mit Hilfe von Tierhirnen fundamentale Forschungsergebnisse erarbeitet, die auch für das menschliche Hirn gelten.
Ich bin immer wieder erstaunt, warum den Tieren so viele
Eigenschaften und Fähigkeiten, die der Mensch glaubt,
nur alleine zu besitzen, abgesprochen werden!
Viele Grüße
arno
Daß wir Tieren ein zweckmäßiges, angepaßtes und vielleicht auch kluges Handeln nicht absprechen können, ist uns klar. Aber sie können nicht 2 plus 3 rechnen.
Woher wollen wir das behaupten? Wissen wir das wirklich so genau? Die Wissenschaft macht immer mehr erstaunliche Entdeckungen. Warten wir es ab.
Ich glaube, das dies eine andere Qualität des Denkens ist, und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Fähigkeit, abstrakt zu denken, infolge eines Mutationssprunges entstanden ist. Aber Gott möchte ich auch daraushalten. Das ist nicht meine Absicht.
Konnte denn der Mensch am Anfang seines Entstehens abstrakt denken?
Cath
@ Cathalina & @ Arno,
Mit dem Beispiel 2+3 habe ich wohl eine schlechte Wahl getroffen. Ich dachte immer, daß diese Kunststücke, die man im Zirkus sieht, auf Dressur beruhen. Wie wäre es aber gewesen, wenn ich als Beispiel die Aufgabe: Wie groß ist die dritte Wurzel aus neun ? -genommen hätte ? Ich glaube, da hätte jedes Tier gepaßt.
Nach meiner Meinung hat aber Arno einen wichtigen Punkt in die Diskussion eingebracht. Es ist die Sprache, die den Tieren fehlt. Ohne sie kann man keine komplizierten Sachverhalte darlegen oder versuchen, sie mit Hilfe anderer Menschen zu lösen.
Das kann aber nicht alles sein, denn Cathalina fragt mit Recht, ob wir Menschen am Anfang schon abstrakt denken konnten.
Urego
Mit dem Beispiel 2+3 habe ich wohl eine schlechte Wahl getroffen. Ich dachte immer, daß diese Kunststücke, die man im Zirkus sieht, auf Dressur beruhen. Wie wäre es aber gewesen, wenn ich als Beispiel die Aufgabe: Wie groß ist die dritte Wurzel aus neun ? -genommen hätte ? Ich glaube, da hätte jedes Tier gepaßt.
Nach meiner Meinung hat aber Arno einen wichtigen Punkt in die Diskussion eingebracht. Es ist die Sprache, die den Tieren fehlt. Ohne sie kann man keine komplizierten Sachverhalte darlegen oder versuchen, sie mit Hilfe anderer Menschen zu lösen.
Das kann aber nicht alles sein, denn Cathalina fragt mit Recht, ob wir Menschen am Anfang schon abstrakt denken konnten.
Urego
Hallo, urego,
verinnerliche mal, dass den anderen Lebewesen
unser Bildungswesen nicht zur Verfügung steht!
Ein Konstrukt in diesem Bildungswesen ist das
Wurzelziehen. Die anderen Lebewesen brauchen
dieses menschliche Konstrukt aus der Mathematik nicht.
Da die Tiere unsere Sprache nicht sprechen, muß sich
bei den vielen Fragen die Verhaltensforschung sehr viele Experimente einfallen lassen.
Kürzlich wurde festgestellt, dass sich die Schimpansen
über Gesten und Mimik verständigen können!
Viele Grüße
arno
verinnerliche mal, dass den anderen Lebewesen
unser Bildungswesen nicht zur Verfügung steht!
Ein Konstrukt in diesem Bildungswesen ist das
Wurzelziehen. Die anderen Lebewesen brauchen
dieses menschliche Konstrukt aus der Mathematik nicht.
Da die Tiere unsere Sprache nicht sprechen, muß sich
bei den vielen Fragen die Verhaltensforschung sehr viele Experimente einfallen lassen.
Kürzlich wurde festgestellt, dass sich die Schimpansen
über Gesten und Mimik verständigen können!
Viele Grüße
arno
Wenn das Denken, das der Mensch entwickelt hat, auf die Tierwelt transferiert werden soll, dann möchte ich sagen - überheblicher geht es nicht mehr und es wäre schlimm, würden die Tiere wirklich wie Menschen denken.
Wenn ich mir in aller Ruhe einen Ameisenhaufen ansehe, die Statik, die da angewandt wird, die genaue Arbeitsaufteilung, wer ist für was zuständig, dann kann ich nur staunen. Allerdings nur so lange staunen, bis denkendes Wesen Mensch mit einem Stock darin rumstochert und alles ruiniert.
Das fantastische Gebilde eines Wespennestes - na ja, wenn es in menschlicher Nähe ist, hat es ja nicht lange Bestand, weil denkender Mensch es sofort ausräuchert und zerstört. Und nicht mal nur in menschlicher Nähe sondern willkürlich auch in der freien Natur. Ich habe mal ein großes Wespennest gesehen, weit ab von menschlichen Behausungen. Am nächsten Tag wollte ich es fotografieren und siehe da, es lag zerschlagen und zertreten am Waldboden. Kann nur das Werk eines oder mehrerer denkender Personen (das Prädikat Mensch passt mir da so überhaupt nicht) gewesen sein.
Ich bezweifle und lehne es sogar ab, den Tieren menschliches Denken anzudichten. Aber ein Denken, das den Menschen unbekannt oder abhanden gekommen ist (manche sagen auch einfach Instinkt dazu) gibt es ganz sicher.
bongoline
die nicht nur die vermenschlichten Haustiere in ihr Denken einbezieht sondern die gesamte Tierwelt - bis hin zum kleinsten Insekt
Wenn ich mir in aller Ruhe einen Ameisenhaufen ansehe, die Statik, die da angewandt wird, die genaue Arbeitsaufteilung, wer ist für was zuständig, dann kann ich nur staunen. Allerdings nur so lange staunen, bis denkendes Wesen Mensch mit einem Stock darin rumstochert und alles ruiniert.
Das fantastische Gebilde eines Wespennestes - na ja, wenn es in menschlicher Nähe ist, hat es ja nicht lange Bestand, weil denkender Mensch es sofort ausräuchert und zerstört. Und nicht mal nur in menschlicher Nähe sondern willkürlich auch in der freien Natur. Ich habe mal ein großes Wespennest gesehen, weit ab von menschlichen Behausungen. Am nächsten Tag wollte ich es fotografieren und siehe da, es lag zerschlagen und zertreten am Waldboden. Kann nur das Werk eines oder mehrerer denkender Personen (das Prädikat Mensch passt mir da so überhaupt nicht) gewesen sein.
Ich bezweifle und lehne es sogar ab, den Tieren menschliches Denken anzudichten. Aber ein Denken, das den Menschen unbekannt oder abhanden gekommen ist (manche sagen auch einfach Instinkt dazu) gibt es ganz sicher.
bongoline
die nicht nur die vermenschlichten Haustiere in ihr Denken einbezieht sondern die gesamte Tierwelt - bis hin zum kleinsten Insekt
@ Cathalina & @ Arno,Wie wäre es aber gewesen, wenn ich als Beispiel die Aufgabe: Wie groß ist die dritte Wurzel aus neun ? -genommen hätte ? Ich glaube, da hätte jedes Tier gepaßt.
Das konnte der Ur-Mensch am Anfang seines Bestehens auch nicht beantworten. Das hat sich erst nach und nach entwickelt.
Nach meiner Meinung hat aber Arno einen wichtigen Punkt in die Diskussion eingebracht. Es ist die Sprache, die den Tieren fehlt. Ohne sie kann man keine komplizierten Sachverhalte darlegen oder versuchen, sie mit Hilfe anderer Menschen zu lösen.
Woher willst Du das Wissen? Hunde haben sehr wohl eine Sprache, nur wir verstehen sie nicht. Wenn Du mal nach Südamerika kommst, dann besuche uns mal. Wir haben auch ein kleines Gästehaus, dann kannst Du der Unterhaltung der Hunde lauschen. Einer bellt und dann kommen die Antworten von den anderen, aber nicht durcheinander. Das hört sich wirklich wie eine Diskussion an. Manchmal läuft das fast eine ganze Stunde unter den Hunden hier in der Umgebung. Wenn sie auf irgendwas sauer sind oder Gefahr besteht, dann hört sich das Bellen ganz anders an als diese Unterhaltung in den Abendstunden.
Vor einiger Zeit ging doch mal die Meldung durch die Medien das ein Hund angeblich ganz deutlich "Mama" sagen würde. Sogar ein Video wurde davon ins Netz gestellt, da ich mir das nicht angesehen habe, kann ich dazu nichts weiter sagen. Unser Mischlingsrüde sagt jedenfalls deutlich "Hunger" wenn die Fütterungszeit überzogen wird. Das haben uns schon mehrere Menschen gesagt, die unsere Hunde so gut wie gar nicht kennen. Wir haben das immer als Einbildung abgetan, aber nun müssen wir das Glauben.
Genauso holt sich unser Mischlingsrüde Hilfe von den anderen wenn er sie braucht. Er fiept dreimal, kein Bellen, und zwar recht leise für unsere Ohren. Sofort kommt die restliche Meute angefegt, egal wo auf dem Grundstück sie sich gerade herumtreiben.
Ob Hunde nun Rechnen können kann ich nicht beurteilen. Zählen können sie jedenfalls ganz gut. Wir haben mehrere Banansorten und unsere Hunde fressen die für ihr leben gerne. Vor einiger Zeit hat mein Mann eine noch etwas grüne Bananenstaude auf die Terrasse des Gästehauses zum nach reifen gehängt. Später wollte er irgendwas aus dem Auto holen und sah unsere Meute auf der besagten Terrasse. Neugierig wie er war ist er hin um zu schauen was die da treiben. Die haben sich die Bananen gepflückt und untereinander aufgeteilt. Vor unserem Rambo lagen 6 Bananen, die Welpen hatten jeder 3 und die Mutter der Welpen hatte auch 6 Bananen. Als er mir das erzählte habe ich auch im ersten Augenblick gedacht das er mich veräppeln will. Es stimmte aber wirklich.
Cath
Ich bezweifle und lehne es sogar ab, den Tieren menschliches Denken anzudichten. Aber ein Denken, das den Menschen unbekannt oder abhanden gekommen ist (manche sagen auch einfach Instinkt dazu) gibt es ganz sicher.
Bongoline, ich sehe das genau so! Fähigkeiten wie sie bei Affen, Vögeln oder anderen "klugen" Tieren zu sehen sind, beruhen m.M.n. auf Versuch und Irrtum, allenfalls Nachahmung.
Menschen und Tiere leben in verschiedenen Welten, wenn auch in derselben Umwelt. Ich wünsche mir manchmal, die Welt einer Katze oder eines kleinen Vogels zu erfahren!
Gruß, Clara