Blog-Kommentare Zwiegespräch mit ????
Liebe Linda !
Deine Geschichte hat mich sehr berührt , denn
dieses Gefühl von Zorn und Hilflosigkeit kennen wohl
viele Menschen ,die einen seelischen Kummer haben !
Danke , dass Du diese Geschichte hier eingestellt hast .
Ich wünsche Dir alles Gute , liebe Linda .
Aloha ( Karin )
Deine Geschichte hat mich sehr berührt , denn
dieses Gefühl von Zorn und Hilflosigkeit kennen wohl
viele Menschen ,die einen seelischen Kummer haben !
Danke , dass Du diese Geschichte hier eingestellt hast .
Ich wünsche Dir alles Gute , liebe Linda .
Aloha ( Karin )
Deine Geschichte geht unter die Haut. Ich kann mich Aloha nur anschließen.
Dir alles Gute und eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.
woelfin (Christiane)
Dir alles Gute und eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.
woelfin (Christiane)
ich denke ein jeder durchläuft in seinem Leben mal so eine Phase, der eine Intensiver und der andere nur ganz schwach. Zorn und Hilflosigkeit sind keine guten Ratgeber sagte meine Oma immer.Danke für Deine guten Wünsche.
Herzliche Grüße
Linda
Herzliche Grüße
Linda
das Du meine Geschichte gelesen hast. Manchmal ist es einfach nur gut, sich etwas von der Seele zu schreiben und es befreit, macht wieder fröhlich und lässt am Ende alles in die vergessene Schublade verschwinden.
Herzliche Grüße und Dir und Deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest.
Linda
Herzliche Grüße und Dir und Deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest.
Linda
Gut zu wissen, dass es so etwas gibt. Sich etwas von der Seele schreiben. Ich schreibe öfters Geschichten aus recherchierter Geschichte oder aus Erzählungen von Mitbürgern. Bei Deiner Geschichte kam mir der Lebensoptimismus meiner Mutter wieder in Erinnerung. Sie hatte den Wahlspruch "Es ist alles für etwasw gut!" Philosophisch habe ich lange nicht begriffen, was am Elend gut sein soll. Sie hatte immerhin Hungerjahre, einen behinderten Sohn, Ausbombung und, und und erlebt. Als ich vor einer Insolvenz stand, bei der ich das elterliche Haus einbüßte, sagte sie genau diesen Spruch und kommentierte dieses Ereignis mit "jeder erhält seine Strafe". Letzteres war nicht nbedingt auf mich gemünzt. Doch durch Sie habe ich den Lebensmut wiedergefunden. Es gibt immer ein Danach, meint haweger und danke für Deine Anregung
gäbe es ein Leben ohne Leid und Ungerechtigkeit. Doch die Realität zeigt leider ein völlig anderes Bild und wohl ein jeder durchlebt dunkle Zeiten, die nicht selten gravierende Spuren hinterlassen, Spuren, die man lange - oft über Jahre - nicht los wird, weil sie sich immer und immer wieder wie eine drohende Krake erheben und kraftvoll alles überdeckend ins Bewußtsein schieben - und zwar so lange, bis man das schmerzvolle Geschehen "verarbeiten" konnte. Der eine "schreibt sich seine Gedanken von der Seele", der andere sucht das Gespräch mit einem Freund, ein Nächster findet den Weg zur Lyrik und schreibt Gedichte, ein anderer meditiert in der Stille und manch einer vertraut sich einem verschwiegenen Tagebuch an und legt dann alles ab. Und genau das ist ein passabler Weg, zu neuer, vorwärtsschauender Kraft zu gelangen: das Ablegen. So wird es möglich, erfahrenes Leid - auch wenn man es nicht vergessen kann - zu verzeihen und damit zugleich als nicht mehr bedeutend ein für alle Mal zu verbannen! Auf solche Weise wird der Weg frei für neue, unbeschwerte Lebensfreude. - Dass dies allen Suchenden gelinge, wünscht aus eigener Erfahrung
Syrdal
Syrdal